PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zweifel begleiten mich...



Hope1
04.12.2009, 18:55
Ich bin Christ,habe mich ale Erwachsener nochmals taufen lassen.

Jetzt bekomme ich immer wieder Zweifel ob die Bibel wirklich das Wort Gottes ist oder von Menschen?!

Gibt es ihn wirklich? Ich werde noch verrückt, weil ich keine Sicherheit mehr in mir spüre.

Kann mir jemand helfen?


LG Hope1

Anna-Eva
04.12.2009, 23:53
Lieber Hope 1

ich bin eine"noch nicht getaufte Christin", die in diesem Forum noch einige Antworten auf so manche Frage gibt.

Lass es nicht zu, dass Deine Zweifel Dich beherrschen, gehe ins Gebet, sprich mit Jesus, und Du wirst erleben, dass Deine Zweifel verschwinden werden.

LG Anna-Eva

Tomas
05.12.2009, 01:50
Hallo Hope,

ganz subjektiv betrachtet, wirst du die Antwort vielleicht nie erfahren. Die Bibel alleine sollte nie nur Bestandteil eines Glaubens sein.

Ist es wahr oder unwahr!?, wenn die Propheten Gott erkannten, wenn sie Visionen erhielten, Traumgesichter hatten über Gott und den Begebenheiten um ihn und mit ihm, dann wird die Bibel schon der Wahrheit entsprechen, aus Sicht der damaligen Zeitzeugen. Ich bin der Meinung, dass immer noch Menschen einen guten Zugang zu Gott haben und haben können, dass sie mit ihm im Gespräch sind, sei es durch die Natur, welche Gott durch sie sprechen lässt oder sei es in gebeten oder meditativen Zuständen. Versuche einfach auf deinem Herzen zu hören dort wo du auch deinen Teil zu Gott findest, deine Seele. Du kannst auch Gott oder Jesus um Hilfe bitten, dass er dir ein Zeichen senden möge, aber bitte nicht als beweis seiner Existenz sondern als Hinweis deines Weges welchen du gehen möchtest, als Ratgeber und Freund.

Alles Liebe und glaube aufrichtig an dich (deiner Seele), so glaubst du auch an Gott.

Liebe und Friede Tomas

KindGottes
05.12.2009, 08:43
Ich bin Christ,habe mich ale Erwachsener nochmals taufen lassen.

Jetzt bekomme ich immer wieder Zweifel ob die Bibel wirklich das Wort Gottes ist oder von Menschen?!

Gibt es ihn wirklich? Ich werde noch verrückt, weil ich keine Sicherheit mehr in mir spüre.

Kann mir jemand helfen?


LG Hope1
Lieber Hope1

Alles Lebendige unterliegt einer Dynamik.
Alles Tote ist Starr.
Ist es nicht auch in einer gesunden Beziehung so, dass man manchmal denkt: "Habe ich da wirklich den Richtigen geheiratet?
Es ist nicht verkehrt, mal zu hinterfragen: "Gott, kommt das wirklich von Dir?"
Das AT lässt uns da ständig zweifeln und gelegentlich auch mal das NT.
Ist doch auch o.k. so.
Gott so glaube ich, liebt dich nicht nur dann, wenn Du alles bedingungslos als Gottes Wort annimmst und die damit immer mehr geistige Verknotungen antust.
Den tiefsten Zugang zu Gott den haben wir ohnehin nur in der Tiefe unseres Herzens, denn ein unendlicher Gott lässt sich nicht in ein Paar hundert Seiten pressen wo er (sie?) dann verzweifelt zwischen den Zeilen herausschaut und versucht zu sagen: "aber ich bin doch mehr als das!"

Wer immer alles in der Bibel allzu wörtlich nimmt, der hat in der Geschichte des Christentums doch die größten Verfehlungen begangen.
Das fing mit den Pharisäern an und reicht über die Inquisition hinaus bis in die Jetztzeit, wo in der geschlossenen Psychiatrie Menschen mit religiösen Neurosen anzutreffen sind.

