Popcorn
29.07.2007, 15:45
Ich lese im Moment ein Buch, das mich aufrüttelt und auch nachdenklich macht. Beim Lesen dieses Buches muss ich mir überlegen, was bin ich persönlich bereit für meine Freunde zu machen wenn die in Not geraten. Geht dann meine Freundschaft weiter - oder hört die da auf, wo die Bequemlichkeit aufhört?
Ich bete zu Gott, dass ich in Notzeiten mutig und stark sein darf, um ganz zu Gott zu stehen und auch zu meinen Freunden und den Menschen, die Gott mir dann aufs Herz legt.
Hier der Buchbeschrieb:
Ruth und Maria
Eine Freundschaft auf Leben und Tod (Berlin 1942 – 1945)
„Ich werde versuchen, wenigstens einem jüdischen Menschen das Leben zu retten.“
Diesen Entschluss fasste die Berlinerin Maria Nickel im November 1942, als sie erfuhr, dass Juden gedemütigt, verfolgt, aus ihren Wohnungen geholt und in Konzentrationslager verschleppt wurden. Maria, Mutter von zwei kleinen Kindern, rettete 1943 nicht nur die jüdische Zwangsarbeiterin Ruth Abraham, sondern auch deren Mann Walter und die neugeborene Tochter Reha. Mit Wagemut und Entschlossenheit stellte sie sich wie selbstverständlich gegen den rassistischen Terror und leistete damit auf ihre Weise Widerstand gegen des NS-Regime. Aber noch mehrere andere Personen trugen dazu bei, der Familie Abraham die gefährliche Flucht in den Untergrund und das Überleben zu ermöglichen.
Ruth (gestorben 2003) und Maria (gestorben 2001) verband bis zu ihrem Tod eine lebenslange Freundschaft.
Metropol Verlag
ISBN 3-938690-24-0
Seid gesegnet!
Popcorn
Ich bete zu Gott, dass ich in Notzeiten mutig und stark sein darf, um ganz zu Gott zu stehen und auch zu meinen Freunden und den Menschen, die Gott mir dann aufs Herz legt.
Hier der Buchbeschrieb:
Ruth und Maria
Eine Freundschaft auf Leben und Tod (Berlin 1942 – 1945)
„Ich werde versuchen, wenigstens einem jüdischen Menschen das Leben zu retten.“
Diesen Entschluss fasste die Berlinerin Maria Nickel im November 1942, als sie erfuhr, dass Juden gedemütigt, verfolgt, aus ihren Wohnungen geholt und in Konzentrationslager verschleppt wurden. Maria, Mutter von zwei kleinen Kindern, rettete 1943 nicht nur die jüdische Zwangsarbeiterin Ruth Abraham, sondern auch deren Mann Walter und die neugeborene Tochter Reha. Mit Wagemut und Entschlossenheit stellte sie sich wie selbstverständlich gegen den rassistischen Terror und leistete damit auf ihre Weise Widerstand gegen des NS-Regime. Aber noch mehrere andere Personen trugen dazu bei, der Familie Abraham die gefährliche Flucht in den Untergrund und das Überleben zu ermöglichen.
Ruth (gestorben 2003) und Maria (gestorben 2001) verband bis zu ihrem Tod eine lebenslange Freundschaft.
Metropol Verlag
ISBN 3-938690-24-0
Seid gesegnet!
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