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annamaria
10.06.2007, 13:56
AUF DASS SIE ALLE EINS SEIEN

Die babylonischen Wurzeln der neuen Weltordnung

1.Mose 11, 1. Es hatte aber die ganze Welt einerlei Sprache und einerlei Rede...
4. Und sie sprachen:Wohlan, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen,
dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen,
damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!

Alles was Rang und Namen hat, scheint sich heutzutage der Einheit verschrieben zu haben:
Die Länder unseres Kontinents werden eins in der EU (Europäische Vereinigung), Fusionen, internationale Finanz-Verflechtungen und das WTO-Handelsabkommen vereinigen uns wirtschaftlich weltweit, durch schnelle Verkehrsverbindungen, elektronische Medien wie Fernsehen, Radio und Internet, wird die Welt zu einem globalen Dorf. Die UNO (Eins) eint die Nationen der Welt und führt sie zu einer neuen Weltordnung unter einer Weltregierung. Entsprechend agiert die UNO schon heute, indem sie Konventionen herausgibt, die von möglichst allen Ländern unterzeichnet und damit in nationales Recht übernommen werden sollen, einen internationalen Gerichtshof betreibt und internationale Friedenstruppen an Krisenherden zum Einsatz bringt.
Nach babylonischen Vorbild soll die Welt durch Machtkonzentrationen vereint werden, angeblich um sie vor dem Kollaps zu bewahren.

Die babylonische Einheit ist Feindschaft gegen Gott
Wer hinter die Fassade schaut, erkennt allerdings schnell, dass es den Weltvereinigern um alles andere als um Frieden oder Wohlergehen der Menschheit geht. So verschieden die vielen Völker dieser Erde sind, so unterschiedlich sind ihre Interessen und Weltanschaungen. Darum werden sie sich normalerweise so gut wie nie einig, auch wenn ihre Vollversammlungen im Namen der UNO stattfinden, (UNO = Eins). Umso auffälliger ist,:
dass über 60% aller UNO-Resolutionen gegen Israel gerichtet sind
und dass diese jeweils praktisch einstimmig oder mit nur 1 oder 2 Gegenstimmen beschlossen wurden. Die Völker fordern, dass die Palästinenser Land erhalten, das Gott als sein Eigentum und als unveräusserliches Erbe seines Volkes Israel bezeichnet, und wollen Jerusalem zur Hauptstadt eines Palästinenserstaates machen.
Die Nationen sind sich also nur eins in ihrer Rebellion gegen Gottes Pläne.
Darum wird zielstrebig an einer Welt gearbeitet, in der Gottes Gebote nicht mehr gelten sollen. UNO-Konventionen könnten möglicherweise schon bald die Verkündigung der biblischen Wahrheit unter Strafe stellen. Einzelne Länder haben sogar vorauseilend bereits solche Gesetze eingeführt. So riskieren Christen neuerdings in Schweden bis zu vier Jahre Gefängnis, wenn sie Homosexualität als Sünde bezeichnen. Dieses Vergehen wird als “Homophobie” bezeichnet. Ähnliche Gesetze könnten uns zum Beispiel schon bald auch verbieten, die Wahrheit über die katholische Kirche oder den islamischen Dschihad aufzudecken und auch die Verkündigung des Evangeliums massiv einschränken oder generell unter Strafe stellen.
Bis an den Himmel sollte der Turm zu Babel reichen. Er ist also ein Symbol der Auflehnung gegen Gott. Der babylonische Sonnen-Kult als “neue”Weltreligion Von vielen bisher unbeachtet, wird im Auftrag der UNO auch eifrig an einer Weltreligion gebastelt, der einmal alle Menschen angehören sollen.

Im Heiligtum der UNO wurde im Herbst 2002 in Johannesburg die “Bundeslade der Hoffnung” eingeweiht. Sie enthält etliche “heilige Bücher” (Magie und Zauberei) und die “Erd-Charta” mit ihren 16 Geboten, die einmal für die ganze Menschheit gelten sollen. Ganz nach babylonischem Vorbild wurden damit bereits in viele Städten feierliche Prozessionen durchgeführt, um die Menschen mit ihrer Botschaft vertraut zu machen. Unterstützt werden diese Bemühungen auch von den Kirchen. So war der Mitmach-Event der UNO,

“Tanz ums goldene Kalb - Fest der Zukunft” offizieller Programmteil am ökumenischen Kirchentag in Berlin (28.5.-1.6.03).
Mit diesem neuen Aufguss des alten babylonischen Kultes soll die Menschheit vereint werden, denn nur so, heisst es, könne der Friede gesichert, und die Welt vor der Apokalypse bewahrt werden. Bereits sind im Namen dieser neuheidnischen UNO-Religion weltweit schon fast 1/4 Million “Friedenspfähle” aufgestellt worden. Diese haben die typische Form von Sonnensäulen (Obelisken) und entstammen somit dem babylonisch-ägyptischen Sonnenkult, dem ja auch in die römisch-katholische Kirche intensiv huldigt. Wie eine Radnabe ragt darum im Zentrum des grössten Sonnenrades der Welt, dem Petersplatz in Rom, als machtvolles Manifest des Sonnenkultes, ein riesiger, schwarzer Obelisk in den Himmel.
Gott mahnte schon das Volk Israel, diesen falschen Göttern nicht zu dienen:
2. Mose 34,12. Hüte dich, mit den Einwohnern
des Landes, in das du kommst, einen (Friedens-)Bund zu machen,
dass sie dir zum Fallstrick werden in deiner Mitte; 13. sondern ihr sollt ihre Altäre
umstürzen und ihre Säulen zerbrechen und ihre Astartenbilder ausrotten.
14. Denn du sollst keinen andern Gott anbeten.
Es offenbart sich immer deutlicher, dass der babylonische Kult die Wurzel
und Grundlage der neuen Weltordnung ist.
Auch das Europaparlament in Brüssel ist bewusst als Nachbildung des Turmes von Babel erbaut worden. Erklärte Absicht der EU ist es, das Unternehmen zu vollenden, das Gott durch die Verwirrung der Sprachen am Anfang der Menschheitsgeschichte vereitelt hat.
Ihre zentralen Symbole sind: Die “Frau auf dem Tier” aus Offenbarung 17 (Europa reitet den Stier Zeus), und deren pseudochristliches Gegenstück, die Himmelskönigin Maria, deren Krone in Form der Sterne auf der Europaflagge prangt und somit die Herrschaft dieser dämonischen Macht über Europa manifestiert.