Also bete Deine Zweifel nicht weg.
Das wäre so, wie den gesunden Menschenverstand abzulegen.
Mein Tipp:
Sehe die Menschen, die die Schriften schrieben eben als inspiriert an, die einen mehr die anderen weniger. Und jeder hat auch mal seine guten oder schlechteren Zeiten, siehe Paulus.

Im Grunde ist es doch gar nicht so viel Text, den man braucht, um sich ein Bild von der Liebe Jesus zu machen.

Wenn ich in Freikirchen oder anderen Kirchen bin, dann empfinde ich manchmal eine große Diskrepanz zwischen den Liedern: "Jesus, wie lieben Dich..." und in der Predigt wird dann wieder über die sündigen Menschen, die nicht glauben wollen geschimpft.

Dann sollte man doch Jesus in Herzen eines jeden Menschen entdecken und erwecken.

War nun ziemlich lang, sorry!

Zeuge
06.12.2009, 13:17
Ich bin Christ,habe mich ale Erwachsener nochmals taufen lassen.

Warum? Hat Gott deine erste Taufe nicht akzeptiert? Oder waren es Menschen, die dir weißgemacht haben, sie sei ungültig, und wenn du dich, als Erwachsener, nochmal taufen läßt, bekommst du bei Gott einen Bonus?
Gott ist immer treu, auch wenn wir untreu sind. Und er steht zu seinem Wort, wie auch zu seinem neuen Bund in Christus.


Jetzt bekomme ich immer wieder Zweifel ob die Bibel wirklich das Wort Gottes ist oder von Menschen?!

Selbstverständlich wirst du zweifel bekommen, wenn du dich auf Menschenmeinungen verläßt. Denn sie sind wiedersprüchlich.
"Mit ganzem Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigene Klugheit." (Spr. 3:5.)


Gibt es ihn wirklich? Ich werde noch verrückt, weil ich keine Sicherheit mehr in mir spüre.

Hast du Gott nie erlebt? Als Kind oder Erwachsener?
"Denke ich an Gott, muß ich seufzen; sinne ich nach, dann will mein Geist verzagen.
Du läßt mich nicht mehr schlafen; ich bin voll Unuhe und kann nicht reden.
Ich sinne nach über die Tage von einst, ich will denken an längst vergangene Jahre.
Mein Herz grübelt bei Nacht, ich sinne nach, es forscht mein Geist.
Wird der Herr mich denn auf ewig verstoßen und mir niemals mehr gnädig sein?
Hat seine Huld für immer ein Ende, ist seine Verheißung aufgehoben für alle Zeiten?
Hat Gott seine Gnade vergessen, im Zorn sein Erbamen verschlossen?
Da sagte ich mir: Das ist mein Schmerz, daß die Rechte des Höchsten so anders handelt.
Ich denke an die Taten des Herrn, ich will denken an deine frühen Wunder.
Ich erwäge all deine Werke und will nachsinnen über deine Taten.
ott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott?" (Ps. 77:4-14.)


Kann mir jemand helfen?

Er bestimmt. Denn er kommt jedem entgegen, der ihn von Herzen sucht.
"Such ihn zu erkennen auf all deinen Wegen, dann ebnet er selbst deine Pfade." (Spr. 3:6.)

Artmann
07.12.2009, 07:07
Als der Bibelschreiber Paulus in Athen zu einer Gruppe gebildeter Personen sprach, erklärte er, dass Gott „die Welt und alles, was darin ist, gemacht hat“. Paulus gab seinen skeptischen Zuhörern deutlich zu verstehen, dass Gott sich für die Menschen interessiert und sogar „einem jeden von uns nicht fern ist“ (Apostelgeschichte 17:24-27).
Warum war Paulus davon überzeugt, dass Gott existiert und ihm seine menschliche Schöpfung etwas bedeutet? Einen Grund dafür nannte er in einem Brief an Mitchristen in Rom: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden“ (Römer 1:20).

