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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wiedergeboren in Jesus, Treff



liobani
24.04.2010, 01:12
Hallo, ein Austausch für Wiedergeborene Christen die hier einen neuen Treffpunkt gefunden haben,
seid gegrüßt,
&klasse

walter
24.04.2010, 14:48
hallo bin auch schon da servus und grüaß Gott !!!!!!!!

&tv Gr.Walter

Shomer
24.04.2010, 21:25
Ich war einmal ein wiedergeborener Christ, darf ich auch reinkommen? Übrigens bezeichneten sich auch verschiedene US-Präsidenten als "wiedergeboren" und auch Hindus glauben, dass sie wiedergeboren werden....

Shomer

spirit
24.04.2010, 21:41
Interessantes Thema :-)

Da bin ich ehrlich gesagt, als Christ etwas in der Bredouille.

Denn irgendwie kann ich mir schon vorstellen, dass
wir wieder "hergeschickt" werden, falls wir noch nicht
soweit sind und "weiter lernen" (oder begangene
Fehler ausmerzen) sollen ...&hm1

Shomer
24.04.2010, 22:38
Interessantes Thema :-)

Da bin ich ehrlich gesagt, als Christ etwas in der Bredouille.

Denn irgendwie kann ich mir schon vorstellen, dass
wir wieder "hergeschickt" werden, falls wir noch nicht
soweit sind und "weiter lernen" (oder begangene
Fehler ausmerzen) sollen ...&hm1 Das christliche Dogma von der Wiedergeburt hat mit dem schaurig wenig zu tun, was der Jude Jeshua zu einem Rabbi der Paruschim namens Nakdimon gesagt hat:
Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.Bereits aus Jeshua wurde ein christlicher Christus namens Jesus gemacht und aus dem Rabbi Nakdimon ein gewisser Nikodemus. Das was Jeshua dem Nakdimon erklärt hatte, das wird heute aber völlig anders erklärt. Demnach darf sich ein "Christ" als "wiedergeboren" bezeichnen, wenn er bei einem sogenannten Altarruf die Hand erhebt (wichtig ist, dass niemand dabei zuschaut) und wenn er dann auf ein gewisses Bekenntnis hin, das ich auch nirgends in der Bibel finde, getauft wurde. Auch Angehöriger gewisser Logen oder Sekten bezeichnen sich als wiedergeboren, nachdem sie eine gewisse Initiation durchlaufen sind. Sind sogenannte Christen mit ihrer Taufe vielleicht nur einer Loge oder Sekte beigetreten? Diese Frage muss erlaubt sein, es ist ja nur eine Frage.

poetry
25.04.2010, 02:34
Ich komm auch rein - und ich bin nicht "wiedergeboren"

Ich bin nur einmal geboren. Genau so, wie das der Allmächtige wollte.

poe

Zeuge
25.04.2010, 08:54
Die Wiedergeburt der Bibel hat nichts mit der Reinkarnation zu tun.
Es ist die Teilhabe an der Auferstehung Jesu Christi, als Anfang einer neuen Lebensweise(Gemeinschaft), nachdem man durch die Teilhabe an seinem Tod für die alte Lebensweise(Individualismus) "gestorben" ist.

poetry
25.04.2010, 12:06
Lieber Zeuge,

ich kann mit Deinen Aussagen nichts anfangen.
poe

Zeuge
25.04.2010, 12:49
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten." (1Pet. 1:3.) Revidierte Elberfelder Übersetzung.

Weiter aus der Übersetzung "Hoffnung für alle".
"Wißt ihr etwa nicht, daß alle, die im Namen Jesu Christi getauft wurden, Anteil an seinem Tod haben?
Durch die Taufe sind wir also mit Christus gestorben und begraben. Und wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir ein neues Leben führen." (Röm. 6:3,4.)

"Durch die Taufe ist euer altes Leben beendet; ihr wurdet mit Christus gleichsam begraben; aber durch den Glauben seid ihr auch mit ihm zu einem neuen Leben auferweckt worden." (Kol. 2:12.)

"Wegen unserer Sünden waren wir in Gottes Augen tot. Doch er hat uns so sehr geliebt, daß er uns mit Christus neues Leben schenkte.

