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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : An welchen Gott soll man denn eigentlich glauben?



albi2000
25.08.2007, 08:18
An welchen Gott soll man denn eigentlich glauben? Zu welchem soll man beten? Woher kennen wir ihn, wie heisst er und wo hält er sich auf? Zu welchem betest du? Als was offenbart er sich heute?

Nummer 1 Der Tyrann.
Ist es der, dem man an einem Tag 22 000 Rinder und 120 000 Schafe opfern musste? (1 Könige 8, 63.) (Laut Experten Tierquälerei.)
Er stiftet seine Leute an: Zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (2. Mose 32:27-2 zu Kannibalismus (3. Mose 26:29), zu Raub und Diebstahl (2. Mose 3:22),
zur Sklavenhaltung (3. Mose 25:44-46) und er verlangt Menschenopfer.
Deinen ersten Sohn sollst du mir geben. (2. Mose22,29), und er verkauft seine Leute in die Sklaverei für 20 Jahre. (Richter 4,2.) etc.
Ganze Vierhundertdreißig Jahre kümmert sich Jehova nicht um sein Volk und lässt sie in der Gefangenschaft darben. Was hat er da wieder angestellt?
Und in dieser Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien einhundertfünfundachtzigtausend Mann. Und als man sich früh am Morgen aufmachte, siehe, da lag alles voller Leichen.“ (2 Könige Kapitel 19.35.) Dutzend weitere Holocaustverbrechen werden diesem Tyrann zugeschrieben
Kleines Detail: Als in seinem Namen Millionen von Menschen lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt und in Auschwitz vergast wurden, wo war er da?
Letztes Jahr sind in Afrika acht Millionen Kinder verhungert. Hat er einen Finger gerührt? Tränen will er ihnen abwischen. Was machen die Christen dagegen? Sie beten, sie warten ab und trinken Tee und schweigen.

Nummer 2 Der Ausserirdische.
Ist es der Gott Jahwe der Ausserirdische, der da mir einem Raumschiff mit Rauch und Getöse vom Berg Sinai herunter fährt?
(Siehe Hesekiel Kapitel 1, und 2. Mose Kapitel 19. 9-25.)

Nummer 3 El Schaddai.
Gott redete mit Mose und sprach zu ihm:“ Ich bin Jahwe "Ich bin da". Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als El-Schaddai (Gott, der Allmächtige) erschienen, aber unter meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.“ (2. Mose 6.2)
„Ich bin Gott, der El Schaddai !“ (1.Mose17,1)
In der Original Herder Bibel steht:
Ich bin Gott, der El Schaddai, der verworfene Engel.
Dieses Wort der Thora wird in der deutschen Bibelübersetzung mit „der Allmächtige“ wiedergegeben.
Jesus sagte zu den Juden :”Ihr seid aus euerem Vater, dem T*“ (Johannes 8.44.)
Wenn eine Firma oder eine Person etwas zu verbergen hat, so wechseln sie immer wieder den Namen, und der richtige wird verschwiegen. War das damals auch der El Schaddai, der damit dem Moses auf dem Berg dieses Versteckspiel trieb und sich hinter einem künstlichem brennenden Licht versteckte? Als er ihm dann einen Auftrag fürs ganze Leben gab, sagte er ihm nicht einmal seinen Namen. Von Spesen und Lohn für dieses grosse Unternehmen war auch nicht die Rede. Daher weigerte sich Moses ja zuerst zu gehen.“ Der* ich bin der ich bin* hat mich nach Ägypten geschickt“ So musste er das seinen Leuten erklären, und von seinem Schwiegervater die Mittel für die Reise verlangen. Dürfte zutreffen. 2. Mose 3.4-6

Nummer 4 Der Wüstengott
Und Aaron soll einen Stier, sein Sündopfer, darbringen, daß er für sich und sein Haus Sühne schaffe, i 7und danach zwei Böcke nehmen und vor den HERRN stellen an der Tür der Stiftshütte 8und soll das Los werfen über die zwei Böcke: ein Los dem HERRN und das andere dem Asasel, 9und soll den Bock, auf welchen das Los für den HERRN fällt, opfern zum Sündopfer. 10Aber den Bock, auf welchen das Los für Asasel fällt, soll er lebendig vor den HERRN stellen, daß er über ihm Sühne vollziehe und ihn zu Asasel in die Wüste schicke. 3. Mose 16, 11. (Tierquälerei)
Aber er hat auch dem Abraham seine Magd mit seinem Sohn in die Wüste geschickt. Der Sündenbock wäre hier eher der mit Gütern gesegnete Abraham, weil er es mit seiner Magd getrieben hatte und diese dann mit seinem eigenen Sohn wie ein überdrüssiger Hund in der Wüste aussetzte. O du lieber Gott. Aber Befehl ist Befehl, auch wenn es heisst, den einen Sohn in die Wüste zu schicken, oder anderen zu opfern! ( Mose 8-13)

Nummer 5 Moses
„Der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich zum Gott gesetzt für den Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein. 2Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll es vor dem Pharao reden, damit er die Israeliten aus seinem Lande ziehen lasse. 3Aber ich will das Herz des Pharao verhärten und viele Zeichen und Wunder tun in Ägyptenland. 4Und der Pharao wird nicht auf euch hören.“(2.Mose 7)

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Im Hinduismus sind etwa noch weitere Sechzigtausend Götter erwähnt, da möchte ich jetzt davon absehen, diese alle namentlich zu erwähnen. Bleiben wir bei diesen fünf.

Ist es No.1 Gott der Tyrann? No.2 Gott, der Ausserirdische? No. 3 Ist es Gott der der El Schaddai, der gefallene Engel, der S*? No. 4 Gott der Wüstendämon Asasel? No.5 Gott, der Moses?

http://www.allenbach-ufo.com



:21

Fisch
25.08.2007, 09:38
Hallo albi

erstmal möchte ich dich willkommen heißen bei den GnaKi`s. Ich wünsche dir einen guten und respektvollen Umgang in diesem Forum. Und ich wünsche dir, dass du Antworten findest auf deine Fragen und dass diese Antworten zu einem Weg werden in deinem Leben.




Ist es No.1 Gott der Tyrann? No.2 Gott, der Ausserirdische? No. 3 Ist es Gott der der El Schaddai, der gefallene Engel, der S*? No. 4 Gott der Wüstendämon Asasel? No.5 Gott, der Moses?


Ist ja ziemlich überspitzt ausgearbeitet in den Überschriften, aber ich versuche dir kurz eine Antwort und meine persönliche Sicht zu geben.