Isaak
07.12.2009, 12:49
Liebe/r User/in Hope1,

Zweifel sind nie das Selbe.

Zweifel kann gut sein, bei dem wir einem eigenem Empfinden nachgehen und zwar dem Empfinden, dass irgendetwas nicht zu stimmen scheint, oder zumindest den Anschein erweckt, dass Etwas unstimmig sein könnte. Bei diesem positiven Zweifel gehen wir selbstständig und mit Hilfe von vertrauenswürdigen Mitmenschen dem Zweifeln nach und suchen selbständig nach Lösungen.

Zweifel kann aber auch schlecht und zerstörerisch sein und das erkennen wir nicht auf Anhieb selber so schnell. Dieser negative Zweifel, lähmt, verwirrt und verunsichert uns. Darin handeln wir nicht mehr, sondern Leiden darin inaktiv.

Von daher dürfen wir uns gegenseitig ermuntern, festzustellen welche Art von Zweifel uns übermannt hat.

Denn je nach dem welcher Zweifel es ist, so lösen wir, bzw. gehen wir den Zweifel nicht an.

Im positiven Zweifel beschäftigt, suchen wir Antworten im Leben und auch in der Bibel und wir suchen unter Umständen nach G“tt und dem Sinn des Lebens.
Wenn wir den positiven Zweifel auflösen, dann lösen wir ihn am besten im ausleben dessen was möglich ist und sich uns zur Lebensaufgabe stellt. Zum Leben gehört geboren zu sein, zu leben, im Guten und im Bösen und im gestorben zu werden.

Wissen tun wir immer wenig, egal wie viel Wissen wir uns aneignen können und genauso unscharf können wir Menschen nur antworten.

Die Bibel ist auf Papier gedruckt und jahrhunderte zuvor auf Schreibunterlagen mit Farbe von menschlicher Hand geschrieben worden, dass ist zumindest sicher.

Ob wir an G“tt glauben oder an die Existenz G“ttes zweifeln ist vom Prinzip sogar losgelöster von der Bibel betrachtbar als so mancher Mitmensch das erkennen möchte.

Es gibt keine Beweise, dass es G“tt gibt. So kann auch kein Buch beweisen, das es G“tt gibt. Man kann die Bibel als Beweis G“ttes anwenden, aber das machen vom Prinzip nur Mitmenschen welche aus eigensten Gründen mit ihrer Endlichkeit, ihrer Vergänglichkeit und ihrem Unwissen nicht klarkommen können. Sie wollen mit Schriften Glauben zum Wissen machen. Das ist aber Unfug.
Glauben bleibt Glauben und jeder muss selbst herausfinden ob er glauben kann und will.
Am günstigsten scheint zu sein, wenn man glaubt und wüsste, dass man nicht wirklich 100% weiß und nicht wissen kann.
Zweifel an Glaubende die Glauben zu Wissen erklären ist hingegen angebracht und gut.

Sicherheit spüren, kann man am besten, wenn man selbst das Leben genießen kann, die Querelen des Lebens nicht nur erdulden kann, sondern diese zu Mildern sucht und es einem auch ab und an gelingt … und noch intensiver spürt man Sicherheit, wenn man anderen Mitmenschen zur Seite stehen kann und ihnen gut tut.

Liebe/r User/in Hope1, ich selbst glaube an G“tt, aber ich kann Dir nicht sagen ob es ihn gibt und weiß nicht wie man ein Wirken G“ttes in der Bibel umschreiben sollte. Ich weiß aber, dass keiner mit der Bibel G“tt beweisen oder widerlegen kann.

Meine Empfehlung ist, suche herauszufinden wie wichtig Dir Dein und zwar Dein Glauben ist und sorge Dich nicht zu intensiv um absolute unwiderlegbare Antworten und lebe! Denn das Leben ist real und vielleicht ist dies ein Teil von G“tt, ich selbst glaube daran, auch wenn ich es als Mensch nie vollkommen verstehen werde.

lehit

Isaak

moses13359
09.12.2009, 10:29
Ich bin Christ,habe mich ale Erwachsener nochmals taufen lassen.