... Durch Christus leben wir nicht länger voneinander getrennt, der eine als Jude, der andere als Heide. Als Christen sind wir eins." (Eph. 2:4/5, 15.)

Obertonmusik
25.04.2010, 16:00
Interview, Info 3 Mai 1997
Chassidismus und Reinkarnation
Das Judentum als spiritueller Weg

[Judith Krischik, Interviewerin]: Der chassidische Rabbi Yonassan Gershom aus dem US-Bundesstaat Minnesota beschäftigt sich seit fast zwanzig Jahren mit der Frage, ob Opfer des Holocausts wieder unter uns leben. Eine Auswahl der zahlreichen Begegnungen und Gespräche mit Menschen, die Erinnerungen an ein Leiden und Sterben im Holocaust haben, hat er in seinen beiden Büchern veröffentlicht. Doch ohne eine spirituelle Seite des Judentums wäre diese Form des Reinkarnationsgedanken für ihn nicht zu erklären.

Alle wollen mit ihm reden. Die Anthroposophische Gesellschaft hat ihn zu ihrer Tagung »Reinkarnation und Karma« nach Berlin eingeladen. Am Ostersonntag sitzt er mir dann im wohl kleinsten Raum des Gebäudes, dem Sanitätszimmer, gegenüber. Seinen schwarzen Hut hat er abgenommen. Nur eine halbe Stunde gönnt man mir, die sich, wie sich dann herausstellt, ausdehnen läßt. Aber das ist wohl nicht der einzige Grund, daß wir in einem rasanten Tempo durch das Gespräch eilen. Yonassan Gershom strahlt eine permanente Unruhe aus. Zwischendurch streicht er kurz mit beiden Händen seinen langen Bart glatt. Bei jeder Frage, die ich stelle, schaut er nach unten auf den Boden. Dann kommt seine Antwort wie herausgeschossen.

UPDATE!!!!
[Korrigierung: Diese Bescreibung war ein Missverstandnis!! Die Hin-und-Herwiegung war keine Unruhe -- sie war normales chassidisches Verhalten und ,Körpersprache« von Gebet und Kontemplation. Diese Gesten sind ganz normale in chassidischer Kultur. In seinem Leserbrief (Juni 1997) hat Rabbi Gershom diese chassidische Gesten weiter erklärt.]

Interview:

[Krischik]: Sie sprechen hier im Rahmen einer von Anthroposophen organisierten Tagung. Wie erleben Sie das?

[Rabbi Gershom]: Um ehrlich zu sein, ist es öfter so gewesen, daß zuerst nichtjüdische, esoterische Gruppierungen auf mich aufmerksam wurden. Sie wollen ihre Tagungen abrunden und suchen nach Repräsentanten verschiedener Religionen. Weil ich jüdisch bin und außerdem seit einiger Zeit über das Thema Reinkarnation schreibe, passe ich in diese Lücke.

In Ihrem ersten Buch bekommt man den Eindruck, daß Sie sich eingehend mit den spirituell-christlichen Ideen Edgar Cayces, des Schlafenden Propheten, auseinandergesetzt haben.

...mein erstes Manuskript war ganz in jüdischer Mythologie geschrieben. Ich habe zwei Fehler mit dem ersten Buch gemacht. Der erste bestand darin, daß der Cayce-Verlag »A.R.E. Press« und ich zu dem Schluß kamen, es für einen größeren Markt umzuschreiben. Ich habe deshalb versucht, Brücken zu anderen Religionen und Gruppierungen zu schlagen. Dazu gehörte die Cayce-Bewegung, aber auch die Psychologen, Sufis, Indianer und andere. Ich habe das so gut gemacht, daß Leute meinten, ich sei ein religiöser »mish masher«. Das habe ich im zweiten Buch korrigiert.

Und der zweite Fehler?

Ich legte im ersten Buch bei der Schilderung der Fälle den Schwerpunkt auf Menschen, die nicht als Juden zurückgekommen sind. Ich tat das deshalb, weil ich objektiv sein wollte. Ich wollte damit die Skeptiker überzeugen. Man kann die Auswahl jedoch deshalb nicht wissenschaftlich nennen, da sie nicht das ganze Spektrum darstellt. Tatsächlich zählte ich viel mehr Juden als Nicht-Juden, die sich wiederinkarniert haben. Das wurde falsch interpretiert. Ich hätte damit sagen wollen, daß die meisten Menschen in ihrem jetzigen Leben nicht jüdisch seien. Wenn ich eines korrigieren möchte, dann ist es das.