Die babylonische Einheit der Religionen
Bei den intensiven Bemühungen um Einheit im babylonischen Wirrwarr der
Religionen hat die römisch-katholische Kirche eine Vorreiterrolle übernommen:
Der Papst trifft sich darum seit Jahren in Assisi mit den Vertretern aller Weltreligionen
zum gemeinsamen Gebet. Dabei präsentiert er sich medienwirksam,
wie der den Koran küsst, den Dalai Lama umarmt, sich von einer Hindupriesterin
einen roten Punkt auf die Stirne malen lässt etc. Dies sind aber nur die
ersten Schritte zur Einheit aller Religionen.
Der Papst hat mit seiner Encyclica “ud unum sint” jedoch zuerst einmal zur Einheit der Christen aufgerufen und die Mehrheit der Kirchen ist diesem Aufruf gefolgt. Das Zauberwort dazu heisst Oekumene, und das Echo ist enorm.

In der Oekumenischen Bewegung sind inzwischen nicht nur die katholische und die evangelische Landeskirche zu finden, sondern auch viele Freikirchen wie die Methodisten und Baptisten.
Schöne, fromm klingende Erklärungen kaschieren dabei aber nur oberflächlich das Endziel der Oekumene, nämlich alle Christen unter die Oberherrschaft Roms zu bringen. So unterschrieb der Präsident der “Konferenz (evangelischer) europäischer” Kirchen im April 2001 die “Charta Oekumenica”, die an erster Stelle folgenden den aufschlussreichen Satz enthält: “Wir glauben
an die eine, heilige katholische und apostolische Kirche.” Wie heilig sie allerdings wirklich ist, zeigt uns ihre Geschichte. Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass die “heilige katholische Kirche” die Verantwortung trägt für den Tod von etwa 200 Millionen Menschen, die in den letzten 1’800 Jahren sterben mussten, weil sie dem Machtanspruch Roms entgegen standen. Glaubensgemeinschaften, die während Jahrhunderten massiv von dieser Verfolgung betroffen waren, weil sie mutig und klar am Evangelium festhiehlten, und die um des Glauben willen Verfolgung, Vertreibung und oft sogar einen qualvollen Tod auf sich nahmen, scheinen all dies vergessen zu haben und sind im Begriff, sich Rom wieder zu unterwerfen.

Die Blutschuld Babels
Viele Wege führen nach Rom und nicht wenige Freikirchen haben sich bereits mehr oder weniger offen auf diese Wege begeben, denn, so heisst es, die katholische Kirche habe sich gewandelt und man müsse doch alle “Geschwister“ lieben. So meinte z.B.Walter Heidenreich erst kürzlich auf der Pfingst-Europa-
Konferenz: Katholiken und Protestanten gehörten zu dem einen Volk Gottes und - die Feindseligkeiten zwischen den Konfessionen seien abgebaut. Wirklich?
Die Tatsachen sprechen eine ganz andere Sprache. Die Flüche über die Ketzer (Häretiker), aufgrund derer so viele Christen und Juden blutig verfolgt wurden, sind allesamt immer noch uneingeschränkt gültiger Bestandteil des katholischen Kirchenrechts!
Auch die Inquisition, diese Horror-Institution, die all das unermessliche, millionenfache Leid und Blutvergiessen zu verantworten hat, existiert nach wie vor an zentraler Stelle im Vatikan, ausgestattet mit allen Vollmachten zum Kampf gegen jene, die den Papst nicht als höchste Autorität auf Erden anerkennen.

Geändert hat sich also nur die Sprachregelung.

So heisst die Inquisition heute “heiliges Offizium”, denn das Blutvergiessen im Namen Gottes ist Rom heilig. Der Wolf frisst Kreide und spricht mit verstellter Stimme, aber:
Jeremia 13,23. Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln, oder ein Leopard seine
Flecken? Könnt ihr auch Gutes tun, die ihr gewohnt seid, Böses zu tun?
Ich empfehle jedem Christen die Lekture des Buches von Dave Hunt: “Die Frau und das Tier” ISBN Nr. 3-89397-244-7, in dem er unmissverständlich aufzeigt, dass die römisch-katholische Kirche mit dem babylonischen Sonnenkult identisch ist. Diese Kirche kann sich nicht ändern, weil ihr Fundament zutiefst antichristlich ist!

Daran ist auch die Reformation letztlich gescheitert. Die jüngere Geschichte zeigt auf schockierende Weise, dass sich nichts geändert hat.