Die Tora spricht davon, dass es nur einen Einzigen, einen Ewigen und Allmächtigen gibt. Wenn ich in der Bibel lese so erkenne ich, dass Gott alles an Charakterzügen und Wesensarten in sich vereint trägt.
Es kann sanftmütig sein und auch zornig, er kann brausend und Furchterregend auftreten oder auch ganz leise in einem säuseln. Seine Güte kann grenzenlos sein aber auch durchaus werden bei IHM Grenzen erreicht.

Gott brauchte diese Tieropfer nicht, aber er wollte den Menschen etwas beibringen damit. Er wollte dass wir verstehen, dass jede Sünde ihre Folgen haben wird. Und wie versteht der Mensch es am Besten? Man lässt ihn diese Folgen spüren die Sünde nach sich zieht - nämlich den Tod! So mussten sie nicht selber sterben aber spüren, dass etwas unschuldiges dafür gegeben werden sollte. Gott selber möchte kein Brandopfer sondern er möchte ein gewandeltes Herz das die Sünde hasst und alles daran setzt sie nicht mehr zu begehen.

Menschenopfer verlangte Gott nie! Aber Menschen brachten zu damaliger Zeit vielen Götzen Menschenopfer. Was Gott Abraham dadurch zeigen wollte war, dass er ihm den Spiegel vorhielt und ihm zeigte welchen Kulten er noch immer nachhing und bereit wäre es zu tun. Doch Gott sei dank - griff Gott ein und zeigte Abraham deutlich dass er kein Gott ist der Menschenopfer möchte.

Für den Holocaust kannst du Gott nicht verantwortlich machen, denn wer richtete denn dieses Verbrechen an? Auch dass heute noch immer Menschen verhungern - kann man Gott nicht in die Schuhe schieben! Man sollte sich an der eigenen Nase ziehen bevor man Gott mal wieder dafür verantwortlich macht!

Zum Thema Scheiterhaufen - auch hier ist es wieder ein Verbrechen das die Menschheit vollbrachte und nicht Gott.

Weißt du albi, Gott übertrug einem jedem von uns auch Eigenverantwortlichkeit und gleichermaßen auch Verantwortlichkeit gegenüber seinem Nächsten. Wenn alle danach leben würden hätten wir den Himmel auf Erden. Aber so macht sich der Mensch auf und sucht mal wieder einen Sündenbock um sich selber freizusprechen. Doch diese Rechnung wird nicht aufgehen, sondern wir alle werden eines Tages Rechenschaft ablegen müssen wo wir Fehl gingen.

Ich gehe bewusst erst mal nur auf diese Punkte ein, denn dein Thread ist Diskussionsstoff für viele Tage.

Ich wünsche mir wirklich, dass wir uns respektvoll mit diesen Punkten auseinandersetzen. Es gibt nichts was man nicht fragen könnte oder ansprechen dürfte, doch ich erwarte, dass das in Achtung und Liebe geschieht. Und dafür danke ich dir schon mal in voraus, dass das hier so sein soll.

Lieben Gruß
Fisch

poetry
25.08.2007, 10:23
Wer íst dieser Gott? Das haben sich die Menschen seit Anbeginn gefragt, Antworten gibt es viele, doch nie eine für alle befriedigende.

2 Gedanken zu Deinem Text, Albi:
Wenn Gott den Mose als Gott über den Pharao setzt, müssen wir uns anschauen, wie das auch historisch gemeint ist: Ein Pharao bezeichnete immer auch einen Gott, er hielt sich für Gott für das Höchste. Wenn der Gott Israels nun Mose über den Pharao setzt, wie sollte er ihn anders bezeichnen? Es ist einfach ein Bild, um die von Gott gesetzte Hierarchie zu erläutern.

Zu Mose: An vielen Stellen der Mósebücher wirst Du lesen, dass Mose handelte, ohne Zutun von Gott. Nehmen wir einmal die Geschichte vom goldenen Kalb - wer entscheidet da über Art und Höhe der Strafe? Gott?

Liebe Grüße und viel Spaß noch hier,

Poe

sunflowertanja
25.08.2007, 10:56
Hallo albi!

Ich bin nicht besonders gut im Formulieren, doch ich möchte unbedingt hier zu Wort kommen.

Viele Dinge im alten Testament verstehe ich nicht, oder noch nicht, aber sie haben einen Sinn, denn Gott ist heilig und in seiner Gegenwart kann keine Sünde bestehen. Daher die Opfer.

Und was die Kirche (siehe Kreuzzüge) oder sonstwer schreckliches im Namen Gottes getan hat, hat nichts mit Gott zu tun - wie Fisch sagte - es waren Menschen.

Was mir in meinen 5 Jahren Glaubensleben so bewußt und wunderbar wurde ist einzig und allein: GOTT IST LIEBE!!!!

Mir (und im übrigen auch Dir und der ganzen Menschheit) wurde das schönste, erfüllendste, gnädigste, lieblichste, heilmachende Geschenk gemacht! NICHTS, ABER AUCH GAR NICHTS ÜBERTRIFFT DIESES GESCHENK!!!!!

JESUS CHRISTUS

Welcher Vater gibt sein Kind für andere her? Doch Gott, in seiner unendlichen Liebe gab uns seinen Sohn Jesus Christus.
Gott brachte UNS ein Opfer, der die Sünde der Welt auf sich zu nahm.
Wir könnten in Gottes heiliger Gegenwart keine Sekunde bestehen, da wir voller Sünde sind.

Doch Jesus Christus hat durch seinen Tod am Kreuz von Golgatha die Sünde ALLER Menschen bezahlt! Wir dürfen das im Glauben annehmen und als völlig gerecht vor Gott stehen. Ist das nicht herrlich?

Albi, wenn Du Dich schon mit anderen Religionen befaßt hast, wirst Du wissen, daß DIE MENSCHEN Opfer bringen müssen. Sie Dir den Hinduismus an. Die Leute dort haben kaum etwas zu essen für sich, müssen alles sparen um dann ihren Ahnen oder Göttern monströse, kostspielige Opfer bringen. Und in welcher Angst sie leben, wenn das Opfer in irgendeiner Weise falsch angerichtet wurde oder sonstiges.

Nein, DAS ist keine Erlösung! DAS ist kein Frieden!

Und letzendlich geht es darum Frieden zu finden, denn Sinn des Lebens herauszufinden, oder? Beschäfigt das nicht Viele?

ICH habe den Sinn des Lebens und meinen Frieden gefunden, in

JESUS CHRISTUS!!!!

Albi, hör auf Dein Herz...suche Gott...er wird sich finden lassen....er steht vor Deiner Herzenstür und klopft an....hörst Du es? Wenn Du öffnest wirst Du Deinen Frieden finden.....

Herzliche Grüße

sunflowertanja


PS: Während ich diese Zeilen schreibe laufen mir die Tränen, weil ich so ergriffen von diesem wunderbaren Erlösungswerk bin.
In voller Demut neige ich mein Haupt und danke Dir, lieber Herr, für diese heilbringende Gnade, die ich erfahren durfte. DANKE HERR!!!!!