Jetzt bekomme ich immer wieder Zweifel ob die Bibel wirklich das Wort Gottes ist oder von Menschen?!

Gibt es ihn wirklich? Ich werde noch verrückt, weil ich keine Sicherheit mehr in mir spüre.

Kann mir jemand helfen?


LG Hope1

Lieber User Hope1!

Nicht nur die Ungläubigen aus dem religiösen Aspekt gesehen, sondern auch die Gläubigen zweifeln im Laufe ihres Lebens hin und wieder an ihrem Glauben. Dies ist jedoch für keinen verwerflich, da ein Glaube starke Willenskraft erfordert. Schließlich gibt es bis heute hin keine eindeutigen Beweise, welche die Existenz von Gott bestätigen könnten. Der Glaube ist und bleibt ein Geheimnis!

Viele Fragen bleiben in den verschiedensten Religionen unbeantwortet. Eine dieser Fragen ist, warum Gott in der Welt so viel Leid und Schmerz zulässt. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass Gott, wenn es ihn denn gäbe, Mittel und Wege hätte, Morde und Kriege zu verhindern. Dies ist der hauptauslösende Faktor für den Zweifel an der Existenz von Gott. Doch im Römer 3,16 und 17 wird ganz eindeutig darauf hingewiesen, dass Gott zwar die Welt erschaffen hat, man ihn jedoch nicht dafür verantwortlich machen kann, was wir aus diesem Geschenk machen. Ob auf der Welt Freud oder Leid herrscht, liegt alleine in der Hand der Menschen. Nach seiner Kreuzigung wurde Jesus begraben. Am dritten Tag nach seiner Kreuzigung fand man sein Grab allerdings leer auf, obwohl es von Römern streng bewacht worden war. Die Tatsache, dass Jesus auferstanden ist, ist für viele Menschen unglaublich.

Auch im großen Zusammenhang der Weltgeschehnisse müssen Leidtragende Trauer, Schmerzen und quälenden Ungewissheiten standhalten. Selbst ein
Blick in die Bibel ergibt Ähnliches: Sie berichtet, dass sich Menschen,
die Gott vertrauen, in Frage gestellt sehen. Insbesondere die Psalmen
sprechen von der Not und Anfechtung glaubender Menschen. Und auch Jesus spricht diese Erfahrung an, wenn er zu Petrus sagt: „Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre!“

Wer kann schon von sich sagen, dass sein Glaube so belastungsfähig ist, dass
er alle Zweifel hinwegtragen könnte? Wer von uns kann denn schon die Hand dafür ins Feuer legen, ob am Ende unseres Lebens der Zweifel vielleicht nicht doch stärker ist als der Glaube? Ja, muss man manchmal nicht sogar staunen,
dass man immer noch glauben kann und darf? Glaube ist ein Zustand des
Gemüts und der Seele, im Sinne des spanischen Mystikers Johannes vom Kreuz, der sagt: „Glaube ist die Vereinigung der Seele mit Gott.“

Glaube entsteht nicht, indem ich aufs Universum und seine Gesetze und Geheimnisse blicke, sondern indem ich, wie ein Mystiker, dem Dag Hammarskjöld hier folgt, in mich hineinhöre, mich auf das Mysterium einlasse, das ich nur auf dem Grund meiner Seele finde und mir so den Glauben ganz persönlich aneigne. Und dann geschieht das Wunder: „Suchet, so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan…Wenn du mich von ganzem Herzen suchen wirst, so will ich mich von dir finden lassen… Denn ich habe für dich gebeten,dass dein Glaube nicht aufhöre!..." Wir sind also doch nicht allein gelassen auf der Suche nach Gott, nicht allein gelassen im Spagat zwischen Glaube und Zweifel. Da ist einer, der für uns betet, dass unser Glaube nicht aufhöre: Jesus, der für uns leidet, stirbt, aufersteht, betet und uns so die Tür zum Himmel aufschließt. In diesem Glauben müsste es sich dann doch vertrauensvoll leben und glauben lassen.