Viele Menschen, die mit ihren Ängsten und Erinnerungen an ihr Leben im Holocaust zu Ihnen kommen, gehen zuversichtlicher wieder fort, schließen eine Therapie an usw. Wie glauben Sie, kann das Karma des Holocausts als solches geheilt werden?

Das wirklich spirituelle Karma des Holocausts kann nicht geheilt werden, bevor nicht die nicht-jüdische Welt den Judaismus den anderen spirituellen Wegen ebenbürtig anerkennt.Der Holocaust war da, um die Juden zu zerstören und um sie zu beschämen. Wir hüpfen nicht von einem Platz zum anderen und kommen mal als Ägypter, dann als ich weiß nicht was wieder. Nein. Wir glauben an Gruppenseelen und daran, daß jüdische Seelen jüdische Seelen bleiben. Das hat seinen Ursprung zurück bis zum Bund Mose mit Gott auf dem Berg Sinai. Wenn heute nach dem Holocaust jemand entscheidet, nicht als Jude wiederzukommen, dann weil seine Seele so stark verwundet, so beschämt wurde, daß sie nicht ertragen kann, noch einmal durch so etwas hindurchzugehen. Aus dieser Angst heraus und dem Wunsch, akzeptiert zu werden, entscheidet sie sich, sich nicht als Jude wiederzuinkarnieren - nicht, weil sie "das Licht sah" und Christ wurde.

Und was ist mit denen, die sich entscheiden, als Juden wiederzukommen?

Ich glaube, daß die Mehrzahl der Juden, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, auch Seelen aus dem Holocaust sind. Ich kann es wissenschaftlich aber nicht überprüfen. Viele der Jüngeren bei mir zu Hause kämpfen tief in ihren Herzen darum, das Judentum als etwas Schönes anzunehmen. Viele sagen, daß sie gar nicht verstehen, warum sie überhaupt Juden sein sollen. Sie leben doch in Amerika, wo alles so frei ist; und wenn sie Dinge tun, die zu jüdisch sind, fühlen sie nur Schmerz und Furcht. Ich sehe das so, daß sie immer noch den Schmerz, die Furcht darüber mit sich herumtragen, was sie im Holocaust erlebt haben. Es gibt Leute, die mich da mißverstehen wollen. Sie meinen, ich würde damit sagen, daßsowieso alle wiedergekommen sind. Deshalb sei es auch egal, ob sie umgebracht wurden oder nicht. Das sage ich gerade nicht. Jeder, der die Geschichten in meinen Büchern liest oder davon hört, kann sehen, daß ihr Leben in der Mitte ihrer Jugend abgeschnitten wurde. Sie kamen gleich wieder zurück, weil sie das zu Ende bringen wollen, was ihnen weggenommen wurde. Sie kamen mit einem solchen Herzensschmerz und Weltschmerz zurück.

Was können wir tun?

Ich habe ja bereits gesagt, daß der jüdische Weg als vollkommener spiritueller Weg anerkannt werden muss; wie andere Traditionen auch. Wir müssen zu keiner anderen Religion konvertieren, um spirituell zu sein. Es gibt auch in der New Age-Bewegung Antisemitismus und eine Reihe von Stereotypen über Juden.Erst langsam wird auch die jüdische Spiritualität wahrgenommen. Wenn ich sonst zu so einer Tagung wie hier in Berlin komme, bekomme ich all die Erklärungen zu hören, warum der jüdische Weg nicht der richtige ist. Anders gesagt: Wenn ein hinduistischer Guru spricht, hört man gern einem Repräsentanten einer alten Kultur zu. Wenn Leute zu einem Juden kommen, pflücken sie alles, was er sagt, auseinander und erklären, warum es nicht in ihre eigene Sache paßt. Antisemitismus ist sehr subtil.Die meisten, die mich einladen wollen, wollen nur etwas über den Holocaust hören. Ich antworte dann: Aber außerdem möchte ich etwas zum Judentum machen, etwas Schönes und Fröhliches. Denn sonst kommt die Meinung auf, Juden würden immer nur über den Holocaust reden wollen.

