Naomi
26.08.2007, 20:46
Psalm 16
"""Wo ein Wille ist, ..."
... da ist auch ein Weg“, war einer der Lieblingssprüche meines Großvaters. Mit anderen Worten: Reiß dich zusammen, dann geht es auch irgendwie weiter! Ganz Unrecht hat er nicht. Es ist erstaunlich, was Menschen mit Wil*lenskraft bewegen können. Aber an einer Grenze scheitern auch die Willens*stärksten. Da geht es mit menschlichen Möglichkeiten keinen Schritt weiter. An der Grenze des Todes enden alle Wege für alle Menschen. Die Sterberate liegt bei 100 Prozent und daran ändert selbst ein starker Wille nichts. Doch für einen gilt das nicht. In seiner Pfingstpredigt zitiert Petrus die Verse 8–11 aus diesem Psalm und wendet sie auf Jesus an. Für Jesus war der Tod nicht die Endstation. Gott hat ihn zu neuem, ewigen Leben erweckt. Das geschah nicht, weil Jesus einen starken Willen hatte, sondern weil er seinen Willen dem seines Vaters im Himmel unterstellt hat. Auch in diesem Punkt stimmt Jesu Leben mit Psalm 16, 2 überein. Seit Jesus die Tür zum ewigen Leben weit aufgestoßen ha t, muss der Tod für kei*nen Menschen mehr das Ende aller Wege sein. Für Menschen, die an Jesus glau*ben, wird er der Durchgang in ein unbegrenztes und vollkommenes Leben. Lesetipp: 1. Kor 15, 50 –57
"""Wo ein Wille ist, ..."
... da ist auch ein Weg“, war einer der Lieblingssprüche meines Großvaters. Mit anderen Worten: Reiß dich zusammen, dann geht es auch irgendwie weiter! Ganz Unrecht hat er nicht. Es ist erstaunlich, was Menschen mit Wil*lenskraft bewegen können. Aber an einer Grenze scheitern auch die Willens*stärksten. Da geht es mit menschlichen Möglichkeiten keinen Schritt weiter. An der Grenze des Todes enden alle Wege für alle Menschen. Die Sterberate liegt bei 100 Prozent und daran ändert selbst ein starker Wille nichts. Doch für einen gilt das nicht. In seiner Pfingstpredigt zitiert Petrus die Verse 8–11 aus diesem Psalm und wendet sie auf Jesus an. Für Jesus war der Tod nicht die Endstation. Gott hat ihn zu neuem, ewigen Leben erweckt. Das geschah nicht, weil Jesus einen starken Willen hatte, sondern weil er seinen Willen dem seines Vaters im Himmel unterstellt hat. Auch in diesem Punkt stimmt Jesu Leben mit Psalm 16, 2 überein. Seit Jesus die Tür zum ewigen Leben weit aufgestoßen ha t, muss der Tod für kei*nen Menschen mehr das Ende aller Wege sein. Für Menschen, die an Jesus glau*ben, wird er der Durchgang in ein unbegrenztes und vollkommenes Leben. Lesetipp: 1. Kor 15, 50 –57