Der Vatikan spielte eine massgebliche Rolle beim Holocaust und schloss Konkordate (Staatsverträge) mit allen faschistischen Diktaturen wie Mussolinis Italien, Francos Spanien und Hitler Deutschland, mit denen er auch eine enge Zusammenarbeit pflegte. Das Konkordat mit Deutschland ist sogar als einziger Staatsvertrag aus der Hitlerzeit de facto heute noch weitgehend in Kraft!

Nach dem 2.Weltkrieg hat Rom erwiesenermassen viele ranghohe Nazis in das faschistische Argentinien geschmuggelt und sie so der Strafverfolgung durch das Kriegsverbrechertribunal entzogen. Alles alte Klamotten? Sollten wir das nicht endlich vergeben und vergessen?
Hier noch ein paar Beispiele aus unseren Tagen: -

Beim Völkermord 1994 in Ruanda spielte die katholische Kirche eine wichtige Rolle. Und auch hier entzog Rom Kleriker, die gemäss Zeugenaussagen teilweise sogar selber aktiv an den Massakern beteiligt waren, der Strafverfolgung und versteckte sie im Ausland. –

Der Vatikan empfing als erster “Staat” den Massenmörder Arafat offiziell und verhalf ihm so zu internationaler Anerkennung.
Der Papst küsste den Mann sogar, der unzählige unschuldige jüdische Frauen und Kinder auf dem Gewissen hat.

Auch theologisch hat sich nichts verbessert, im Gegenteil. Seit der Reformationszeit sind vielmehr etliche gravierende Dogmen neu hinzu gekommen, wie z.B. die Unfehlbarkeit des Papstes.

Die Einheit der Christen durch die babylonische Eucharistie
Die Oekumene arbeitet hin auf die Einheit aller Kirchen, sichtbar in der gemeinsamen Eucharistie. Damit aber wäre die katholische Kirche am Ziel, denn
die Eucharistie ist nichts weniger als ein magischer Götzendienst, durch den Menschen dämonisch an die katholische Kirche gebunden werden.

Sie hat absolut gar nichts mit dem biblischen Abendmahl gemeinsam.Was viele Christen anscheinend nicht wissen: Eine Eucharistie darf nur auf einem Altar gefeiert werden, in dem sich Teile einer Leiche (Reliquien) befinden. Das aber ist Totenkult in Reinkultur. In vielen katholischen Kirchen sind sogar Totenschädel. Das Ärgste daran aber ist, dass der Christus im sogenannten
Mess-Opfer täglich neu geopfert wird, wodurch diese Kirche (nicht die Katholiken, die davon nichts ahnen) Tag für Tag das Opfer Jeshuas verspottet.

Hebräer 6.4. Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des heiligen Geistes teilhaftig geworden sind
5. und das gute Wort Gottes, dazu Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben,
6. wenn sie dann abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Busse, während sie sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen
und zum Gespött machen! Und durch dieses lästerliche Ritual sollen die Christen eins werden.
Was hat Licht mit Finsternis zu tun?
Wessen Geistes Kind diese Oekumene ist, offenbarte sich erst kürzlich am ersten oekumenischen Kirchentag in Berlin (28.5. 1.6.03) in aller Deutlichkeit, als an die verdutzten Besucher nicht nur 20’000 Kondome unter dem Motto “Glaub dran” verteilt wurden, sondern auch noch eine Schriftstellerin aus ihren pornografischen Büchern vorlas, wobei sie ächzend und stöhnend ausführlich die Lust ihrer Hurerei beschrieb.Wer aber lässt sich noch von der Schrift warnen?

2. Korinther 6,15. Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?
16. Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen?

Trotz dem offensichtlichen, massiven Götzendienst und der immensen Blutschuld der katholischen Kirche und ihrer Töchter, werden gläubige Christen oft nicht nur dazu ermahnt, nicht zu richten, sondern sogar scharf zurechtgewiesen, sie hätten kein Recht, irgend eine negative Äusserung über die katholische Kirche zu machen. Sie sollten vielmehr “das Gemeinsame” mit den “katholischen Geschwistern” zu suchen, gemäss dem Motto “das Gute behaltet”.

Pfarrer Geri Keller rief z.B. sogar ernstlich dazu auf, sich persönlich mit der katholischen Kirche zu versöhnen.
Sicher war das gut gemeint. Hierin liegt aber ein tragischer Irrtum.

Geht heraus aus ihr, mein Volk
Weil der Geist Gottes auch unter Katholiken wirkt, wähnt man, Gott sei daran, die katholischen Kirche zu erneuern. Wiedergeborene Katholiken werden darum sogar oft noch ermutigt, doch ja in ihrer Kirche zu bleiben, weil dort ihr Platz und ihr Auftrag sei. Wer so redet, macht sich mitschuldig, wenn diese Geschwister schliesslich geistlich verkümmern, denn:
Der babylonische Götzendienst ist in der römisch-katholischen Kirche nicht einfach ein theologisches Beiwerk, das sich beseitigen liesse, sondern das Fundament, auf dem sie steht! Hier ist keine Heilung möglich. Gottes Gericht über die grosse Hure steht fest.
Wir werden darum eindringlich gewarnt, wie Lot aus ihrem Bereich zu fliehen, damit wir nicht unter das gewaltige Zorngericht Gottes kommen, das sie bald vernichten wird.