Sie sprechen in Ihren Büchern darüber, daß sich durch den Holocaust der Archetyp der jüdischen Gemeinschaft geändert hat. Was verstehen Sie darunter?

Ich denke, daß die Geschichte der Juden häufig Archetypen produziert hat. Ein Beispiel aus der Bibel etwa ist der Exodus der Juden aus Ägypten. Martin Luther King sagte einmal: »Ich war auf dem Gipfel des Berges. Dort habe ich das verheißene Land gesehen. Ich habe einen Traum...« Er gebrauchte das Bild in einer Weise, um über Sklaverei und die Unterdrückung der Schwarzen zu reden. Der Auszug der Juden aus Ägypten wurde ein Urbild für die Befreiung eines Volkes.Ich glaube, daß der Holocaust ein Urbild für die Vernichtung eines Volkes werden wird. Wir sind jedoch noch zu nah dran, um genauer sagen zu können, was das heilen wird. Spricht heutzutage jemand über Genozid, nennt man es auch Holocaust. Der Holocaust wurde ein Symbol für das Böse des Rassismus. Das Schlimmste am Holocaust war gar nicht der Rassismus selbst Rassismus gab es immer schon, sondern daß die gesamte Welt nichts Falsches darin sah. Es gab kaum Protest damals. Wenn heutzutage Dinge geschehen wie in Bosnien, dann gibt es einen weltweiten Aufschrei.

Was aber hat der Holocaust bei den Juden selbst verändert?

Juden denken nicht mehr länger in Begriffen von Gewaltlosigkeit. Selbstverteidigung mit Zuhilfenahme von Gewalt wird heute als der adäquatere Weg verstanden. Aber um es ganz deutlich zu machen, ich möchte nicht über Israel sprechen. Ich bin weder Israeli, noch war ich jemals in Israel.

Was hat sich auf einer spirituellen Ebene verändert?

Elisabeth Kübler-Ross spricht von fünf Schritten, um Trauer zu verarbeiten: Nicht-wahrhaben-wollen, Zorn, Verhandeln, Depression und Zustimmung. Man hat eine ganze Generation lang nicht über den Holocaust gesprochen. Selbst Überlebende waren nicht in der Lage dazu. Das begann erst mit dem Eichmann-Prozeß in den sechziger Jahren.Zur Zeit sind wir in der Phase des Zorns. Wir leben mit all diesen ungelösten Problemen. Wir können es uns nicht leisten, in den Wolken zu leben. Wir haben praktische Probleme: in Israel, im Mittleren Osten, daß die amerikanischen Juden in die dominierende Kultur assimilieren, ihr Jüdischsein abgeben und Amerikaner werden. Die große Mehrheit hat keinen Sinn für spirituelle Fragen.

Wie sehen Sie da Ihre Aufgabe?

Ich versuche, eine Brücke zum Chassidismus zu bilden, wie er vor dem Holocaust gelebt hat. Aber wie ich schon in meinem Traum beschreibe: Ich bin eine Generation zu früh. Es ist nicht meine Generation, die spirituell verstehen wird, was im Dritten Reich geschah. Ich glaube, das ist mit jeder Gruppierung so. Es braucht manchmal ein Jahrhundert oder mehr, bevor man eine Katastrophe dieser Größenordnung verstehen kann.Die Indianer sind ein weiteres Beispiel dafür. Erst seit den siebziger Jahren entdecken sie ihren Stolz und ihre Spiritualität wieder. Ich lebe in der Nachbarschaft von Indianern. Ich erinnere mich, daß es in den fünfziger, sechziger Jahren keine Sonnentanz-Zeremonien, Schwitzhütten und so weiter gab. Seit dem Ende der europäischen Eroberung um etwa 1880 herum konnte genug Geschichte und Zeit verstreichen, um heute wieder an die Traditionen anzuknüpfen.

Und die jüdische Spiritualität?