Gerhardt
25.08.2007, 17:41
@albi2000
Die Fragen die Du hier stellst sind berechtigt. Jeder Christ (jeder Mensch?) sollte eine Antwort auf Deine Fragen nach dem richtigen Gottesbild oder Gottesverstaendnis haben.

Was mich an Deinem Eroeffnungsbeitrag massiv aegert ist, dass Du einerseits Gott "Holocaustverbrechen" unterstellst und spaeter fragst, warum Gott zu Auscchwitz schweigt. Ich moechte Dich nachdruecklich bitten, hier sauber zu unterscheiden und zu argumentiren.

Die Besonderheit der Judenvernichtung in Deutschland liegt darin, das bei einem Kulturvolk alle Sicherungen versagten und man allein wegen der rassischen Zugehoerigkeit Menschen ermordete. Diese Ermordung war fabrikmaessig organisiert. Ein solches Vorgehen gegen ein Volk oder Rasse ist einmalig in der Menschheitsgeschichte!

Gruss Gerd

Stella
26.08.2007, 03:18
[quote]An welchen Gott soll man denn eigentlich glauben?

Eine berechtigte Frage...Ich glaube an den Alleinen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat und über allem steht und an seinen eingeborenen Sohn.

Was den Holocaust betrifft, muss man sagen, dass Gott die Erde den Menschen übergab und deshalb der Mensch und nicht Gott dafür verantwortlich ist.

Stella

Yitzhak
02.09.2007, 19:12
Wenn du von der Rute her aufwickelst kommst du zum Fisch, wenn du aber vom Fisch her aufwickelst kommst du ins eigene Fischnetz.

Natürlich kann man der Frage nachgehen, ob G“tt Israel, am Berg Sinai, vielleicht einer schlecht überlieferten aber wahren Geschichte einer Ufolandung entspringt.

Die Beantwortung von im Mantel gehüllten Scheinfragen, welche eine Beweisführung der Unmöglichkeit von G“ttesdarstellungen, unter Verwendung von Bibeltexten, vorlegen, überlasse ich denen, die tatsächlich erkennen zu glauben, dass hier eine Frage gestellt wäre.

Vielmehr scheint es dem (Frage)steller darum zu gehen, dem an G“tt glaubenden seine Dümmlichkeit und Leichgläubigkeit unter die Nase zu reiben, um ihn dann vielleicht, im wankendem Zweifel, zur Theorie der Ufo(g“tter) ziehen zu können.

Viel Spaß mit diesen gewiss netten Menschenfischern.

… / Yitzhak

Gibson
03.09.2007, 13:04
irgendwie leuchtet das ein yitzhak^^

Stella
03.09.2007, 13:41
@Fisch, mir ist aufgefallen, dass Du immer sehr sachlich und menschlich bist.

Ein Danke dafür.

Stella

albi2000
29.09.2007, 19:35
Hollo alle zusammen

Konntet Ihr auch noch direkt auf die Fragen antworten

Zu welchem der hier erwaenten Gott betest du?

albi :24 :24 :24 :24 :24

hspeine
29.09.2007, 20:49
Zu dem dreieinigem Gott(Gott Vater,Sohn und Heiliger Geist)

jürgen
29.09.2007, 23:04
Hallo Albi,
deine Frage scheint ja rein rhetorischer Art zu sein, denn du lässt ja nur einen Gott zur Wahl. Dich selber!
Denn wie ist es sonst zu erklären, daß 5 Götter vor Dir in Anklageposition stehen, währen du auf dem Richterstuhl zu sitzen scheinst?
Ich hoffe nur, daß Du keinen von Deinen sogenannten Göttern für den Gott der Christen hältst, derer es hier viele gibt.

Mal so gesagt

Jürgen

poetry
29.09.2007, 23:11
Ich glaube an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Gott der Himmel und Erde erschuf und zu dem Jesus "Unser Vater" betete.

Es gibt nur einen Gott, oder wie Paulus schon sagte "Gott ist einer"

Poe

Samu
29.09.2007, 23:36
Amen! Poetry! Amen!

märki
30.09.2007, 02:05
Das hast Du schön gesagt Bruder Pertry.

Der Ewige segne Dich und Deine Familie reich. Amen!

Grüsse von Deinem Bruder Märki

albi2000
01.10.2007, 05:51
Ich glaube an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Gott der Himmel und Erde erschuf und zu dem Jesus "Unser Vater" betete.

Es gibt nur einen Gott, oder wie Paulus schon sagte "Gott ist einer"

Poe

lieber poetry

Das ist eine klare direkte Antwort, der man so zustimmen kann. War ja auch nicht so eine gute Idee von mir, diese Nummerierungen.

Da nun Gott verschiedene Namen hat, ist es also Jahwe und El Schaddai.

Wenn nun die Bibeltexte wahr sein sollten, so wären die Machenschaften von Jahwe von verbrecherischer und Teuflischer Art. Es braucht schon eine gewisse Erleuchtung, wenn man solche Mördergeschichten in die Liebe Gottes
umzuwandeln vermag.

Ich möchte niemanden beleidigen und sagen, er bete zu dem Teufelsgott Jahwe. Wenn ich es aber sagen würde, so könntet ihr mir nicht sagen, dass es nicht wahr sei. Keine weiteren Fragen.

albi
:29

poetry
01.10.2007, 09:15
Psalm 14: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott.

Wer den Begriff "Teufelsgott" mit dem heiligen Namen des einzig wahren Gottes in Verbindung setzt, dem wünsche ich gute Besserung ;)

Poe

Herties
01.10.2007, 13:26
Lieber Albi!

Ich glaube du lehnst dich ein wenig zu weit aus dem Fenster. Die verschiedenen Namen Gottes zu definieren als wären es verschiedene "Mannschften" strotz jeglichem biblischen Denken.
Wenn es dir um das Verstehen der Heiligen Schrift oder darum geht Gott zu verstehen, dann kann man seine Fragen auch in einem weniger provokannten Stil stellen. Geht es dir um Provokation und Reaktionen darauf, dann ist der Stil in meinen Augen akzeptabel. Wie Gott mit Provokation gegen seinen Namen und seine Person umgeht hat er bereits in seinem Wort erleutert.

Gruss
Reiner

starangel
03.10.2007, 07:40
Eigentlich sollte es doch für Christen klar sein, dass sie sich in der Bibel an Jesus Christus Gottesverständnis orientieren.

Im AT gibt es ja sowieso Widersprüche bezüglich Opferkult. In den Mose-Büchern stehen kapitelweise genaueste Vorschriften, welches Tier wann wie geopfert werden müsse...

