Naomi
28.11.2006, 15:01
a. Anbetung - eine Herzenssache
Einer der Gründe dafür, dass es so schwierig ist, Kinder dazu zu bewegen, in der Schule fleißig zu arbeiten, ist, dass solche Fächer wie Algebra, Geographie und Latein ihrer Welt so fremd sind. "x + 2x" ist doch für einen Jungen, der es kaum erwarten kann, am Samstagmorgen angeln zu gehen, völlig bedeutungslos und unwichtig. Sein Herz ist einfach nicht dabei.
Leistungsanreize oder sogar "finanzielle Erpressung" mögen einen jungen Menschen vielleicht motivieren, aber erst dann, wenn er wirklich versteht, wie wichtig das Lernen ist, kann er eine echte Motivation zum Lernen entwickeln.
Vielleicht sprach aus Jesus seine seelische Last, als er einige religiöse Führer anspricht - und verärgert-, und aus dem Propheten Jesaja zitiert:
"Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich aber verehren sie mich." (Mt. 15, 8 - 9)
Anbetung ist eine Sache des Herzens. Sie ist mit unserem ganzen Leben verknüpft. Je mehr das Volk Gottes von der zentralen Bedeutung der Anbetung erfasst wird, wie sie sich in Gottes Schau der Dinge darstellt, desto mehr wird es motiviert sein, Gott anzubeten.
b. Anbetung - wie Gott sie sieht
Bei der Frage in Lukas 10, 25 geht es noch um etwas anderes, nämlich: "Was ist die wichtigste religiöse Beschäftigung im Leben?" Jesus beantwortete die Frage auf diese Weise:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft." (Lk. 10, 27)
Jesus ist das wahre Wort Gottes. Deshalb können wir davon ausgehen, dass seine Worte auf vollkommene Weise das zum Ausdruck bringen, was Gott möchte. Er stimmte der alttestamentlichen Bibelstelle voll zu:
"Es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen." (Lk. 4, 8)
Weshalb gebietet Gott die Anbetung, und weshalb hebt er besonders hervor, dass sie unsere Hauptverpflichtung ist? Nicht, weil er selbstgefällig, unsicher oder selbstsüchtig wäre, sondern weil er weiß, dass wir letzten Endes dem dienen, was wir verehren.
c. Anbetung - der Brennpunkt echten Glaubens
Für Jesus war die Anbetung ein zentraler Brennpunkt des Glaubens:
"Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater will solche als seine Anbeter:" (Joh. 4, 23)
Suchen bedeutet mehr, als nur schnell eine kurzen Blick auf etwas werfen. Es beinhaltet fleißiges und beharrliches Forschen. Warum sucht Gott Anbeter? Weshalb nicht Diener, Prediger oder Evangelisten? Tatsache ist, dass er von den Menschen verlangt, dass sie zuerst Anbeter sind, und dann rüstet er sie zum Dienst aus.
Einer der Gründe dafür, dass es so schwierig ist, Kinder dazu zu bewegen, in der Schule fleißig zu arbeiten, ist, dass solche Fächer wie Algebra, Geographie und Latein ihrer Welt so fremd sind. "x + 2x" ist doch für einen Jungen, der es kaum erwarten kann, am Samstagmorgen angeln zu gehen, völlig bedeutungslos und unwichtig. Sein Herz ist einfach nicht dabei.
Leistungsanreize oder sogar "finanzielle Erpressung" mögen einen jungen Menschen vielleicht motivieren, aber erst dann, wenn er wirklich versteht, wie wichtig das Lernen ist, kann er eine echte Motivation zum Lernen entwickeln.
Vielleicht sprach aus Jesus seine seelische Last, als er einige religiöse Führer anspricht - und verärgert-, und aus dem Propheten Jesaja zitiert:
"Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich aber verehren sie mich." (Mt. 15, 8 - 9)
Anbetung ist eine Sache des Herzens. Sie ist mit unserem ganzen Leben verknüpft. Je mehr das Volk Gottes von der zentralen Bedeutung der Anbetung erfasst wird, wie sie sich in Gottes Schau der Dinge darstellt, desto mehr wird es motiviert sein, Gott anzubeten.
b. Anbetung - wie Gott sie sieht
Bei der Frage in Lukas 10, 25 geht es noch um etwas anderes, nämlich: "Was ist die wichtigste religiöse Beschäftigung im Leben?" Jesus beantwortete die Frage auf diese Weise:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft." (Lk. 10, 27)
Jesus ist das wahre Wort Gottes. Deshalb können wir davon ausgehen, dass seine Worte auf vollkommene Weise das zum Ausdruck bringen, was Gott möchte. Er stimmte der alttestamentlichen Bibelstelle voll zu:
"Es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen." (Lk. 4, 8)
Weshalb gebietet Gott die Anbetung, und weshalb hebt er besonders hervor, dass sie unsere Hauptverpflichtung ist? Nicht, weil er selbstgefällig, unsicher oder selbstsüchtig wäre, sondern weil er weiß, dass wir letzten Endes dem dienen, was wir verehren.
c. Anbetung - der Brennpunkt echten Glaubens
Für Jesus war die Anbetung ein zentraler Brennpunkt des Glaubens:
"Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater will solche als seine Anbeter:" (Joh. 4, 23)
Suchen bedeutet mehr, als nur schnell eine kurzen Blick auf etwas werfen. Es beinhaltet fleißiges und beharrliches Forschen. Warum sucht Gott Anbeter? Weshalb nicht Diener, Prediger oder Evangelisten? Tatsache ist, dass er von den Menschen verlangt, dass sie zuerst Anbeter sind, und dann rüstet er sie zum Dienst aus.