Es gibt auch ein jüdisches Revival. Doch es findet nicht öffentlich statt, sondern bei den Menschen zu Hause am Sabbath-Tisch. Es gibt kleine Anfänge einer Wiederbelebung jüdischer Spiritualität. Aber es kann nur geschehen, wenn die Probleme verarbeitet werden und man wieder stolz darauf sein kann, ein Jude zu sein. Eine Menge Juden lösen das Judentum von seiner Spiritualität los. Weil die Gesellschaft vermittelt, daß jüdisch nicht spirituell ist, wenden sie sich zur Anthroposophie, zum Buddhismus oder Hinduismus - nicht zum Chassidismus. Sie gehen oft im Kreis. Zuerst wählen sie die Anthroposophie und dann kommen sie zurück. Es braucht sehr viel Zeit, um diese Dinge zu heilen. Ich spreche nicht für die Mehrheit, aber ich weiß auch nicht, ob die Mehrheit immer sagt, was Spiritualität ist. Ich wurde von niemandem gewählt, darüber zu sprechen. Vielleicht ist es auch nur meine ganz persönliche Sache.

Literatur: zwei Bücher über Reinkarnation und Holocaust:

Auf Englisch: Yonassan Gershom: »Beyond the Ashes. Cases of Reincarnation from the Holocaust.« A.R.E. press, Virginia Beach, Virginia, 1992.»From Ashes to Healing.« A.R.E. press, Virginia Beach, Virginia, 1996.

Auf Deutsch: eine Übersetzung Kehren die Opfer des Holocaust Wieder?' ist fast fertig. Beide Bücher in einem Band! Aus dem Verlag am Goetheanum, Dornach, Schweitz.

Vielleicht macht man sich die Mühe diesen eingestellten Text
zu lesen.
Für mich ist es keine Frage, ob wir wiedergeboren werden.
Selbstverständlich !
In einem Leben ist das nicht zu schaffen, überhaupt
in die Nähe G'ttes zu kommen und bewußt sein erhabenes
Licht schauen zu können.

Jungtroll
25.04.2010, 19:52
Ich war einmal ein wiedergeborener Christ, darf ich auch reinkommen?

darf ich fragen wie man das verstehen soll du warst mal widergeboren und jetzt nicht mehr oder zum driten mal widergeboren oder hast du die wiedergeburt rückgängig gemacht und wen ja wie macht man das

spirit
25.04.2010, 20:04
darf ich fragen wie man das verstehen soll du warst mal widergeboren und jetzt nicht mehr oder zum driten mal widergeboren oder hast du die wiedergeburt rückgängig gemacht und wen ja wie macht man das

Du fragst jetzt genau das, was ich mir
auch gedacht habe, als ich dieses Posting gelesen habe.

Bin gespannt auf eine Antwort :-)

liobani
28.04.2010, 14:36
hallo,

der thread ist für wiedergeborene christen, die in diesen leben hier
durch jesus christus wiedergeboren wurden, die sich entschieden haben mit ihm den weg zum vater zu gehen,

wiedergeburt und reinkarnation, wäre sicher eines eigenen threades wert,
und auch der austausch sinnvoller und auch leichter,

lieben gruß liobani

anonym002
28.04.2010, 21:13
Wenn schon nach der Lehre Jesu: nach Jo 3,5 „muss“ man aus Wasser und Geist geboren werden, und nicht durch oder in Jesus wiedergeboren werden. Und Jesus ist weder das Wasser noch der Geist, sondern es ist sein Botschaft.


Aber Volksmund treibt immer eigene Blühten.


Alef

liobani
29.04.2010, 01:00
hallo, alef
ja durch wasser und geist, schreibst du, ja das ist das ritual, der taufe,
aber wiedergeboren sein heißt ja nicht, nur dieses ritual ausführen, sondern
die umkehr und einkehr zu jesus, das sein geist in uns lebendig ist, und wir immer mehr ihn ähnlicher werden,

lieben gruß liobani

erleuchtetenVier
29.04.2010, 07:34
wir sind alle vier in der ganzen vierheit wiedergeboren und da wir noch jung sind tragen wir windeln damit wir nicht ständig unter uns machen

liobani
29.04.2010, 14:39
hallo, sehr geistarm war diese aussage, von dir, kannst du das besser erläutern was du damit meinst?
dann haben wir alle was da von, nicht nur du, mit deiner aussage, wäre schade wenn sie im sand verlaufen täte,

liobani&wobinich

erleuchtetenVier
29.04.2010, 20:15
die vierte erleuchtung ist die doppelte erleuchtung im quadrat

da wir vier sind ist das viermal vier

also für uns vier im Ganzen sind wir aber 4096

im Sand verlaufen wäre auch eine gute alternative dan bräuchten wir keine windeln zu tragen aber da alles zubetoniert ist was sollen wir machen ...

