Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beziehung zwischen Christen und NichtChristen
Hey,
ich hab da mal eine Frage, die mir in der letzten Zeit häufig durch den Kopf geht. Und zwar kann ein gläubiger Christ eine Beziehung mit einer Nicht Christin oder auch eine Christin mit einem Nicht Christen haben?
Die Frage kommt daher, dass mir in der letzten Zeit wieder viele gesagt haben, wenn ich mit denen über Beziehung un so gesprochen habe, dass ich erst fragen soll ob sie Christ ist oder nicht.
Daher würde ich gern mal die Meinung von anderen hören, die ähnliches durch lebt haben oder Was sie darüber denken, wenn sie in so einer Situation wären.
LG tiger88
Was verstehst du unter Beziehung? Meinst du eine Partnerschaft oder einfach nur Beziehungen - Kontakte?
Wenn du Partnerschaft meinst, so denke ich, dass es für einen Nichtchristen schwierig sein könnte mit einem Christenmenschen auf Dauer ohne Glaubenskonflikte klar zu kommen. (Ich kann jetzt nur aus der Position eines Nichtchristen schreiben) Ich denke dabei, es kommt immer auf die Intensität und den Überzeugungshintergrund des Glaubens an. Auf der anderen Seite gehe ich mit dem Mitmenschen eine Partnerschaft ein und nicht mit dessen Religion. Hier sollte man schon differenzieren können. Der innerreligiöse Inhalt einer Partnerschaft sollte ein Geben und Nehmen sein, er sollte von gegenseitiger Akzeptanz, Respekt und Liebe getragen sein. Eventuell findet der christliche Partner beim nichtchristlichen Partner Glaubenshintergründe, die seinen Glaubenshorizont weiter bringen können und umgekehrt ebenso. Also Geben und Nehmen. Würde von mir aber ein Partner verlangen, ich müsse mit ihm in die Kirche gehen, so wären Konflikte regelrecht vorprogrammiert. Ich hätte allerdings kein Problem gelegentlich solche Religionsveranstaltungen zu besuchen, wenn diese nicht gänzlich gegen mein Gewissen und Glauben stehen.
Es ist doch letztlich die Frage, wie der Mensch im Rahmen seiner Glaubensüberzeugungen andere Menschen sieht, eingrenzt oder ausgrenzt, aufwertet oder abwertet. Ein Religionssystem, dass Menschen auf Grund von religiösen Überzeugung und Glaubensinhalten von vornherein disqualifiziert, (es sei denn diese würden jeglichen ethischen Normen nicht entsprechen) ist in meinen Augen ein System, dass eine Klassengesellschaft propagiert.
Absalom
Die Bibel ist hier relativ eindeutig... Das zieht sich durch das gesamte Alte Testament, wo Gott davor gewarnt hat, sich Frauen anderer Völker/Religionen zu nehmen. Auch Paulus warnt mehrfach davor.
Ich habe auch selber die Erfahrung gemacht, dass es meistens der nicht-christliche Partner ist der den christlichen "bekehrt" - und nicht andersrum.
Gruß, Dave
Die Bibel ist hier relativ eindeutig... Das zieht sich durch das gesamte Alte Testament, wo Gott davor gewarnt hat, sich Frauen anderer Völker/Religionen zu nehmen. Auch Paulus warnt mehrfach davor.
Ich habe auch selber die Erfahrung gemacht, dass es meistens der nicht-christliche Partner ist der den christlichen "bekehrt" - und nicht andersrum.
Gruß, Dave
Na, da ist der Glaube des Christen nicht sehr stark gewesen.
Ich denke, Liebe macht vor keinem Glaben und keiner Religion halt. Für mich würde auch nicht der Glaube meiner goßen Liebe eine Rolle spielen sondern eher ihr Charakter , ihr Wesen, ihr Wissen - auch ihr Aussehen aber Religion, nö.
poe
Ich denke, Liebe macht vor keinem Glaben und keiner Religion halt
Das hört sich superfromm an... Aber deswegen ist es noch lange nicht das was Gott will.
Wie will kann ich jemanden heiraten, mit dem ich das wichtigste in meinem Leben nicht teilen kann? Wie soll dieser Mensch verstehen, dass er IMMER die Nummer zwei sein wird?
Liebe ist etwas gutes. Aber Liebe ohne Konsequenz ist nur frommes Gesäusel. Gott ist nicht nur Liebe. Gott ist auch Gerechtigkeit, das lässt man gerne unter den Tisch fallen.