Jeremia 51,9. «Wir haben Babel heilen wollen, aber sie ist nicht gesund geworden! Verlasset sie und lasset uns ein jeder in sein Land ziehen! Denn ihr Gericht reicht bis zum Himmel und steigt bis zu den Wolken empor. Wer diesem Ruf nicht Folge leistet, wird mitschuldig an der riesigen Blutschuld, die Babel angehäuft hat: Offenbarung 18,24. und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind.

Darum warnt uns darum die Schrift in Offenbarung
18,4. Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget! Deutlicher kann Gott eigentlich gar nicht mehr reden.

Das babylonische Erbe der reformierten (katholischen) Kirche
Biblisch orientierte Protestanten, die die Entwicklung kritisch beobachten und kommentieren, warnen darum schon seit vielen Jahren vor der Oekumene. Sie rufen deshalb immer wieder dazu auf, am reformatorischen Erbe festzuhalten, in dem sie das wahre Christentum sehen. Darin liegt eine grosse Tragik, denn
die Reformatoren führten die Gläubigen nicht zurück zur Wurzel Israel, von der Rom sie abgeschnitten hatte. Vielmehr erzeugten sie eine reformierte Tochter der katholischen Kirche, indem auch sie die Wahrheit wieder mit den alten heidnischen Elementen zu einem religiösen Sauerteig vermischten. Und, ebenfalls ganz nach römischem Vorbild, errichteten auch sie Hand in Hand mit der weltlichen Obrigkeit wieder eine Amtskirche, in der jeder automatisch Mitglied wurde (Namens-Christentum), legten die Leitung und Wortverkündigung in die Hände von studierten Theologen (Klerus-Laien-System), führten die unbiblische Kindertaufe wieder ein und feierten die alten heidnischen

Feste wie z.B Ostern, das Fest der Fruchtbarkeitsgöttin Astarte (römisch Ostara) und am 25. Dezember die Weihe-Nacht, den Geburtstag des baylonischen Sonnengottes, dem zu Ehren das christlich bemäntelte Heidentum (Katholizismus) den biblischen Sabbat mit dem Sonn(en)-Tag vertauscht hatte. All dies hatte die katholische Kirche schon früh eingeführt, um die Trennung von Israel zu vollziehen und es ist immer noch Teil des“reformatorischen Erbes”.

Die Blutschuld der Reformatoren
Die “reformierte katholische Kirche”, wie sie eigentlich heissen müsste, erweist sich aber nicht nur theologisch als Tochter der Frau auf dem Tier aus Offenbarung
17, die als Hure Babel bezeichnet wird. Erschreckend deutlich zeigt sich dies vor allem darin, dass sie, wie ihre Mutter, von Anfang an die Heiligen verfolgte, um ihre Herrschaft zu verteidigen. Eine lange Blutspur führt darum von der Reformation bis in unsere Tage. Es ist das Blut Abels, das von der Erde schreit.
Bei genauerem Betrachten stellt sich nämlich heraus, dass die fälschlicherweise so viel gerühmten Reformatoren, genau jene blutig verfolgten, die, im Gegensatz zu ihnen selber, in Glaubensfragen nicht zu Kompromissen bereit waren:
Zwingli ersäufte die Täufer in der Limmat, weil sie sich weigerten, ihre Kinder taufen zu lassen und
Calvin liess seinen Mitstreiter Servet verbrennen, weil dieser es gewagt hatte, ihm in Lehrfragen zu widersprechen, nebst vielen anderen, die er grausam foltern und hinrichten liess.
Auch Luther übergab Andersdenkende dem Henker und paktierte mit den Mächtigen dieser Welt. Seine hasserfüllten Hetzreden gegen die Juden sind die satanische Saat, aus der die jahrhundertelange protestantische Judenverfolgung erwuchs, deren bittere Frucht schliesslich der Holocaust war.

Ohola und Oholiba
Wie Oholiba die Hurerei ihrer älteren Schwester Ohola übertraf (Hesekiel 23), so übertrifft heute die protestantische Kirche die katholische in ihrer Hurerei. Sie ist voller Perversionen: In ihren Gotteshäusern finden Parties statt, an denen halbbekleidete Raver dem Lustgott frönen. Sie unterstützt die Lesben und Schwulen in ihrem Kampf um gesellschaftliche Anerkennung und betet den Moloch an, dem Kinder geopfert werden (Abtreibung).Wie damals Ohola steht die ältere Schwester heute als gerecht da, weil es die jüngere noch viel unverschämter treibt als sie. So loben nun auch viele wiedergeborene Christen den Papst, weil er mit deutlichen Worten gegen sittliche Misstände auftritt. Sie übersehen, dass es sich nur um Lippenbekenntnisse handelt.
Die katholische Kirche geht z.B. nicht wirklich gegen Pädophile in den eigenen Reihen vor und in Amerika erwog sie sogar, den Bankrott anzumelden, weil sie fürchtete, die vielen finanziellen Forderungen nicht mehr begleichen zu können, die Opfer pädophiler Priester gerichtlich an sie stellten, und homosexuelle Organisationen finden auch in der katholischen Kirche ihr Forum. Auf ihren Internetseiten
sind deren Links ebenso zu finden wie auf protestantischen.