der heillieger geist ist der geist der ruhe erst legt man sich hin und dann ist man geheilt von der ganzen wirren umherrennerei dann kann man sich wenn man im sand liegt auch ruhig mal gehen lassen und austreten...

liobani
30.04.2010, 11:10
christus in uns und durch uns

"ich in ihnen und du in mr- dass sie in eins vollendet seien, damit die welt erkenne, dass du mich gesandt und geliebt hast, wie du mich geliebt hast"
(joh. 17,23)
gott aber sei dank, der uns allezeit im triumphzug umherführt in christus und den geruch seiner erkenntns an jeden ort durch uns offenbart,
(2. kor.2,14.)
je mehr mein eigenleben aber unter die lückenlose herrschaft gottes kommt, desto intensiver und unvermischter bricht der geruch der herrlichkeit christi
durch uns bahn,
wie unsagbar schön uns wohltuend ist es, wenn man menschen begegnet, die in allen was sie tun, diesen herrlichen duft von sich geben,
wenn sie ihren mund öffnen, hört man christus durch sie reden, wenn sie schweigen, fühlt man sich dennoch in seiner gegenwart,

erleuchtetenVier
30.04.2010, 18:36
ja denn

1Joh 5,3 Denn dies ist die Liebe Gottes: dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Joh 14,15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten;

1Joh 2,3 Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben; wenn wir seine Gebote halten.

Jer 9,23 sondern wer sich rühmt, rühme sich dessen: Einsicht zu haben und mich zu erkennen, dass ich der HERR bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit übt auf der Erde; denn daran habe ich Gefallen, spricht der HERR.

1Kor 1,31 damit, wie geschrieben steht: "Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!"

2Kor 10,17 "Wer sich aber rühmt, rühme sich des Herrn!"

2Kor 2,15 Denn wir sind ein Wohlgeruch Christi für Gott unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren gehen;

Patte
30.04.2010, 18:50
Ihr klont euch also geistig noch mal...

http://www.futureclick.net/wp-content/uploads/2008/09/dolly-kopie.jpg

Schaut man mal im Internet unter Suchbegriff Wiedergeboren, dann ist das alles esoterischer Mist, denn ihr nur neu verpackt habt und schon lange vor dem Christentum existierte.

Das ist alles nur geklaut, dass ist alles gar nicht meine......

Patte

anonym002
30.04.2010, 21:02
@liobani

Da stellst du aber eine eigene Lehre auf, welche Jesus so nicht lehrte.... Wasser und Geist sind nicht einfach ein Ritual ....


Alef

liobani
30.04.2010, 23:45
hallo alef, du mußt das ganze lesen,

warum sollte ich eine eigene lehre aufstellen, wie kommst du darauf ?

&wobinich

lieben gruß

erleuchtetenVier
01.05.2010, 08:12
eben die lehre von jesus christus steht doch in der bibel ?

anonym002
01.05.2010, 11:37
@ liobani

Wie viel ist das Ganze, was man lesen soll? Die Aussage Jesu, oder was auch noch der Papst, die Theologie und anderer Interpreten dazu meinen?


Jesu Aussage über „Wasser und Geist“ ist keine rituelle Handlung, wie du geschrieben hast.

Du kannst noch so viel Wasser nehmen, und bist nicht daraus geboren (es steht ja nicht IM Wasser, sondern AUS Wasser und Geist, hier ist auch keine Taufe gemeint). Und Pneuma (Geist oder Gottesgeist) kannst du nicht befehligen durch ein Ritual.


Alef

erleuchtetenVier
01.05.2010, 12:15
Joh 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.


Apg 8,39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden.


1Joh 5,6 Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut: Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der dies bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit.


1Joh 5,8 der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei sind einstimmig.


liebe glaube hoffnung

sagen wir doch die ganze zeit