Gruß, Dave
Ich bin nicht fromm *lacht* und säuseln tu ich auch nicht.
Ich denke aber, dass einem die Religion erstmal egal wird, wenn die/der Richtige vor einem steht und es "peng" macht.
Einem Christen müßte das doch auch zu Recht kommen - wäre doch das perfekte Missionsfeld ;-)
Ich denke aber, dass einem die Religion erstmal egal wird, wenn die/der Richtige vor einem steht und es "peng" macht.
Es sacht dann auch schnell wieder "Peng" in die andere Richtung.
Wie kann man ueberhaupt mit jemanden zusammen sein, der nur nummer zwei ist?
Es sacht dann auch schnell wieder "Peng" in die andere Richtung.
Na dann solltest Du Dich selber hinterfragen, wenn es grundsätzlich "Peng" in die andere Richtung macht.
Also eignetlich meinet ich mit Beziehung, wie man es hier schon irgendwie gemerkt hat, eine Partnerschaft.
Danke für die unterschiedlichen Meinungen.
Also ich finde es kommt drauf an, wie man seine Glauben auslebt. Und außerdem heut zu Tage sind eh, die meisten Völker vermischt, daher klappt die Sache mit dem alten Testament nich so wirklich.
Die Frage ist letztlich, ist es uns wichtig, was Gott will, oder ist es uns nicht wichtig...
Es fällt sicher nicht schwer, Argumente zu finden, warum das mit der Bibel alles veraltet und rückständig ist...
Weißt Du, ob Gott die Beziehung mit einer Ungläubigen wichtig ist?
Wenn ich mich net irre, sollen wir uns als Geschwister im Glauben gegenseitig unterstützen und raus in die Welt gehen um, ich nenn es gerade malso, die Ungläubigen zu bekehren. Aber muss man dafür nich auch schonmal über die gesetzten Grenzen schreiten um etwas irgendwie hinzu bekommen.
Wenn ich mir eine Freund unter Christen suchen würde, dann bin ich der Meinung, dass ich dort nichts finden werde, weil dann irgendwelchen Ansprüchen entsprechen muss, die ich evtl. nie erfüllen kann. So kommt es mir zumindest vor.
Obertonmusik
22.03.2010, 23:35
@tiger
seit über 20 Jahren bin ich mit einem
"katholischen" Mann verheiratet.
Ich selber bin evangelisch.
Die Glaubensfrage hat nie eine Rolle gespielt -
mein guter Ehegatte ist nur auf dem Papier rk.
Ich versuche meinen Glauben auch in Werken
auszudrücken, denn Glaube allein genügt nicht.
Für ein Beziehung, die lange funktionieren soll
ist Geduld, Ausdauer, Vergebung und Wohlwollen
gefragt. Das ist Ausdruck des Glaubens und das
Wissen darum, das mein Mann im Inneren gut ist.
Auch ist es einzig und allein seine Sache wie er
sich Gott nähert oder überhaupt nähern will.
Es verbindet auf lange Sicht, die Treue und das
Aufeinander verlassen können, die täglichen
Aufgaben gemeinsam zu meisten in guten wie
in schlechten Tagen.
Das Sakrament der Ehe bin ich vor Gott bewusst
nicht eingegangen, wir sind standesamtlich getraut.
Damals wusste ich nicht, oder war nicht so stark,
ob die Ehe halten kann, ob sie nicht bricht.
Das hätte ich mit meinen Glauben an Gott nicht
vereinbaren können.
Es hat gehalten und wir steuern auf die Silberhochzeit zu.
Das aber hat in einer Beziehung etwas mit Respekt,
Akzeptanz und gegenseitigem SEIN-LASSEN können
zu tun.
Liebe Grüße und Gottes Segen
Hey Tiger,
natürlich gibt es Beziehungen zwischen Christen und Nicht-Christen. Wie sie sich entwickeln, ist immer offen, da dies auch belastend für eine Beziehung sein kann. Wie stark praktiziert der christliche Partner seinen Glauben, wie steht der nicht-christliche Partner zum Thema Glauben? Diese Aspekte sind zu beachten.
Ein Bruder aus meiner Gemeinde wurde bspw. von seiner Frau bekehrt, aber ich habe auch Beziehungen erlebt, die zerbrachen.
Wie sieht es mit Beischlaf vor der Ehe aus? Möchte der christliche Partner warten und hat der Nicht-Christ dafür Verständnis?