Einheit auf Kosten der Wahrheit
Das alles aber darf kein Hindernis zu sein, denn Einheit ist heute wichtiger als Wahrheit, oder, wie das in der blumigen ökumenischen Sprache heisst: “Um die Einheit zu bewahren, müssen wir lehrmässige Differenzen hintanstellen.”
Hinter dieser verharmlosenden Floskel verbirgt sich die Tatsache, dass auch weite Teile der Freikirchen bereits begonnen haben, schwerwiegende Kompromisse in Bezug auf die Verkündigung des Evangeliums einzugehen.
So wurde in der Erstausgabe der Zeitschrift der SEA (Schweizerische evangelischen Allianz), “Viertelstunde für Jesus”, unter der Schweizer Bevölkerung für den “christlichen Glauben” geworben. Einträchtig standen da, wie in einer Art Mini-Oekumene vereint, führende Persönlichkeiten der
Heilsarmee (Ines Adler), der Chrischona (René Winkler), der Bewegung Plus (Meinrad Schicker) und der evangelischen Täufer (Theo Leuthold) nicht nur neben einer Vertreterin der protestantischen Landeskirche, sondern auch noch ohne mit der Wimper zu zucken, neben Dr. Kurt Koch, dem Bischof von
Basel! Diese brüderliche Nähe zur katholischen Kirche hat wohl auch Max Schläpfer, Pastor der Pfingstgemeinde Bern und Präsident des “Verband Evangelischer Freikirchen und Gemeinden”, zu dem eigenartigen Satz inspiriert:
“Rom hat den Papst, was hat eigentlich die Schweiz?”. Fehlt Max Schläpfer der Papst? Ganz im Sinn und Geist des interkonfessionellen Dialogs, war dann die Verkündigung des Evangeliums schliesslich so verwässert und allgemein, dass sich selbst der Dalai Lama noch dazu hätte bekennen können.

Die babylonischen Wurzeln der Freikirchen
All das braucht uns nicht zu wundern, denn die meisten Freikirchen haben sich nie wirklich konsequent von der römisch-babylonischen Wurzel und deren antichristlichen System getrennt.
Folgerichtig isst die Gemeinde bis heute die todbringenden Früchte des falschen Kirchen-Baumes, die sie dann auch noch mit der Frucht des Geistes verwechselt. So findet sich, um nur einige
Beispiele zu nennen, in den meisten Freikirchen, nach dem Vorbild der römisch- katholischen Kirche: - Ein Klerus-Laien-System, - Das unbiblische Pastorenamt (Pfaffentum), - Eine hirarchische Macht Struktur, - Das pseudo-alttestamentliche Zehntenwesen, - Die Entmündigung und Vergewaltigung der Gläubigen durch eine erzwungene Unterordnung, - Die Änderung der von Gott verordneten Fest-Zeiten und Ordnungen, was ein Werk des Antichrists ist. (Dan. 7.25.). - Und die Ersatztheologie, die behauptet, Gott habe seinen Bund mit Israel aufgehoben und stattdessen die Gemeinde erwählt.
All diese Gräuel sind Teil des römisch-babylonischen Erbes der Freikirchen, deren Glieder, die doch eigentlich Bürger des himmlischen Jerusalems sind, Babylon mehrheitlich nie verlassen haben und somit mehr Lot als Abraham gleichen.

Wer verkehrt auf zwei Wegen wandelt, wird auf einem fallen. Spr. 28,18.

Die Christen aber, die heute Kompromisse mit Babel machen, werden möglicherweise schon sehr bald gezwungen sein, mit den Wölfen nicht nur zu heulen, sondern auch gemeinsam mit ihnen diejenigen als “Feinde des Friedens” zu verfolgen, die sich dieser falschen Einheit verweigern. An ihnen erfüllt sich dann das Wort aus

Matthäus 24,12. Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten; und schliesslich wie bei Kain: Markus 13,12. Es wird aber ein Bruder den andern zum Tode überliefern.

Die Warnung vor dem Gericht über Babel
Wie bei der Zerstörung Sodoms, wartet Gott auch heute mit dem Gericht über Babel, bis er seine Auserwählten herausgeführt hat. Jene allerdings, die sich hartnäckig weigern, den verfluchten Ort zu verlassen, werden mit Babel zugrunde gehen, weil sie mitschuldig sind an der Blutschuld Babels, von der sie sich nie wirklich losgesagt haben.
Lukas 11.47.Wehe euch, dass ihr die Grabmäler der Propheten bauet! Eure Väter aber haben sie getötet.
48. So bestätiget
ihr also die Taten eurer (Kirchen-)Väter und habt Wohlgefallen
daran; denn jene haben sie getötet, ihr aber bauet [ihre Grabmäler]. 49. Darum hat auch die Weisheit Gottes gesprochen: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden etliche von ihnen töten und verfolgen;
50. auf dass von diesem Geschlecht das Blut aller Propheten gefordert werde, welches seit Erschaffung der Welt vergossen worden ist,
51. vom Blute Abels an bis auf das Blut Zacharias, welcher zwischen dem Altar und dem Tempel umkam. Ja, ich sage euch, es wird von diesem Geschlecht gefordert werden! Jerusalem oder Babel, Leben oder Tod

Wie eine Schlange sich immer wieder häutet ohne sich wirklich zu verändern, hat der von Satan durch Nimrod und seine Frau Semiramis ins Leben gerufene babylonische Sonnen-Kult sein Gesicht immer wieder verändert, wobei er sich bei seiner Verbreitung der jeweiligen Kultur angepasst hat. Im alten Testament erscheint er als Baal (Macht und Besitz) und Astarte (Hurerei) der Kanaaniter, in Aegypten als Sonnengott Ra, Isis und Osiris, und in Griechenland als Sonnengott Helios nebst vielen anderen Göttergestalten. Bald nach dem Tod der Apostel schuf der babylonische Geist die katholische Kirche, genau wie Paulus vorausgesehen hatte (Apg 20,29). Hier finden wir wieder klar die
Verehrung des Baal, zu dessen Ehren die Christen den Sonn(en) Tag feiern und der Astarte (Ostara), der das Osterfest geweiht ist. Mit dieser mächtigen Lügen-Waffe hat Satan die Gemeinde von Israel gewaltsam getrennt und die jüdischen Gläubigen aus der Gemeinde vertrieben. Die dadurch entstandene Entfremdung von der Wurzel Israel prägt bis heute selbst die Freikirchen.