Ein Glaube, der nicht hinterfragt werden darf, bindet uns an den Irrtum,
denn in jedem Glauben liegt Unvollständigkeit und Fehlerhaftigkeit. Zweifel ist der Prüfstein der Wahrheit, das Scheidewasser, das den Irrtum wegätzt.

Schau auf Jesus, suche ihn .... immer wieder ... du bist nicht allein, Gott ist mit dir am Abend und am Morgen und gewiss an jedem neuen Tag!.

royal
11.12.2009, 23:35
Ich bin Christ,habe mich ale Erwachsener nochmals taufen lassen.

Jetzt bekomme ich immer wieder Zweifel ob die Bibel wirklich das Wort Gottes ist oder von Menschen?!

Gibt es ihn wirklich? Ich werde noch verrückt, weil ich keine Sicherheit mehr in mir spüre.

Kann mir jemand helfen?


LG Hope1

Servus Hope 1

Deine Zweifel sind berechtigt. Sie sind lebensnotwendig, da es genug "falsche Münzen" bei den Christen gibt. Die Frage die Du klären müsstest ist, was Du als Gottes Wort bezeichnest? Die Bibelübersetzungen sind nicht Gottes Wort, sondern Übersetzung von Menschen, die beim Übersetzen auch Kind ihrer Zeit waren.
Die Originalsprache Gottes ist Hebräisch im Alten Bund und hellenisch im Neuen Bund.
Wichtig wäre es schon das du verstehst, was GOTT eigentlich sagte und meinte in den Gott Originalsprachen.

Die Juden sprechen zwar Hebräisch, aber ohne Heiligen Geist nützt ihnen das nichts.
Du hast denke ich den Heiligen Geist, deine "Waschung" zweite Taufe als erwachsener macht dich nicht geistlicher und ist auch kein Gehorsamschritt oder ein Zeugnis. Die Wassertaufe ist schon lange überholt.
JESUS dagte doch deutlich, ich TAUFE MIT FEUER !!!! DAS IST DER HEILIGE GEIST MIT DEM DU GETAUFT WERDEN MUSST, ohne dich einer Pfingstler Gemeinschfat anzuschließen.

Mt 3,11
Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Wenn Du den Geist hast, den dir nur GOTT geben kann aus Gnaden wirst Du weitergeführt werden, vielleicht auch in eine andere Gemeinschaft von Christen, wo du jetzt bist.

Du musst mündig bleiben und Zweifeln/Hinterfragen, sonst bist Du manipuliert und folgst Menschenlehren...

Unterschätze nicht die Verführung und falsche Lehre der Christen in den Kirchen/Gemeinden.
Die Ältesten verlangen Unterordnung und handeln oft so wie der Papst in Rom, gruselig.

Sei immer etwas Mißtrauisch, das bewahrt dich vor "einseifen" durch Christen, die von sich selbst überzeugt sind und immer lächeln, Jesus lebt.

und gebe um Himmels Willen nicht die Hoffnung auf.

Seleiah
12.12.2009, 08:54
Du musst mündig bleiben und Zweifeln/Hinterfragen, sonst bist Du manipuliert und folgst Menschenlehren...

Merkst Du was? Zitierst die Bibel und dann sowas..

Regina
05.07.2010, 01:33
@ Regina, es würde reichen deinen Aufsatz einmal im Forum zu posten - alles andere empfindet man als aufdringlich.
Ich habe deshalb den Text hier gelöscht und überlasse es jedem User dem Link zum Text zu folgen --> #26 http://www.gnadenkinder.de/board/showthread.php?t=9711&page=3

Fisch

Regina
05.07.2010, 08:14
Ich bin Christ,habe mich ale Erwachsener nochmals taufen lassen.

