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ghermann777
18.07.2007, 10:07
„Sag die Wahrheit!“ (Matthäus 5,33-37)

Wem das befohlen wird, der wurde vermutlich schon einmal beim Lügen erwischt.
Und weil man bei niemandem sicher sein kann, dass er die Wahrheit sagt,
wird etwa bei Aussagen vor Gericht und sogar beim Antritt höchster Regierungsämter ein Eid verlangt.
Doch ist eine Eidesformel ein wirksamer Schutz vor falschen Worten?

Gewiss, wer sich bei seinem Schwur auf Gottes Hilfe beruft –
und sich damit unausgesprochen Gottes Strafgericht für Falschaussagen ausliefert –,
dessen Worte verdienen eher Vertrauen.

Das Wissen darum, vor dem heiligen Gott zu stehen und ihm verantwortlich zu sein, macht unser Reden glaubwürdig.
Deshalb mag der vom Staat in besonderen Situationen verlangte Eid eine Hilfe sein, sich dessen bewusst zu werden.
Für Menschen in der Nähe Jesu sollte er eigentlich entbehrlich sein.

„Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten,
weil wir untereinander Glieder sind.“ (Epheser 4,25)

Matthäus 5,33-37
Wahrheit auch in kleinen Dingen
33 «Ihr kennt auch diese Anweisung des Gesetzes: ‹Du sollst keinen Meineid schwören,
sondern das halten, was du vor Gott versprochen hast.›1
34 Ich sage euch aber: Schwört überhaupt nicht!
Wenn jemand sagt: ‹Der Himmel ist mein Zeuge!›,
so mißbraucht er Gottes himmlischen Thron für seine weltlichen Geschäfte.
35 Und wenn du dich auf Dinge dieser Welt berufst, so mißbrauchst du Gott auch damit,
denn die Erde ist sein Eigentum. Berufe dich nicht auf Jerusalem, denn sie ist die Stadt Gottes.
36 Verbürge dich auch nicht mit deinem Kopf für etwas,
denn du kannst ja nicht einmal ein einziges deiner Haare weiß oder schwarz wachsen lassen.
37 Sage einfach ‹Ja› oder ‹Nein›.
Alle anderen Beteuerungen zeigen nur, daß du dich vom Bösen bestimmen läßt.»


Quelle: Brunnen Verlag / Autor: Termine mit Gott

ghermann777
18.07.2007, 11:04
Gott hat mir geistliche Kraft für eine geistliche Kriegsführung gegeben. Der Größere lebt in mir.
Ich bin erfüllt von Gottes wunderwirkender Kraft.
Ich werde in dem wandeln, was mir gehört. Darum werfe auch ich mein Vertrauen nicht weg,
welches eine große Belohnung hat, das Verheissene zu empfangen.