Zwei Bäume standen im Garten Eden. Sie repräsentieren zwei Bündnisse: Den Bund des Lebens mit Jeschuah und den Bund mit dem Tod. Die Bäume entsprechen auch den zwei Städten Jerusalem und Babel, die sie mit ihrer Frucht erfüllen. Zu diesen Städten führen zwei Wege: Der Glaubensweg Abels und der Weg der Rebellion Kains, der schliesslich seinen Bruder erschlug, weil Gott seine “Religion des Unglaubens” nicht anerkannte. Gott hat uns zwar freigestellt zu wählen, aber nicht, ob wir wählen wollen oder nicht. Dabei gibt es keinen Mittelweg und keinen Kompromiss.Wer sich nicht klar für Jerusalem entscheidet, bleibt in Babel und wird schliesslich auch zusammen mit Babel im Zorngericht Gottes untergehen. Jerusalem, die Stadt des grossen Königs

Jesaja 62, 1. Um Zions willen schweige ich nicht, und um Jerusalems willen lasse ich nicht ab, bis ihre Gerechtigkeit hervorbricht wie Sonnenglanz und ihr Heil entbrennt wie eine Fackel;

2. bis die Heiden deine Gerechtigkeit sehen und alle Könige deine Herrlichkeit ... 6. O Jerusalem, ich habe Wächter auf deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stille schweigen sollen! Die ihr den HERRN erinnern sollt, gönnt euch keine Ruhe!
7. Und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem herstellt und bis er es zu einem Ruhm auf Erden setzt! Gott stellt Jerusalem wieder her und macht es zum weltweiten Zeichen für die Nationen, denn Jeshuah kommt bei seiner Rückkehr als König Israels nach Jerusalem zurück, wo er tausend Jahre regieren wird. Die Rückführung und Wiederherstellung des Volkes Gottes zeigt uns überdeutlich an, dass dieses Ereignis sehr nahe ist.Wenn Jeshuah kommt, werden wir mit ihm sein. Darum sollten wir heute schon unsere Herzen nach Jerusalem ausrichten und gemeinsam mit Israel seine Rückkehr erwarten.
Nachdem die Herrlichkeit Gottes die letzten 2’000 Jahren zusammen mit Gottes Volk unter den Nationen verborgen war, kehrt sie nun zusammen mit den Juden aus der Disporah nach Israel zurück.
Die blutigen Kämpfe um Jerusalem und das verheissene Land zeigen, wie umfassend die ganze Welt davon betroffen ist. Heute widersteht die UNO, die EU, der Vatikan, der Weltkirchenrat, die Weltbank, das rote Kreuz und viele andere bedeutende Organisationen, gemeinsam mit einer Milliarde Moslems, den Plänen Gottes mit seinem Volk und seinem Land. Es erfüllt sich zusehends das Wort aus
Sacharja 12,3. Und es soll geschehen an jenem Tage, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich daran wund reissen; und alle Nationen der Erde werden sich gegen sie versammeln.



Israel, die Wurzel, die dich trägt
Gott hat alle seine Bündnisse mit Israel geschlossen und alle Heilsverheissungen an sein auserwähltes Volk gebunden. Darum erben die gläubigen Heiden nur mit Israel, und nie anstelle von, wie die Kirche immer behauptet hat. Sie wurden eingepfropft in den edlen Oelbaum Israel.
Getrennt von Israel ist die Gemeinde ausgeschlossen vom verheissenen Erbe und hat keine Perspektive.

Geht es der Wurzel gut, gedeihen die Zweige und umgekehrt. Darum betrifft das Schicksal Israels die Gemeinde immer direkt und unmittelbar. Beides ist untrennbar miteinander verwoben. Dies zeigt sich heute einmal mehr. Während die Regierung Israels Zugeständnisse an seine Feinde macht und verheissenes Land preisgibt, öffnet sich die Gemeinde dem Geist dieser Welt, führt “freundschaftliche Dialoge” mit der römisch-katholischen Kirche, die seit ihrem Bestehen immer die erbittertste Feindin des Evangeliums gewesen ist und geht Kompromisse ein in Bezug auf das Fundament des Evangeliums.

Die Stunde der Entscheidung
Heute nimmt der Hass auf die Juden und ihren Staat wieder erschreckend zu. Das von den meisten Medien gezeichnete Bild des Staates Israels gleicht in seinen Grundzügen genau dem des hässlichen Juden, wie ihn die antisemitische Propaganda der Nazis zeichnete. Es sind die gleichen Lügen und Verdrehungen wie damals.Wer mag sich da noch zu dem Geächteten unter den Nationen bekennen, die den Untergang Israels insgeheim längst beschlossen haben. Gott aber wird sie aufgrund ihres Verhaltens gegen sein Volk und Erbe richten.