Jetzt bekomme ich immer wieder Zweifel ob die Bibel wirklich das Wort Gottes ist oder von Menschen?!

Gibt es ihn wirklich? Ich werde noch verrückt, weil ich keine Sicherheit mehr in mir spüre.

Kann mir jemand helfen?


LG Hope1
Du,ich rede mit Gott eher den ganzen Tag,weil er teilhaben will an meinen Entscheidungen ,Leben. Ich lache mit ihm,gehe mit ihm shoppen und er zeigt mir
dann,ob ich wirklich auch noch die Handtasche will.

Fisch
05.07.2010, 10:09
Du,ich rede mit Gott eher den ganzen Tag,weil er teilhaben will an meinen Entscheidungen ,Leben. Ich lache mit ihm,gehe mit ihm shoppen und er zeigt mir
dann,ob ich wirklich auch noch die Handtasche will.

Gott als Einkaufsberater, ah ja.

Also Handtaschen einkaufen werde ich wohl immer alleine gehen, ich will mir doch nichts ausreden lassen - dachte immer, wir hätten die freie Entscheidung erhalten solche Dinge selber zu entscheiden.

Muss seltsam aussehen, wenn du dich mit Gott im Laden berätst - wie reagieren die Leute auf eure Unterhaltung?

Tuttifrutti
05.07.2010, 18:44
Du,ich rede mit Gott eher den ganzen Tag,weil er teilhaben will an meinen Entscheidungen ,Leben. Ich lache mit ihm,gehe mit ihm shoppen und er zeigt mir
dann,ob ich wirklich auch noch die Handtasche will.

Du scheinst eh viel zu reden. Manchmal wäre weniger mehr.

Martin
05.07.2010, 22:36
Du,ich rede mit Gott eher den ganzen Tag,weil er teilhaben will an meinen Entscheidungen ,Leben. Ich lache mit ihm,gehe mit ihm shoppen und er zeigt mir
dann,ob ich wirklich auch noch die Handtasche will.

Manchmal erfasst mich eine Sehnsucht, dann will ich von diesem Gott geknuddelt werden. Ich rede mit ihm und lasse ihn an meinem Alltag teilhaben. Oft erkenne ich erst später was von ihm war. Manchmal bedanke ich mich spontan, z Bsp. im Auto. Oft segne ich auch Autofahre/inne die mir zu nahe kommen. Gott beschenkt mich dann oft mit seiner Nähe. Solche Situationen sind für mich wie eine familiäre Geborgenheit.
LG Martin

Regina
06.07.2010, 17:09
Gott will nicht die rituelle Tradition und erwartet die freiwillige Taufe (als Erwachasner) ,wie mit Joh.im Jordan.Aber Gott zwingt uns doch zu nichts.Deine Herzenshaltung,die Suche nach der Zwiesprache mit ihm,ist Gott viel lieber. So erklärt er Dir,dass Du Apopstel bist und anderen von Jesus erzählen sollst.Dafür erhört er gerne Deine Gebete und will Deinen Alltag mit Dir gemeinsam erleben und entscheiden.


Du verstehst ihn durch den h.Geist sehr gut irgendwann.
Ich lache mit Jesus und er berät mich beim Einkauf,genauso wie in meiner Rolle als Mutter.
Der Weg ist Jesus,ohne Umwege,wie Engelsanbetung oder Marienkult.Papst und Jakobswege sind auch nicht von Gott gewollt,da die nur von ihm entfernen.
Frage die Katholiken selbst.Die behaupten ja,dass der h.Geist nicht zu suchen sei,da dies nicht nötig sei für unser Heil.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Seleiah
06.07.2010, 17:33
Hoer mal auf staendig gegen die Katholen zu hetzen. Wuerdest du wenigstens vernuenftige argumente bringen..

cloudy
06.07.2010, 17:36
ausnahmsweise stimme ich dir mal zu sel.