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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : heute ist Weltaidstag



Fisch
01.12.2006, 08:20
Aids geht uns alle an - Täglich infizieren sich ca. 14000 Menschen neu mit dem HIV Virus.

Ist das nicht eine unglaublich hohe Zahl...täglich 14.000! Als ich diese Zahl las, hatte ich erst mal den Mund offenstehen, stelle dir mal 14.000 Menschen vor - in einer Halle und diese Menge steckt sich täglich neu mit dieser Seuche an. An was liegt es, ist die Aufklärung wirklich so schlecht? Oder stumpfen die Menschen mit den Jahren ab und vergessen wie gefährlich dieser Virus ist?
Die Kampagne zum Welt-Aids-Tag 2006 steht wie schon im letzten Jahr unter dem Motto "Gemeinsam gegen Aids. Wir übernehmen Verantwortung. Für uns selbst und andere".

Hie noch mehr Infos und Zahlen zu lesen.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=905040

Klären wir zu Hause noch auf? Reden wir mit der Jugend über dieses Thema und zeigen wir ihnen was der beste Schutz ist den es gibt? Oder stehlen wir uns das still raus und schauen weg?
Was kann jeder einzelne dazu beitragen, dass die Zahl der Neuansteckung sinkt? Was können wir tun um dem Motto des Weltaidstages gerecht zu werden?: "Gemeinsam gegen Aids. Wir übernehmen Verantwortung. Für uns selbst und andere".

Eine Bitte habe ich wenn wir an das Thema herangehen. Bitte fangt hier nicht an zu verdammen oder zu maßregeln in diesem Thread, denn das ist nicht das was es meint - Gemeinsam gegen Aids - und Verantwortung übernehmen.

Eure Fischi

Popcorn
01.12.2006, 08:54
Danke für diesen Beitrag. Es ist wirklich wichtig damit auseinanderzusetzen.


Klären wir zu Hause noch auf? Reden wir mit der Jugend über dieses Thema und zeigen wir ihnen was der beste Schutz ist den es gibt? Oder stehlen wir uns das still raus und schauen weg?
Was kann jeder einzelne dazu beitragen, dass die Zahl der Neuansteckung sinkt? Was können wir tun um dem Motto des Weltaidstages gerecht zu werden?: "Gemeinsam gegen Aids. Wir übernehmen Verantwortung. Für uns selbst und andere".

Unser Kinder haben ein Anrecht darauf, dass wir mit ihnen auch über die Schattenseiten des Lebens reden. Und zwar in einer Art und Weise, dass sie nicht mit Vorurteilen belastet werden, sondern wirklich eine Schau erhalten was Sache ist. Daraus gibt es dann die Weisheit für einen jungen Menschen, wie er sein Leben gestalten kann um möglichst kein Risiko einzugehen.




Eine Bitte habe ich wenn wir an das Thema herangehen. Bitte fangt hier nicht an zu verdammen oder zu maßregeln in diesem Thread, denn das ist nicht das was es meint - Gemeinsam gegen Aids - und Verantwortung übernehmen.

Nächstenliebe verdammt nicht, sondern schaut wo sie Hilfe geben kann. Und heute ist kein Mensch mehr sicher, wann es ihn auch trifft. Ich habe auch immer wieder mit Menschen zu tun, die HIV betroffen sind. Ausgrenzen ist da sicher der falsche Weg, das verletzt und verunsichert und löst vor allem das Problem nicht. Auch der aidskranke Mensch ist ein Geschöpf Gottes und wenn man einige Dinge beachtet, ist der Umgang völlig problemlos. Jesus schreckte auch vor keiner Krankheit zurück. Dann sollten wir es auch nicht.