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung machen dürfen, dass Beziehungen, in denen beide Partner von Anfang an Christen sind, meist harmonischer verlaufen, als die zur Frage stehenden Beziehungen.
Liebe Grüße,
be blessed,
MaKo
ich kann da den Beitrag von Obertonmusik unterstreichen.
Ich denke es kann schon sehr gut funktionieren, wenn ein Partner "im Innern gut ist", auf das gute ausgerichtet,
und wenn beide Offenheit, Akzeptanz mitbringen, Geduld, Verständnis, Liebe.
Ehrliche Kommunikation ist ebenso wichtig,
ähnliche Lebensziele wären auch nicht schlecht.
Selbst Christen die der selben Organisation angehören haben ja nicht automatisch dieselben Lebensziele, sprechen die selbe Sprache.
Manchmal kommen mir die gemeindlichen Bibelauslegungen sehr zwanghaft vor, übergestülpt von oben in schablonenhafter Denkweise, es wird meiner Meinung nach eine Moral angelegt die nicht notwendig ist,
das natürliche einfache Menschsein geht verloren -
und damit meine ich nicht dass "das Fleisch und der alte Mensch erstickt ist"
Auch dieses Argument "Mein Glaube geht mit einem Ungläubigen verloren" halte ich nicht für sehr stichhaltig sondern spricht für mich eher für eine ungefestigte Persönlichkeit.
Ich denke Liebe braucht Bereitschaft sich immer wieder auf den anderen einzulassen, aber Leistung udn Anforderungen und tausend quere Gedanken gehören da nicht hin.
LG, tiffi
Hey Leute,
einen großen Dank für eure Meinungen. Die Frage is mir in der letzten Zeit einfach wichtig geswesen, da man mich nur damit (ich sag´s jetzt einfach mal so) zugemüllt hat, dass ich darauf achten soll, dass sie Christ ist. An mich und meine Gefühle hat man da nicht so gedacht. Und daher ist es mir wichtig geworden, wie andere zu dem Thema Glaube in einer Partnerschaft stehen. Und ich find es richtig cool, so viele Meinungen gelesen zu haben, die doch unterschiedlich sind.
Wer noch was dazu hat, kann gerne noch was dazu schrieben.
Lg tiger88
Du findest also in der Bibel, welchen Partner Du lieben sollst?
Du richtest Dich nach einem Ausspruch des Paulus eher als nach dem Ruf Deines Herzens?
Wenn dem so ist, dann frage ich mich, ob Du dies mit allen Aussprüchen der Bibel tust mit aller Konsequenz?
poe
@Obertonmusik
Deinen Beitrag kann ich auch unterschreiben.
erleuchtetenVier
23.03.2010, 10:15
Hey Leute,
einen großen Dank für eure Meinungen. Die Frage is mir in der letzten Zeit einfach wichtig geswesen, da man mich nur damit (ich sag´s jetzt einfach mal so) zugemüllt hat, dass ich darauf achten soll, dass sie Christ ist. An mich und meine Gefühle hat man da nicht so gedacht. Und daher ist es mir wichtig geworden, wie andere zu dem Thema Glaube in einer Partnerschaft stehen. Und ich find es richtig cool, so viele Meinungen gelesen zu haben, die doch unterschiedlich sind.
Wer noch was dazu hat, kann gerne noch was dazu schrieben.
Lg tiger88
Hallo tiger88
wenn man in der Bibel die Worte des Paulus liest so wird man feststellen , das es auf die beidseitige Akzeptanz der Partner ankommt, welche Partnerschaften / Beziehungen man als Christ führen kann, ohne sich vor Gott zu versündigen.
Paulus schreibt es ganz deutlich
1.Korintherbrief Kapitel 7
12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, bei ihm zu wohnen, so entlasse er sie nicht. 13 Und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, und der willigt ein, bei ihr zu wohnen, entlasse den Mann nicht.
Bruder Paulus spricht sogar von den Kindern, die in einer solchen Beziehung / Partnerschaft geboren werden.
Das geheiligt sein, bedeutet nicht einen besonderen Status vor Gott zu haben, sondern in seiner ursprünglichen Form hat es die Bedeutung " sich zu Gott hinwenden ".
