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svenja-h
19.03.2007, 17:00
Manchmal kann man nicht in Worte fassen was man denkt,
nicht wissen, wie bedanken, wenn dir jemand etwas schenkt.
Nur ein Danke, eine Umarmung vielleicht?
Wer weiß, ob demjenigen ein Händedruck reicht?

Wie oft vergisst man, nach was man fragt,
was die Worte bedeuten, welches das Gegenüber zu sagen vermag.
Die Menschen müssen kämpfen, sie sind schwach.
Der eine Mensch weint, während der andere lacht.

Wie oft denkt man an sich selbst ohne es zu merken.
Wie lange noch, kann die Liebe, die Hoffnung anderer uns stärken?
Wie viele haben die Angst schon gerochen
und sich in ihrer eigenen Welt verkrochen?

Menschen die lachen, vertrauen, vergeben,
wir brauchen sie zum Überleben.
Nur mit ihnen können wir das Leben ertragen,
denn sie geben uns Antwort auf unsere Fragen.

Aber die Menschen, die alles nach innen tragen,
sich über die ganze Welt beklagen.
Nur einer gibt Ihnen Ruhe und Friede,
das ist Jesus mit all seiner Liebe.

svenja-h
21.03.2007, 06:42
Gestern gefunden:

In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe.
In jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf.
In jedem Kind blüht Hoffnung, wächst die Zukunft.
In jedem Kind wird unsere Erde neu.

Christa Peikert-Flaspöhler

Gabriel2
21.03.2007, 22:46
Ja, Kinder sind ein Geschenk des Herrn,
erkennet, unser Gott ist ganz nah, nicht fern!

Ihre großen, schönen Augen leuchten vor Wonne
und ihr Lächeln ist wie das Glänzen der Sonne.

Es schlägt ganz schnell ihr kleines Herz,
noch kennt es nicht den kleinsten Schmerz.

In der Mutter Arme beschützt und geboren,
ist es glücklich und kennt keinerlei Sorgen.

Die kleinen Händchen aufgeregt sich bewegen,
hin zum Vater, zur Mutter - das ist Gottes Segen.

Neugierig und lernend, beginnend zu lallen,
den Eltern zur Freud und zum Wohlgefallen.

Lernen das Laufen, mutig, doch schwankend,
in die Arme der Eltern, Gott lobend und dankend.

Kindergarten, Schule, Beruf, die Jahre vergehen,
so schnell man kann’s wirklich nicht verstehen.

Die Jugend sich mit dem Alter erst langsam verbindet
und dann gänzlich und für immer verschwindet.

Doch auch wenn grau unser Haar und müde der Gang,
ist doch Eines ganz sicher und nichts wird uns Bang.

Wir sind Gotteskinder, des Allmächtigen Kinder wir sind,
heut, unser ganzes Leben, Herr wir vertrauen Dir blind.

In Deiner Hand Vater, geborgen und glücklich wir sind,
so sicher und behütet wie einst, als wir waren ein Kind.


Viele liebe Grüße.

Gabriel

Yukino
02.05.2007, 18:27
einige zeilen erklingen etwas zu lang, während andere wiederum zu kurz erscheinen. so gesehen haut das mit der silbenlänge noch nicht ganz hin. aber der inhalt ist erste sahne, auch einige zeilen die du verwendest, z.b.:

Die Menschen müssen kämpfen, sie sind schwach.
Der eine Mensch weint, während der andere lacht.

also mir gefällt es sehr gut...schreib auf jeden fall weiter.