...und es gibt Aussagen von Propheten, wie Hosea und Micha, dass Gott gar kein Wohlgefallen an Opfern habe, was auch Jesus Christus klar erwähnt.

Nach Mose Gottesverständnis musste erbarmungslos gesteinigt werden, wer dies oder jenes tat, Busse und Umkehr galt keineswegs als Vergebungskriterium Gottes. Sich gegenseitig Sünden zu vergeben, vollkommen barmherzig zu sein, wie Gott im Himmel, ja davon konnten die Israeliten nur träumen, solches wurde in keiner Synagoge gelehrt, bevor Jesus mit seiner Aufklärungskampagne über Gott und gottgefälliges Leben begann.

Die Hebräische Schrift bestand ja nur aus Konsonanten. Ich las mal, dass zwischen El Shaddai und Al Shaddai eben ein himmelweiter Unterschied bestehe.

Also, wer wissen will, wie Gott ist und wie Gott wem, wann unter welchen Voraussetzungen Sünden vergibt, orientiert sich an Jesus Christus, dafür hat Gott ihn ja zu den Menschen geschickt, vorab zu den bislang irrgeleiteten Schafen Israels bezüglich Gottes Willen etc.

gby starangel

albi2000
03.10.2007, 08:14
Psalm 14: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott.

Wer den Begriff "Teufelsgott" mit dem heiligen Namen des einzig wahren Gottes in Verbindung setzt, dem wünsche ich gute Besserung ;)

Poe

Welches ist denn der Name des einzig wahren Gottes?

Gott ist eigentlich gar kein Name, sondern ein Titel, den auch Moses und andere Hochgestellte getragen haben. (Wer von einem Koenig spricht, muss auch dessen Namen erwaehnen.)

albi

:35 :35 :35

Samu
03.10.2007, 15:02
Eigentlich sollte es doch für Christen klar sein, dass sie sich in der Bibel an Jesus Christus Gottesverständnis orientieren.

Was will dieser Satz besagen? An was orientierte sich den Jesus sein Gottesbild? An heidnischen Göttern?


Im AT gibt es ja sowieso Widersprüche bezüglich Opferkult. In den Mose-Büchern stehen kapitelweise genaueste Vorschriften, welches Tier wann wie geopfert werden müsse...

Dir ist schon klar das die „Mosebücher“ – wie du sie irrtümlicher Weise bezeichnest – aus ganz verschiedenen Epochen stammen und von daher zu ganz verschiedenen Generationen mit ganz verschiedenen Voraussetzungen sprechen.


Sich gegenseitig Sünden zu vergeben, vollkommen barmherzig zu sein, wie Gott im Himmel, ja davon konnten die Israeliten nur träumen, solches wurde in keiner Synagoge gelehrt, bevor Jesus mit seiner Aufklärungskampagne über Gott und gottgefälliges Leben begann.

Das ist ganz einfach mal pure Unwissenheit und ganz grenzt schon an böswilliger Unterstellung!


Die Hebräische Schrift bestand ja nur aus Konsonanten. Ich las mal, dass zwischen El Shaddai und Al Shaddai eben ein himmelweiter Unterschied bestehe.

Was hat der Koran mit der Tenach zu tun?


Also, wer wissen will, wie Gott ist und wie Gott wem, wann unter welchen Voraussetzungen Sünden vergibt, orientiert sich an Jesus Christus, dafür hat Gott ihn ja zu den Menschen geschickt, vorab zu den bislang irrgeleiteten Schafen Israels bezüglich Gottes Willen etc.

Sag es doch gleich, der Gott Israels ist Barbarisch und der Gott der Christen ist Barmherzig. Der Gott der Israeliten kannte keine Vergebung und der Gott der Christen ist die Vergebung in Person.
Wer eine solche Realitätsfremdheit dem Gott Israels unterstellt muss sich nicht wundern, wenn ein Außenstehender den Gott der Christen als Barbarisch bezeichnet, welcher sogar eine angeblich ewige Hölle kennt. Solche eine Perversion kennt zumindest nicht der Gott Israels, welcher sehr wohl Erlösung und Errettung kennt und dessen vornehmlichste Eigenschaft Barmherzigkeit ist. Er kennt nicht einmal die Hölle, welche ein Relikt des Heidentums ist. (Kannte übrigens auch Jesus nicht!)

Samu

Samu
03.10.2007, 15:16
albi, dir ist schon klar, dass du heutige Maßstäbe nicht auf eine Zeit vor 4500 Jahren legen kannst und das unsere heutigen Errungenschaften die Folge einer langen Entwicklungsgeschichte sind, welche gerade in der Bibel ihren Anfang nimmt. Zudem zeigt gerade die Bibel deutlich diese Entwicklungsgeschichte auf, welche von Epoche zu Epoche deutlich die Veränderungen aufzeigt, welche zu einem immer neueren und veränderten Gottesbild führen.
Der Mensch durchläuft eine Entwicklungsgeschichte mit Gott, davon zeugt die Bibel und verschweigt auch nicht die tiefen Schattenseiten des menschlichen Daseins. Ich meine das ist wahrlich ehrlich und überhaupt nicht verklärend. Sollte man des Menschen primitiven Verständnis zu Gott etwa auch noch mit „rosa Farben“ ausschmücken?

Israels Weisen entschieden sich dafür alle Irrungen und Wirrungen menschlichen Unvermögens in den Schriften der Tenach zu belassen, damit der Mensch aus seiner Geschichte lernt. Gelernt hat er nichts daraus, das zeigt die Geschichte und Gott wird wie zu allen Zeiten nur all zu oft zum Sündenbock unserer Fehleinstellung und Falschinterpretation gemacht.


Samu

anonym002
03.10.2007, 20:11
Ups .... da hat aber starangel recht in den ....... naja, lassen wir das!!

Naja, Aufklärungskampagne, was du hier machst, ist das Gegenteil!


Ja, welches „Gottesbild“ resp, welchen Glauben hatte wohl Jesus? Sicher nicht den christlichen Glauben, sondern den jüdischen Glauben an den einen und einzigen Gott. Jesus zitiert das Glaubensbekenntnis jeden Judens:

Schmah Israel, der Herr (JHWH) unser Gott, ist einzig.

Da hat schon eher die Kirche ein eigenes Gottesbild und Glauben entwickelt.

Wenn Jesus nicht der Torah konform gewesen wäre, wäre seien Glaubwürdigkeit, ja seine Messianität dahin.

Ja, welche Bücher weisen wohl mehr Unstimmigkeiten auf, die Tenach oder das NT? Ja, da steht dann das NT am 2. Platz.

Hatte denn Gott dem David vergeben? Oder auch andern, welche um Vergebung baten, und mussten sie auch nur ein Opfer darbringen? Wie kannst du so irriges über die Tenach sagen? Hast du denn schon mal diese Opfer studiert, und nicht nur einfach gelesen? Gnade und Barmherzigkeit, Liebe und Vergebung, davon spricht doch die ganze Tenach, ja selbst diese 2 wichtigsten Gebote stehen nirgends anders als schonen der Torah ....