Er geht davon aus das die Kinder in einer solchen Beziehung / Partnerschaft leben , sich aufgrund der Werte des Christseins ( Gebote Gottes halten - wie Jesus es sagte, bzw. darüber hinaus noch mehr tun ) dadurch Gott zugewendet sind, das in der Beziehung / Partnerschaft aufgrund der gegenseitigen Akzeptanz , der Toleranz, dem Respekt, und dem daraus folgenden Einverstanden sein , die Kinder eine Grundlage haben die auf christlichen Werten basiert.
Eine Ehe zu führen, nach christlichen Maßstäben würde aber bedeuten , das beide Menschen gläubig sind, und auch gemeinsam den Glauben ausüben.
Eine Beziehung / Partnerschaft zu führen, wo einer der Partner ungläubig ist, ist demnach für einen Christen möglich, wenn beide Partner das Einverständnis geben / haben.
viele Grüsse
@ erleuchtetenVier
Also eigentlich wollte ich erstma wissen, ob sowas eigentlich möglich ist. An Ehe und Kinder und so hab ich erstma noch gar nicht gedacht, da ich erstmal den ersten Schritt machen muss. Aber danke für den Hinweis.
@ All
Ich find es einfach mal gut zu wissen, dass so was möglich sein kann ohne das man von anderen Christen ausgegrenzt wird.
Die Eltern von meinem Kumpel sind so erpicht darauf, dass ein Gläubiger auch eine gläubige Freundin brauch und auch andersrum. Ich finde diese Einstellung einfach fest Gefahren, weil es da aus meiner Sicht kaum möglich ist. Vielleicht bin ich da einfach noch zu Jung für um das zu verstehen, aber ich versuch es zu verstehen.
outiouti
23.03.2010, 16:53
Die christlichen Werte stellen keinen absolutheitsanspruch dar , es ist vn der unverdienten Güte , deer Milde , der Barmherzigkeit Gottes die Rede , von der Liebe zur Wahrheit und der Ehrlichkeit , der Offenheit der Gerechtigkeit.
Gott liebt alle Menschen - aber er liebt auch seine Feinde - was nicht bedeutet , das die Verehrer des Satans unverdiente Güte erfahren , denn diese werden bekanntlich vernichtet.
Es bedeutet vielmehr ihrer Widerspenstigkeit mit Liebe zu begegnen, was aber ein Gefühl für sie ist als würde er ihnen glühende Kohlen auf das Haupt schütten.
Die Abwendung findet meist auf der Seite des Bösen statt , nicht auf der Seite des Guten, ein Wahrheitsliebender Mensch ist einem Lügner ein Dorn im Auge ...
ein Selbstloser , dem Neider
ein Gerechter , dem Ungerechten
ein authentischer , dem Blender etc - alle diese Gruppen von Menschen findest Du in fast allen Religionen.
Ein Christ orientiert sich nach der Bibel an den Geboten des Schöpfers an der Mildgesinntheit, dem Frieden , der Liebe, der Hoffnung , er vertraut demütig auf Gott , etc .
Aber nicht alle sind Christen nach biblischem Maßstab , auch dann nicht wenn sie es behaupten.
Die heilige christliche Ehe ist den Christen vorbehalten , alle anderen Beziehungen / Partnerschaftsformen darf ein Christ aber auch leben.
Es gibt den vor Gott gerechten Urwaldindianer , genauso wie den vor Gott ungerechten selbsternannten Pediger in Gottes Namen.
Ich als gebotetreuer Christ sehe da ebenfalls kein Problem drin, eine Beziehung mit einer Nichtchristin zu führen .
mfg
Wie jetzt, ihr treibts mit Nichtchristen? Mit Sündern und Ungläubigen? Pfui. Die Schrift ist klar in dieser Sache, haltet euch fern von solcher Unzucht, von Götzendienern, von dem Teufel. Und da habt ihr gnadenlosen Sex mit solchen? Allein schon dass ihr Sex habt ist abartig, es sei denn ihr wollt Babys haben, ihr Lustmolche.
Wir sind da viel heiliger, wir leben im Zölibat!
http://www.visitbasel.ch/typo3temp/pics/8ec5030417.jpg
dieDrei
kann ein gläubiger Christ eine Beziehung mit einer Nicht Christin oder auch eine Christin mit einem Nicht Christen haben?
Mal anders herum gefragt: Können Christen eine Beziehung miteinander haben?
Hinter dem Etikett "Christentum" verbergen sich recht vielfältige Erscheinungen. Streng genommen haben Protestantismus und Katholizismus so unterschiedliche Glaubensgrundlagen, daß sie niemals eine Beziehung miteinander eingehen könnten. Und in der Tat, war es vor einigenJahrzehnten noch unmöglich, daß Protestanten und Katholiken heiraten (kirchenrechtlich geht das in der kath. Kirche immer noch nicht).
