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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ich sage... Hallo...



kaeufi
24.11.2009, 11:05
Hallo...

Ich heiße Martin, bin 27 und komme aus Gelsenkirchen.
Seid 1 1/2 Jahren gehe ich in die Freie Christengemeinde Dorsten.

Das erste mal bekehrt habe ich mich mit 7 Jahren und bin ein paar Jahre in den Teenie-Kreis der Evangelisch-Methodistischen Kirche in Gelsenkirchen gegangen, bis ich 18 war. Danach hatte sich meine Situation dramatisch verkompliziert und ich habe ein paar schwierige Jahre durch machen müssen... kennt ihr sicherlich alle.

Ich war sehr weit weg von Gott, aber glücklicher Weise er nicht von mir...
Meine Mom, die schon länger in der Gemeinde in Dorsten ist, und unser Hauskreis haben viel für mich gebetet.
Dann, zu Ostern 2008, war ich, nach Weihnachten, das zweite Mal in Dorsten zu Gast und habe Ihn dort das erste mal gesehen, gehört und gespürt.

Keine Angst... Ich bin weder paranoid noch schidzophren &schock1&blinzel2
&lol
Damit meine ich, dass ich an diesem Tag das erste Mal seine ganze Liebe und Nähe gespürt habe.
Und seid dem brenne ich für Ihn und will Jesus, trotz aller Höhen und Tiefen, nicht mehr missen.
Amen.

Hoffe meine Vorstellung hat euch gefallen...
Falls jmd Fragen hat, einfach anschreiben. Ansonsten lesen wir uns ja im Forum. Freue mich...

Grüße und Segen
Martin

Tinka
24.11.2009, 11:33
Hi Martin,

schön dass du hier bist!

Ich kenn die Zeiten gut in denen man zu weit weg von Gott war, er einen aber nie allein lässt!

Wahnsinn wie er seine Kinder liebt...

Wünsch dir ne schöne Zeit hier!

Tinka

mako
26.11.2009, 23:44
Na dann sag ich doch mal Herzlich Willkommen hier im GnaKi-Forum und wünsch dir eine schöne Zeit hier.
&willkommen2
Be blessed und liebe Grüße
MaKo

Tomas
28.11.2009, 16:32
Hallo kaeufi,

herzlich willkommen... Auch ich kenne das Gefühl welches du schilderst...
Der empfangende heilige Geist, die allumfassende Liebe Christus. Wie auch immer jeder wird das irgendwie und wo schon mal kennen gelernt haben.

Eins weiß ich, wenn wir uns von Gott entfernen wird der Schmerz spürbar und um so mehr wir Gott erfahren um so größer ist der Schmerz (das leidvolle) wenn wir uns von ihm abwenden. Diese Erfahrung habe ich schon des öfteren durchgemacht.

Alles Liebe und Friede

Tomas