Der Ewige ist immer der gleiche, und Jeshua verkündete genau diesen Ewigen, von welchem in der Torah steht, von dem auch diese Weisungen persönlich stammen (diese Gesetze waren nicht Moses Idee!!).


Gruss

Alef

Samu
03.10.2007, 20:34
Sorry Alef, aber angesichts solcher - obrigen Aussagen wird mir ..... . Was soll man da noch aufklären? Offensichtlich fehlt mir der "Humor" zu solchen Sachen. Dachte ich doch man wäre doch schon etwas weiter im Denken und Glauben gekommen. Bin immer wieder zutiefst verstört.

anonym002
03.10.2007, 20:38
Shalom Samu (ein echtes Shalom !!!)

Ja, wenn von "draussen" immer wieder neue kommen (was ja auch schön und gut ist), wird man immer wieder den Boden kehren müssen.


Lehit

Alef

Samu
03.10.2007, 20:41
Ich weis mein Bruder Alef, dein Shalom ist echt!!!! :D

Samu

Runenmagier
03.10.2007, 21:07
Ist es nicht egal welchen Namen man einem Gott gibt? Oder welchen der vorhandenen Namen man nutzt.
Der Glaube ist immer ein sehr persönlicher weg, den man meist alleine gehen muß.
Nenne ihn doch einfach bei dem Namen den du persönlich für richtig hälst.
Der jeweilige Gott wird wissen das er gemeint ist. Oder glaubst du das deine Gebete zB beim falschen Empfänger an kommen?

starangel
05.10.2007, 23:51
Na, die Verhaltens- und Gotteslehre Mose und die Verhaltens- und Gotteslehre Christi unterscheidet sich doch im Wesentlichen bezüglich Vergebungskriterien Gottes und auch bezüglich Gottesverständnis. Wer Liebe gebietet, sollte auch dementsprechend sich verhalten, oder nicht?

Wer wissen will, wie Gott wirklich ist, orientiert sich doch an Jesus. Wer den Willen des Vaters im Himmel erfüllen will, wo findet er wohl die Wegweisungen dazu? Jesus ist der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.

Jesus kam ja bekanntlich die Werke des Teufels zu zerstören (stammt nicht von mir, sondern aus der Bibel ;) )

1. Johannes 3.8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel. Denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde, denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen, denn sie sind von Gott geboren....(weil sie sich von aller Bosheit und Ungerechtigkeit bekehrt haben. Lieblosigkeit = Gottlosigkeit)

Jesus nannte seine Gegner, die Schriftgelehrten, die glaubten und behaupteten Gott sei ihr geistlicher Vater:

Joh.8.42Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich, denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm, denn ich bin nicht von selbst gekommen sondern er hat mich gesandt....

...44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahheit sage, glaubt ihr mir nicht.

Paulus gestand ja auch, dass er früher unwissentlich ein Sklave der Sünde war. Er lehrte ja deshalb voller Überzeugung: Bleibt in der Lehre Christi. Paulus lehrte auch, dass der Gott des Friedens und der Liebe Jesus vom Tode erweckte....sicher nicht der Gott des Krieges, der das Volk Israel aus Aegypten lockte um sie von Krieg zu Krieg zu drängen.

Oder findet Ihr einen Auftrag, herzumzugehen und die eigenen Freunde, Brüder und Verwandten abzustechen göttliche Gerechtigkeit?

Jesus zitierte ja zudem Stellen die klar zeigten, dass der wahre Gott keine Opfer wollte, weder Sünd- noch Brandopfer, sondern Barmherzigkeit. Offenbar hatte der Schöpfergott im in der Tora noch nicht viel zu melden.

Jesus war ein Jude und weil das jüdische Volk irrtümlich glaubte, Mitmenschen für dies und das zu Steinigen sei Wille Gottes, kam doch Jesus..um sie auf den rechten Weg zu führen. Jesus wollte doch das Judentum reformieren, dies war doch sein Auftrag vom Schöpfer von Himmel und Erde. Das erkennt man doch, wenn man dogmatisch unbelastet an das Bibelstudium rangeht. Das jüdische Volk wollte ja Jesus nachfolgen, doch die religiösen Machthaber, die Buchstabengläubigen verhinderten dies....

Ja, die Kirchen und auch die Freikirchen orientieren sich an päpstlich erfundenen Glaubensdogmen bezüglich Jesus irdischem Auftrag beispielsweise, oder auch was die Trinität anbelangt, oder das Erbsündedogma. Jesus hat weder das Eine noch das Andere gelehrt, also sind es keine christlichen Glaubenssegmente.

Jesus hatte recht ...wie immer....kein Jota wurde von den lieblosen Gesetzen Mose entfernt, man ordnet sie noch immer Gott zu, auch wenn man Gottseidank die Thora nicht mehr befolgt, respektive nur noch dort, wo Liebe geboten wird.

gby starangel

( Ich liebe Jesus Christus und deshalb sind mir seine Verhaltensanweisungen in der Bibel Masstab für wahres Christsein )

starangel
06.10.2007, 00:17
Ist es nicht egal welchen Namen man einem Gott gibt? Oder welchen der vorhandenen Namen man nutzt.
Der Glaube ist immer ein sehr persönlicher weg, den man meist alleine gehen muß.
Nenne ihn doch einfach bei dem Namen den du persönlich für richtig hälst.
Der jeweilige Gott wird wissen das er gemeint ist. Oder glaubst du das deine Gebete zB beim falschen Empfänger an kommen?


Gott ist Liebe und wer Liebe lebt, lebt in Gott und Gott in ihm (auch in ihr natürlich)

Gott erschuf alles so wunderbar. Gerade im Herbst sieht man wieder, wie sich die Blätter verfärben....alles ohne Computerprogramm, gottgewirkt, wunderbar.

Gott liebt alle Menschen und wer sich von Gott finden lässt, braucht keinen Namen für Gott. Ich nenne Gott im Gebet " Vater im Himmel " obwohl ich mir Gott nicht als männliche Person sondern als unsichtbares Wesen voll Liebe, Weisheit wahrnehme.

Ich glaube auch, dass es nicht wichtig ist, wer Gott wie anspricht. Gott sieht ja unser Herz und kennt uns durch und durch und weiss auch wie was gemeint ist.

gby starangel

anonym002
06.10.2007, 12:23
Vergebungskriterien:
Die sind und waren schon immer die Umkehr, Reue und Gesinnungsänderung (Teschuva) zum einen lebendigen und einzigen Gott. So ist auch die Lehre Jeshuas, wie am Gleichnis des Zöllners im Tempel. Das ist aber nichts neues, was hier Jeshua lehrte.