Und die Wirklichkeit: Mna sieht, daß es unproblematisch ist.
Also achte weniger auf Etiketten, nicht auf die äußere Form. Sieh auf die Inhalte.
Gruß
LD
@ Diedrei
Hier ist eigentlich die Rede von Partnerschaft und Beziehung und nicht von Sex. Auch wenn Sex ein Bestandteil davon ist, ist es nicht die Hauptsache einer Beziehung. Ich find es nicht in Ordnung, dass du hier einen auf Super Christen machst und meinst das du besser bist als diese "Sünder und Ungläubige" wie du sie nennst. Jeder von uns ist ein Sünder auch wenn wir Christen sind, wir haben nur einen Vorteil, dass wir durch Jesus am Kreuz von unseren Sünden erlöst wurden. Und außerdem kann es dir jeden Tag auf´s neue passieren, dass du in Sünde verfallen kannst auch wenn du im Zölibat lebst. Und außerdem werden Christen genauso wie jeder andere vom Satan in Versuchung geraten wie Ungläubige oder anders Gläubige. Bitte denk vorher nach bevor du wieder zum Super Christen mutierst.
lg tiger88
P.S. Entschuldige, falls ich mich im Ton vergriffen haben sollte.
Obertonmusik
24.03.2010, 10:51
@ Diedrei
Hier ist eigentlich die Rede von Partnerschaft und Beziehung und nicht von Sex. Auch wenn Sex ein Bestandteil davon ist, ist es nicht die Hauptsache einer Beziehung. Ich find es nicht in Ordnung, dass du hier einen auf Super Christen machst und meinst das du besser bist als diese "Sünder und Ungläubige" wie du sie nennst. Jeder von uns ist ein Sünder auch wenn wir Christen sind, wir haben nur einen Vorteil, dass wir durch Jesus am Kreuz von unseren Sünden erlöst wurden. Und außerdem kann es dir jeden Tag auf´s neue passieren, dass du in Sünde verfallen kannst auch wenn du im Zölibat lebst. Und außerdem werden Christen genauso wie jeder andere vom Satan in Versuchung geraten wie Ungläubige oder anders Gläubige. Bitte denk vorher nach bevor du wieder zum Super Christen mutierst.
lg tiger88
P.S. Entschuldige, falls ich mich im Ton vergriffen haben sollte.
Dafür musst Du Dich doch nicht entschuldigen
auf keinen Fall !
outiouti
24.03.2010, 11:37
Nun in der Bibel steht liebet und mehret Euch .....
da steht der Mann soll sich an den Brüsten seiner Frau berauschen, fortwährend soll er von der Liebe zu ihr wie im Taumel sein ....
da steht das die zöllibatsausrufer falsche Wahrheit verkünden ...
und da steht das der Mann seinem leib ( wenn er in einer Beziehung mit einer Frau lebt und Sex hat ) von nun an seinem leib keine Gewalt mehr antun soll -.
genauso wie die Frau ihrem ....
das ist doch mal ne klare Aussage
trotzdem bedeutet das nicht das man sich nach dem Fleisch ausrichten soll , sondern nach dem Verstand
also dumme triebsteuerung abschalten - egal ob es in Richtung ich muß Pornostar werden oder ob es in Richtung Selbstkasteiung geht ,
den Sex gemeinsam mit der Frau erfahren die man liebt und von der man geliebt wird ....
nicht die Frau eines anderen begehren ....
wo ist das Problem ?
Klar dürfen christen poppen .....
lol
mfg
Wenn ich mich net irre steht auch in der Bibel geschrieben, dass man seine Feinde lieben soll. Da steht nicht welche art von Feind, ob das Einer is, der dir ans Leben will oder der mit deinem Glauben nich zurechtkommt, aber trotzdem ein Kumpel ist. Was ich eigentlich sagen will, dass da net steht ob es ein Feind auf der Welt oder im Geiste ist. Und es steht auch nicht wie man ihn lieben soll. Es dürfte sich ja von selbst erübrigen, dass man mit einem Feind, der einen umbringen will, den beischlaf vollzieht. So was wäre doch völliger Schwachsinn.
outiouti
25.03.2010, 09:37
eben!!!
mfg
Powered by vBulletin® Version 4.2.2 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.