Joel 4,2. da werde ich alle Nationen versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen und daselbst mit ihnen rechten wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land verteilt haben. So wie Israel mehr und mehr zum Prüfstein für die Nationen wird, werden aber auch die Christen von Gott an ihrem Verhalten gegen sein Volk gemessen.
Damals, während der Nazi-Zeit haben die Kirchen geschwiegen und die Christen schauten weg, während eine von der Hölle entfesselte Horde sechs Millionen Juden vor den Augen der Welt bestialisch abschlachtete.
Heute wiederholt sich dieses beschämende Schauspiel vor unseren Augen: Während Israel von der ganzen Welt immer stärker bedrängt wird, unterstützt der Vatikan zusammen mit dem Weltkirchenrat aktiv die Feinde Israels, der grösste Teil der Freikirchen sind der Ansicht, das alles gehe sie nichts an, und die Mehrheit der Gläubigen verhält sich gleichgültig oder ablehnend.

Jerusalem oder Babel, Leben oder Tod.Wir müssen uns entscheiden, welches Erbe wir wollen. Der Kampf um Jerusalem findet auch in unseren Herzen statt. Die grosse Erweckung oder der grosse Abfall?
Auf vielen Konferenzen, bestätigt von namhaften Propheten, Lehrern und Wundertätern, wurde in den letzten Jahrzehnten immer wieder eine grosse Erweckung angekündigt, die bald kommen soll. Man verweist auf die verschiedene "Wellen des Geistes", die Gott während dieser Zeit bereits ausgegossen habe und deren auffälligste Begleit-Erscheinungen, wie Umfallen, Ruhen im
Geist, unkontrolliertes Lachen und Schreien, Goldstaub fällt aus den Haaren, etc., als Beweis dafür angeführt werden, dass dies der Anfang dieser Erweckung sei. Obwohl die meisten dieser Phänomene sich nicht in der Bibel finden, hält man es kaum noch für nötig, sie zu prüfen. Hier ist Vorsicht geboten, insbesondere, da alle bisher bekannten Erweckungen von einer tiefen Gottesfurcht und Sündenerkenntnis begleitet wurden, die aus verhärteten Sündern Kinder Gottes machte und aus gleichgültigen Christen brennende Zeugen. Nichts von alledem ist hier geschehen.Verschiedentlich wurden auch prophetisch Termine genannt, bis zu denen die Erweckung hätte eintreffen sollen, was nie eintraf.Trotzdem wurden diese falschen Prophetien meist nicht widerrufen.
Die Propheten dieser Erweckung kommen und gehen, aber sie
decken den Schaden einer lauwarmen Christenheit nicht wirklich auf, sondern weissagen meist nur Gutes. Auch die Einheit der Christen, die an solchen Konferenzen immer wieder beschworen wird, lässt nichts Gutes ahnen, denn eben dieser Einheit zuliebe, wird weithin darauf verzichtet, die Geister und die Lehren zu prüfen, z.B. um die katholischen Geschwister nicht zu beleidigen. Diese babylonische Einheit im Fleisch ist Teil der grossen Verführung, die über den ganzen Erdkreis kommt (Offenbarung 3.10.), deren Höhepunkt das Auftreten des Antichristen sein wird, der die Menschen mit lügenhaften Zeichen und Wundern blenden wird. 2.Thessalonicher 2, 9. ihn (den Antichristen),
dessen Auftreten nach der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder
10. und aller Verführung der Ungerechtigkeit unter denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.
11. Darum sendet ihnen Gott kräftigen Irrtum, daß sie der
Lüge glauben,
12. damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt,
sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gehabt haben. Wenn aber ein grosser Teil der Christen heute nicht einmal die Hure Babel von der Braut Jerusalem unterscheiden können, wie wollen sie dann den Betrug des Antichristen durchschauen?
Eine falsche Erweckung mit Zeichen und Wundern, jedoch ohne Busse und Sündenerkenntnis. Ist es nicht genau das, wovor die Bibel uns in der Endzeit warnt? Die Einheit des Leibes des Messias
Die Einheit der Gemeinde Jeshuas unterscheidet sich von Grund auf von der Einheit der Welt, denn die Welt wird eins im Fleisch, der Leib Jeshuahs aber durch den Geist Gottes.
1. Korinther 6, 15. Wisset ihr nicht, dass eure Leiber Christi Glieder sind? Soll ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!
16. Wisset ihr aber nicht, dass, wer einer Hure
anhängt, ein Leib mit ihr ist? «Denn es werden», spricht er, «die zwei ein Fleisch sein.»
17.Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.
Nirgends spricht Jeshuah mehr von dieser Einheit als im sogenannten “hohepriesterlichen Gebet”, in Johannes 17. Er hat hier aber gar nicht um die Einheit der Welt gebetet.
Vers 9. Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern
für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind. Die Einheit der Gemeinde können Menschen unmöglich aus eigener Kraft bewirken, das kann nur Gott. Dabei geht es um viel mehr als nur um einen oberflächlichen Zusammenschluss. Gottes Ziel ist die völlige Vereinigung mit ihm durch Jeshuah. In dieser Einheit wird seine Herrlichkeit vor der Welt offenbar.
22. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. In dieser Einheit wird die Welt Gottes Herrlichkeit erkennen.
21. auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir
und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben
hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind.
23. Ich in ihnen und du in mir, auf dass sie zu vollendeter Einheit gelangen, damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst. Diese Einheit ist einzig und allein das Werk Gottes.