Wie der Ewige wirklich ist, ja, das ist nicht nur in Jeshua offenbar worden. Kaum dass man die Offenbarung Gottes nur auf Jesus begrenzen kann. Das wäre auch nicht die Lehre Jeshuas.

Die Schriftgelehrten waren nicht die „Gegner“, der Feind als solches, Jesus sagte dem Volke, es soll das tun, was die Schriftgelehrten sagen. Also ist nicht die Lehre irgendwie das Feindbild, sondern das Verhalten der Schriftgelehrten, und dieses Verhalten macht vor keinem Menschen halt, ob nun Papst, Prediger oder auch "normaler" Mensch.


Opfer:
Weshalb gebot er denn dem geheilten Aussätzigen, er solle die von Mose vorgeschrieben Opfer darbringen, wozu eben auch 2 Vögel gehören?

Ja, es steht schon in den Propheten, dass der Ewige lieber ein demütiges und barmherziges Herz hat, .... oh, nee, das steht sogar schon im Mose. Da lehrte Jesus überhaupt nichts Neues.

Aber das eine schliesst das andere nicht aus, wie das Beispiel des Aussätzigen zeigt.


Stimmt, Jesus war ein Jude, er lehrte jüdisch und vertrat den jüdischen Glauben, er war sicher kein Religionsstifter.
Worin aber wollte denn Jesus das Judentum reformieren? Sicher nicht, indem er gegen die Torah lehrte, wie es ganz klar auch aus der Berglehre ersichtlich ist.

Es ist genau der Gott Israel, welcher Ägypten im Meer versinken liess, welchen Jesus verkündet hatte, diesen von dir genannten kriegerischen Gott. War denn das ein anderer Gott? Und wie ist das in der Offenbarung, all diese Gerichte über die Menschheit?


Mitnichten lehrte Jeshua, das Gesetz umzudeuten.
Mt 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. 19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.


Jeshuas warnt davor, auch nur ein Jote umzuändern, und du schriebst von den „lieblosen Gesetzen Mose“. Dieses Gesetz, was du hier als lieblos bezeichnest, wurde vom Ewigen selber gegeben. Willst du, starangel, dem Ewigen etwa sagen, dass seine guten Weisungen lieblos sind? Ja oder Nein?
Sicher, es ist immer ein Unterschied, was Gott in seinen Weisungen bestimmt, und was der Mensch daraus macht, aber ist da das Christentum besser als das Judentum?

Was ist die Verhaltensweise Jesus? Ja, er hielt diese Weisungen des Ewigen (wie oben am Beispiel des Aussätzigen), und wenn du scheinbar Jesus liebst, wie kommt es, dass du seine Verhaltensweise und die gebotenen Verhaltensweisen derart in Frage stellst?


Gruss


Alef

albi2000
06.10.2007, 17:16
Na, die Verhaltens- und Gotteslehre Mose und die Verhaltens- und Gotteslehre Christi unterscheidet sich doch im Wesentlichen bezüglich Vergebungskriterien Gottes und auch bezüglich Gottesverständnis. Wer Liebe gebietet, sollte auch dementsprechend sich verhalten, oder nicht?

Wer wissen will, wie Gott wirklich ist, orientiert sich doch an Jesus. Wer den Willen des Vaters im Himmel erfüllen will, wo findet er wohl die Wegweisungen dazu? Jesus ist der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.

Jesus kam ja bekanntlich die Werke des Teufels zu zerstören (stammt nicht von mir, sondern aus der Bibel ;) )

1. Johannes 3.8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel. Denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde, denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen, denn sie sind von Gott geboren....(weil sie sich von aller Bosheit und Ungerechtigkeit bekehrt haben. Lieblosigkeit = Gottlosigkeit)

Jesus nannte seine Gegner, die Schriftgelehrten, die glaubten und behaupteten Gott sei ihr geistlicher Vater:

Joh.8.42Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich, denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm, denn ich bin nicht von selbst gekommen sondern er hat mich gesandt....

...44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahheit sage, glaubt ihr mir nicht.

Paulus gestand ja auch, dass er früher unwissentlich ein Sklave der Sünde war. Er lehrte ja deshalb voller Überzeugung: Bleibt in der Lehre Christi. Paulus lehrte auch, dass der Gott des Friedens und der Liebe Jesus vom Tode erweckte....sicher nicht der Gott des Krieges, der das Volk Israel aus Aegypten lockte um sie von Krieg zu Krieg zu drängen.

Oder findet Ihr einen Auftrag, herzumzugehen und die eigenen Freunde, Brüder und Verwandten abzustechen göttliche Gerechtigkeit?

Jesus zitierte ja zudem Stellen die klar zeigten, dass der wahre Gott keine Opfer wollte, weder Sünd- noch Brandopfer, sondern Barmherzigkeit. Offenbar hatte der Schöpfergott im in der Tora noch nicht viel zu melden.

Jesus war ein Jude und weil das jüdische Volk irrtümlich glaubte, Mitmenschen für dies und das zu Steinigen sei Wille Gottes, kam doch Jesus..um sie auf den rechten Weg zu führen. Jesus wollte doch das Judentum reformieren, dies war doch sein Auftrag vom Schöpfer von Himmel und Erde. Das erkennt man doch, wenn man dogmatisch unbelastet an das Bibelstudium rangeht. Das jüdische Volk wollte ja Jesus nachfolgen, doch die religiösen Machthaber, die Buchstabengläubigen verhinderten dies....

Ja, die Kirchen und auch die Freikirchen orientieren sich an päpstlich erfundenen Glaubensdogmen bezüglich Jesus irdischem Auftrag beispielsweise, oder auch was die Trinität anbelangt, oder das Erbsündedogma. Jesus hat weder das Eine noch das Andere gelehrt, also sind es keine christlichen Glaubenssegmente.

Jesus hatte recht ...wie immer....kein Jota wurde von den lieblosen Gesetzen Mose entfernt, man ordnet sie noch immer Gott zu, auch wenn man Gottseidank die Thora nicht mehr befolgt, respektive nur noch dort, wo Liebe geboten wird.

gby starangel

( Ich liebe Jesus Christus und deshalb sind mir seine Verhaltensanweisungen in der Bibel Masstab für wahres Christsein )

Jesus, der Menschensohn wusste selber nicht, dass er ein Gott sei, aber auf einem Konzil in Nizaea wurde vom Papst Silvester der 1. und vom römischen Kaiser Konstantin beschlossen, dass Jesus nun auch Gott sei, mindestens zu 33,3%. Die entscheiden so was. Wenn wir schon einer römischen Religion nachlaufen, so haben wir uns zu fügen. Das siehst du also ganz richtig.

