Gabriel2
13.04.2007, 06:24
Welcher unseren nichtigen Leib verklären wird, dass er ähnlich werde seinem
verklärten Leibe. Phil. 3,21.
Oft, wenn wir von Schmerz gefoltert und unfähig zum Denken oder Anbeten
sind, fühlen wir, dass dies in der Tat „der Leib unserer Nichtigkeit“ ist; und
wenn wir von den Leidenschaften, die aus dem Fleisch entspringen, versucht
werden, halten wir das Wort „nichtig“ durchaus nicht für eine zu harte
Übersetzung.
Unser Leib demütigt uns; und das ist ungefähr das Beste, was er für uns tut.
O, dass wir recht demütig wären, denn unser Leib verbindet uns mit den Tieren
und verkettet uns sogar mit dem Staub!
Aber unser Heiland, der Herr Jesus, wird all das verwandeln.
Wir sollen seinem eigenen verklärten Leib ähnlich werden.
Das wird bei allen geschehen, die an Jesus glauben.
Durch den Glauben sind ihre Seelen verwandelt worden, und mit ihren Leibern
wird eine Erneuerung vorgehen, um sie für ihre wiedergeborenen Geister
geeignet zu machen.
Wie bald diese große Verwandlung geschehen wird, können wir nicht sagen;
aber der Gedanke daran sollte uns helfen, die heutigen Prüfungen und alle
Leiden des Fleisches zu ertragen.
Über ein Kleines sollen wir sein, wie Jesus jetzt ist.
Keine schmerzenden Stirnen mehr, keine geschwollenen Glieder mehr, keine
trüben Augen mehr, keine ermattenden Herzen mehr! Der Greis soll nicht mehr
ein Bündel von Gebrechen, der Kranke nicht mehr eine Masse von Qual sein.
Sogar unser Fleisch soll ruhen in der Hoffnung der Auferstehung!
C. H. Spurgeon
verklärten Leibe. Phil. 3,21.
Oft, wenn wir von Schmerz gefoltert und unfähig zum Denken oder Anbeten
sind, fühlen wir, dass dies in der Tat „der Leib unserer Nichtigkeit“ ist; und
wenn wir von den Leidenschaften, die aus dem Fleisch entspringen, versucht
werden, halten wir das Wort „nichtig“ durchaus nicht für eine zu harte
Übersetzung.
Unser Leib demütigt uns; und das ist ungefähr das Beste, was er für uns tut.
O, dass wir recht demütig wären, denn unser Leib verbindet uns mit den Tieren
und verkettet uns sogar mit dem Staub!
Aber unser Heiland, der Herr Jesus, wird all das verwandeln.
Wir sollen seinem eigenen verklärten Leib ähnlich werden.
Das wird bei allen geschehen, die an Jesus glauben.
Durch den Glauben sind ihre Seelen verwandelt worden, und mit ihren Leibern
wird eine Erneuerung vorgehen, um sie für ihre wiedergeborenen Geister
geeignet zu machen.
Wie bald diese große Verwandlung geschehen wird, können wir nicht sagen;
aber der Gedanke daran sollte uns helfen, die heutigen Prüfungen und alle
Leiden des Fleisches zu ertragen.
Über ein Kleines sollen wir sein, wie Jesus jetzt ist.
Keine schmerzenden Stirnen mehr, keine geschwollenen Glieder mehr, keine
trüben Augen mehr, keine ermattenden Herzen mehr! Der Greis soll nicht mehr
ein Bündel von Gebrechen, der Kranke nicht mehr eine Masse von Qual sein.
Sogar unser Fleisch soll ruhen in der Hoffnung der Auferstehung!
C. H. Spurgeon