Der Schatz in irdenen Gefässen
Wie können wir das nun diese Einheit praktisch erfahren? Jeshuah sagt uns: Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Das bedeutet, dass seine Herrlichkeit in den Geschwistern verborgen ist.
Dies ist auch der tiefere Grund dafür, dass wir ermahnt werden, einer den andern höher zu achten als uns selbst. Wir treten oft die schönsten Edelsteine mit Füssen, weil wir sie für gewöhnliche Kiesel halten. Als Ideal gilt fälschlicherweise der starke Christ. Für schwache, bedürftige Glieder haben wir oft nur mitleidige Herablassung übrig. Sie aber ehrt der Herr besonders.
1. Korinther 21, 24. ... Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem dürftigeren Glied um so grössere Ehre gab,
25. damit es keinen Zwiespalt im Leibe gebe, sondern die Glieder gleichmässig füreinander sorgen. Christen beklagen, dass in den Versammlungen keine Einheit ist und die Herrlichkeit Gottes fehle.Sie fehlt nicht, sie ist nur verborgen. Erst wenn wir einander von Herzen annehmen, wird sie Gott unter uns entfalten.

Quelle: www chai ch

Fisch
10.06.2007, 14:19
liebe annamaria

oh man dieser seitenlange text erschlägt mich regelrecht schon mal bevor ich überhaupt angefangen habe ihn zu lesen. ich garantiere dir, dass kaum einer diesen text lesen wird eben wegen seiner überlänge. nun habe ich als administrator schon die pficht ihn zu lesen und ich las etwas knapp die hälfte davon und gab dann frustriert auf.

wann begreift man endlich, dass alles seinen weg gehen wird und es auch alles so kommen muss? es liegt genau im plan gottes. ändert es etwas hier seitenweise zu beklagen was alles schief läuft? nimmt es irgendwo einfluss dieses schreiben? außer dass hier einige zusammengefasst nachlesen können was täglich uns sowieso seitens der medien präsentiert wird. wer aufmerksam die nachrichten verfolgt muss sich diesen text hier nicht auch noch reinziehen.

ich würde dir echt raten liebe annamaria, lieber weniger zu posten und endlich mal deine eigene meinung zu der ganzen sache. ich möchte endlich mal annamarias worte hören und nicht irgendetwas rüber kopiertes von der chai. annamaria ich meins nicht böse, aber auch sowas kann ein götze werden wenn man sich in etwas hineinsteigert. nicht alles ist schlecht und nicht alles muss man verteufeln sonst sieht man hinter allem nur noch dämonen oder abtrünnige.

ich bitte wieder einmal versuche in eigenen worten zu schreiben und zu diskutieren und du wirst sehen die menschen werden anfangen mit dir ins gespräch zu kommen - so funktioniert ein foren leben. schreibe nicht monologe sondern versuche dialoge entstehen zu lassen. vorbilder wie das geht gibt es hier genug. wenn du das selber nicht kannst, dann beteilige dich ersteinmal an bestehenden dialogen.

entnervt gehe ich von diesem thread raus.

fischi

märki
10.06.2007, 14:50
Hallo annamaria

Ich schliesse mich Fischi voll und ganz an.

So lange und reinkopierte Beiträge lese ich nicht.

Deine Liebe zu Israel in Ehren: Schreib mal was von Dir.
Wir wollen Deine Meinung mit Deinen Worten. Bring Deine Kreativität in das Forum.

Es gibt noch andere User die nur reinkopieren und auch die können sicher sein dass ich ihre Beiträge ungelesen auslasse.

Märki

poetry
10.06.2007, 15:13
Ich habs gelesen aber ich schweige lieber - es gibt sonst nur wieder Knatsch.

James
10.06.2007, 20:43
poetry: gggggggg und zwinker



James

annamaria
11.06.2007, 06:19
Meine Meinung??könnt ihr gerne hören:
Es geht gar nicht um meine Meinung, es geht um Information und was ich daraus entnehmen kann.
Ich finde diese chai-news sehr informativ.
Ihr könnt diese Infos lesen, ihr könnt es lassen, ihr könnt auch das gute daraus behalten und einfach für euch anwenden! Alles, alles steht euch frei!
aber eines solltet ihr wissen, "in der nächsten Zeit werden wir erleben, wie sich die Menschen verändern, und auch die Christen"den Juden anhangen"
Die Wurzel, der Stamm sind die Juden
Der Ast der Christen hat sich im Jahr 35 nach Christus abgezweigt vom Stamm.
1988 begann das messianisches Judentum wieder zu entstehen.
Am Ende der zeiten wird Israel gerette werden.
(Nachzulesen : Seite 36 in David Stern:Zurück zum Jüdischen im Evangelium)

Wir alle haben das grosse Vorrecht von unseren Geschwistern, den Juden zu lernen!Sie sind und bleiben das Volk, das uns die Bibel gab! Wie heisst es : "Den Juden zuerst!"

Wir haben den Auftrag in unserer Generation: Versöhnung-zu leben!! und nicht die lieben und die Bösen zu trennen! Was hier allzu oft geschieht!

Soweit meine Meinung´,die ihr hören wollt! An irgendwelchen spekulativen Aussagen habe ich definitiv kein interesse,und schon gar nicht an Streit in eurem Forum! Davon lese ich genug,hier! annamaria

poetry
11.06.2007, 09:04
Wir haben den Auftrag in unserer Generation: Versöhnung-zu leben!! und nicht die lieben und die Bösen zu trennen! Was hier allzu oft geschieht!

Bitte zeige konkret wo das hier geschieht.

Was Du hier anprangerst und forderst wird gerade auch hier gelebt.
Und der Streit hier kommt manchmal nicht von ungefähr......

Poetry