Da haetten wir also schon drei Goetter.

Der Papst hat damals auch den heiligen Sabbat vom Samstag auf den Sonntag verschoben, und die meisten Christen haben das mit verbundenen Augen übernommen.

albi

starangel
06.10.2007, 17:30
Liebe(r) Albi2000

Jesus bezeichnete sich als Mittler zwischen dem einzig wahren Gott und den Menschen. Wie oft erwähnte er, dass seine Lehren nicht von ihm persönlich seien, sondern von dem der ihn gesandt hat.

Das, was sich bis heute als Christentum bezeichnet orientiert sich aber weniger an Jesu Christi Gotteslehre, sondern mehr an Glaubensdogmen, die von jeweiligen religiösen oder staatlichen Machthabern erfunden und konzilisch abgesegnet wurden. Dass eigentlich alle so zustande gekommenen Glaubens-Lehren im Widerspruch zu Jesus Lehren stehen, scheinen offenbar nur Menschen zu erkennen, die unbeirrt den Lehren Jesus die Treue hielten, und dadurch mit Gottes Heiligem Geist beschenkt wurden.

Zu Christi Wirkungszeit war es noch absolut eindeutig, dass Jesus von Gott als weiser Lehrer zu den Menschen geschickt wurde, um ihnen Gottes Willen beizubringen, sie davon abzubringen, sich gegenseitig wegen Geringfügigkeiten umzubringen.

Jesus Christus wollte, dass man von ihm wahre Gotteskindschaft lernt um ebenfalls mit dem einzig wahren Gott eins zu werden, den auf Erden zu verherrlichen er ja gekommen war (Johannes 17) was ein Leben so richtig lebenswert macht.

Jesus zeigte klar und glaubhaft, wie man mit der Kraft und Liebe Gottes gesegnet werden kann. Und es lohnt sich, Jesus nachzufolgen, seinem Gottesverständnis zu vertrauen.

gby starangel

starangel
06.10.2007, 17:46
Ich glaube an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Gott der Himmel und Erde erschuf und zu dem Jesus "Unser Vater" betete.

Es gibt nur einen Gott, oder wie Paulus schon sagte "Gott ist einer"

Poe

lieber poetry

Das ist eine klare direkte Antwort, der man so zustimmen kann. War ja auch nicht so eine gute Idee von mir, diese Nummerierungen.

Da nun Gott verschiedene Namen hat, ist es also Jahwe und El Schaddai.

Wenn nun die Bibeltexte wahr sein sollten, so wären die Machenschaften von Jahwe von verbrecherischer und Teuflischer Art. Es braucht schon eine gewisse Erleuchtung, wenn man solche Mördergeschichten in die Liebe Gottes
umzuwandeln vermag.

Ich möchte niemanden beleidigen und sagen, er bete zu dem Teufelsgott Jahwe. Wenn ich es aber sagen würde, so könntet ihr mir nicht sagen, dass es nicht wahr sei. Keine weiteren Fragen.

albi
:29

Post gelöscht aufgrund gotteslästernder Aussagen

gby starangel

starangel
06.10.2007, 18:18
Vergebungskriterien:
Die sind und waren schon immer die Umkehr, Reue und Gesinnungsänderung (Teschuva) zum einen lebendigen und einzigen Gott. So ist auch die Lehre Jeshuas, wie am Gleichnis des Zöllners im Tempel. Das ist aber nichts neues, was hier Jeshua lehrte.

Wie der Ewige wirklich ist, ja, das ist nicht nur in Jeshua offenbar worden. Kaum dass man die Offenbarung Gottes nur auf Jesus begrenzen kann. Das wäre auch nicht die Lehre Jeshuas.

Die Schriftgelehrten waren nicht die „Gegner“, der Feind als solches, Jesus sagte dem Volke, es soll das tun, was die Schriftgelehrten sagen. Also ist nicht die Lehre irgendwie das Feindbild, sondern das Verhalten der Schriftgelehrten, und dieses Verhalten macht vor keinem Menschen halt, ob nun Papst, Prediger oder auch "normaler" Mensch.


Opfer:
Weshalb gebot er denn dem geheilten Aussätzigen, er solle die von Mose vorgeschrieben Opfer darbringen, wozu eben auch 2 Vögel gehören?

Ja, es steht schon in den Propheten, dass der Ewige lieber ein demütiges und barmherziges Herz hat, .... oh, nee, das steht sogar schon im Mose. Da lehrte Jesus überhaupt nichts Neues.

Aber das eine schliesst das andere nicht aus, wie das Beispiel des Aussätzigen zeigt.


Stimmt, Jesus war ein Jude, er lehrte jüdisch und vertrat den jüdischen Glauben, er war sicher kein Religionsstifter.
Worin aber wollte denn Jesus das Judentum reformieren? Sicher nicht, indem er gegen die Torah lehrte, wie es ganz klar auch aus der Berglehre ersichtlich ist.

Es ist genau der Gott Israel, welcher Ägypten im Meer versinken liess, welchen Jesus verkündet hatte, diesen von dir genannten kriegerischen Gott. War denn das ein anderer Gott? Und wie ist das in der Offenbarung, all diese Gerichte über die Menschheit?


Mitnichten lehrte Jeshua, das Gesetz umzudeuten.
Mt 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. 19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.


Jeshuas warnt davor, auch nur ein Jote umzuändern, und du schriebst von den „lieblosen Gesetzen Mose“. Dieses Gesetz, was du hier als lieblos bezeichnest, wurde vom Ewigen selber gegeben. Willst du, starangel, dem Ewigen etwa sagen, dass seine guten Weisungen lieblos sind? Ja oder Nein?
Sicher, es ist immer ein Unterschied, was Gott in seinen Weisungen bestimmt, und was der Mensch daraus macht, aber ist da das Christentum besser als das Judentum?

Was ist die Verhaltensweise Jesus? Ja, er hielt diese Weisungen des Ewigen (wie oben am Beispiel des Aussätzigen), und wenn du scheinbar Jesus liebst, wie kommt es, dass du seine Verhaltensweise und die gebotenen Verhaltensweisen derart in Frage stellst?


Gruss


Alef

Lieber Alef

würdest Du mir bitte mal Bibelstellen in den Mosebüchern zeigen, wo gelehrt wird, dass jemand der sündigte das Recht habe zur Reue und Gesinnungsänderung und so der Steinigung oder Verbrennung oder Ausrottung entrinnen kann, dies bei Reue und Gesinnungsänderung?

Gnädig stimmen konnte man den Herrn der Heerscharen ja nur mit Opfertieren der Klasse 1a. Wehe man brachte ein verletztes Tier, da war der Herr aber höchst unversöhnlich, auch wenn man die detaillierten Opfervorschriften nicht perfekt befolgte.

Die Steinigungen, Verbrennungen und Ausrottungen in der Tora mussten erbarmungslos befolgt werden, sie galten als Gottes Wille. Wie beim Mann der am Sabbat lediglich Holz auflas. Da gab es kein pardon...nur den Befehl des HERRN ihn von der Gemeinde töten zu lassen.

Jesus verhinderte ja die Steinigung einer Ehebrecherin. Nach Jesu Gottesverständnis waren ja die Steiniger Sünder, standen sie noch geistlich unter der elenden Sündenknechtschaft.

In Mt 5.18 sagte Jesus nicht, dass kein Buchstabe vom Gesetz vergehen solle, sondern nicht vergehen wird. (Wohl ein klarer Unterschied)

Dass die Aussätzigen das von Mose geforderte Opfer bei Heilung erbringen sollen, sagte ja Jesus nur, damit sie keine Schwierigkeit haben könnten, wenn sie dies nicht taten.

Jesus vertrat den jüdischen Glauben nur dort, wo es mit dem Willen des einzig wahren Gottes im Himmel vereinbar war, der Jesus mit wahrhaft gerechten Verhaltensweisen zu den verlorenen Schafen Israels sandte um ihnen die Errettung aus der Sündenknechtschaft zu ermöglichen, indem sie nur noch nach Christi Lehren lebten, und den einzig wahren Gott anbeteten. Den Gott des Friedens und der Liebe, wie Paulus den Geist nannte, der Jesus vom Tod erweckte, als die religiösen unbarmherzigen Machthaber Jesus am Kreuz hängen sehen wollten.

Was war wohl der Grund für Jesus Kreuzigung? Die Bibel lehrt klar, dass man verhindern wollte, dass das jüdische Volk sich nach Jesus neuer Gotteslehre orientierte. Hätte Jesus die Tora als Gottes Wort verkündet, dann hätten sie ihn ja nicht verfolgt, ihn nicht und auch nicht später die, die den wunderbaren Effekt erkannten, wenn sie von Jesus einzig wahre Gotteskindschaft lernten.

Jesus warnte nie davor, einen Jota der bisherigen Gesetze zu verändern. Jesus machte die Gültigkeit der bisherigen Gesetze von der gelebten Liebe und Nächstenliebe abhängig.

Jesus kam um die eigentlichen Gesetze und Propheten zu erfüllen. ER erklärte sie als erfüllt, wenn man die Mitmenschen so behandelt, wie man selber von ihnen behandelt werden will. (die Goldene Regel, die in allen Religionen vorkommt)

Jesus lehrte nirgends, dass man Menschen steinigen müsse. Paulus sagte zudem selber, dass das Amt Mose den Tod und Verdammnis brachte.

Ja der Buchstabe tötet, doch der Geist belebt. Gott ist allgegenwärtig, sein Widersacher auch. Es wird sich zeigen, wer und wieviele Menschen zukünftig wessen Geistes Kind sein wird, an den jeweiligen Früchten kann man es erkennen.

gby starangel

anonym002
06.10.2007, 19:22
Hallo Starangel

Bis jetzt hast du so ziemlich freie Thesen ohne irgendwelche klare Aussagen und Bezüge in der Schrift dargebracht. Nun forderst du von mit etwas, was du gänzlich, trotz Aufforderung von anderen Seiten unterlässt.

Das, so wie du mich fragst, und du eine Begründung willst, hatte ich es nicht geschrieben. Schon 2. Mo 42,6 steht. Und JHWH ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: JHWH, JHWH, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und reich an Gnade und Treue.

Und ebenso auch die Verheissung in 5. Mo über den Weg der Umkehr steht:
5.Mo 4,31 Denn ein barmherziger Gott ist JHWH, dein Gott. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht vernichten und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.


Gottes Barmherzigkeit ist schon immer. Für diese Umkehr zum Ewigen sind keine Opfer vorgeschrieben, waren auch keine Notwendig, sondern die Gnade des Ewigen ist aus freien Stücken. Ohne Gnade wäre Reue überflüssig und Vergebung ausgeschlossen. Nun aber ist der Ewige seit Urzeiten so, wie er sich hier auch Mose zeigt.


Es stimmt nicht, dass irgendwo gelehrt werden soll, dass man mit Opfern Gott gnädig stimmen will oder soll, solches ist nun mal wenn schon heidnischen Ursprungs.

Ist nun David gesteinigt worden?

Bein Aussätzigen stellt du deine freie Interpretation hinein, dass deinen Theologie vom bösen AT-Gott zum lieben NT-Gott aufgehen soll. Aber deine Interpretation dürfte kaum der Wirklichkeit entsprechen.


Jesus hatte die Torah als Gottes Wort verkündigt. Nirgends sprach er auch nur etwas gegen die Torah, oder gegen die Opfer.

Jesus verkündete klar und deutlich das Galubensbekenntnis der Juden:
Mk 12,29 Jesus antwortete ihm: Das erste ist: »Schmah Israel, JHWH, eloheinu, JHWH echad, Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist einzig; (5.Mo6,4) 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft! (5.Mo 6.5) « 31 Das zweite ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! (3.Mo 19,18 )« Größer als diese ist kein anderes Gebot.

Noch einmal zur Repetition:
Mt 5,19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.

Hier warnt Jesus eindeutig, die Weisungen Gottes, der Torah (denn davon ist im Kontext die Rede) NICHT zu verändern oder aufzulösen. Ein Verändern entspricht einer Auflösung des Ursprünglichen.


Ohne Buchstabe kein Wort, keine Sprache, kein Reden Gottes. Ob du da nicht ein Zitat etwas verdrehst? Man kann schon schleierhaft erkennen, wessen Geistes Kind du bist.

Des Paulus Meinung über Mose lässt ja allerhand Fragezeichen offen, denn Jeshua redete nirgends wider Mose. Der Ewige selber berief Mose in dieses Amt und der Ewige selber sprach mit Mose, befähigte ihn. Der Ewige selber gab Mose diese Anweisungen in der Torah. Und kaum, dass Gott Tod und Verdammnis bringt, so wie du es darstellst.
Wenn du gegen Mose sprichst, sprichst du gegen den Ewigen.


Nun nochmals die Frage, ist denn der Gott des AT nicht auch der Gott im NT? Verkündete Jesus einen andern Gott als wie er sich in der Tenach zeigt? Ist Gott nicht immer der Gleiche?


Gruss

Alef

Kreuzblume
06.10.2007, 19:25
editiert wegen hetze gegen einen user/userin


ich möchte dich ermutigen, dich aktiv an der diskussion zu beteiligen, da hätten dann alle etwas davon.

schlargi

anonym002
06.10.2007, 19:32
Ja, liebe Kreuzblume

Vielleicht ist nichts vergebene Mühe in dieser Welt ....

Gruss

Alef

;)