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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wie Gott auch heute noch heilt



mariateresa
02.09.2007, 20:06
Hallo zusammen!

Ich möchte wieder von einem Wunder berichten.
An einem Donnerstag vor ungefähr zwei Monaten bekam mein Mann eine sehr starke Angina.
Er hatte hohes Fieber und bis zum Oberkiefer schlimme Schmerzen.Die Mandeln waren so stark angeschwollen,dass er nichts mehr essen konnte.Am Freitag dann,wurde es noch schlimmer,aber zum Doktor wollte er noch nicht.Unsere Ärztin hatte keine Sprechstunde.
Am Samstag war noch keine Besserung in Sicht.In so einem Fall,hat er dann immer Antibiotika bekommen,es war aber schon Wochenende und am Sonntag konnte ich es mir nicht mehr mit ansehen.Ich betete gegen Abend dann sehr lange zu Gott.Maria bittete ich um Fürsprache.
...mein kleines Schnellheilungsgebet habe ich natürlich auch nicht vergessen.
Am Montagmorgen fragte ich meinen Mann wie es ihn geht.Er schaute mich irgendwie sehr komisch an und sagte:"meine Halsschmerzen,Fieber,alles ist weg,verstehe ich nicht,kann nicht möglich sein".
Ich sagte zu ihm,dass ich gebetet habe.Er sah mich an und war sprachlos.
...na ich aber auch
ein Wunder war geschehen,wir bedankten uns aus tiefstem Herzen bei unserem Gottvater.
Dank sei dem Herrn
Ehre sei dem Herrn
Gelobt und Gepriesen sei JESUS CHRISTUS in Ewigkeit,Amen

L.G.

Origenes
03.09.2007, 11:06
"Dein Glaube hat dir geholfen."
Diese Worte sprach Jesus zu dem Samariter, der als einziger der zehn Geheilten zu IHM zurück kam, um sich zu bedanken. (Luk. 17, 19).
Was früher funktionierte, geht nach meinem Glauben auch heute noch. Ich glaube zwar nicht, dass wir vom VATER erwarten können, dass er alles Leid und jede Krankheit "auf Knopfdruck" heilt, denn auch Leid, Fehlschläge und Krankheiten haben einen Platz in SEINEM Heilsplan.
Doch ich glaube daran, dass Heilung (z. B. durch Gebet...) auch heute noch ihren Platz in unserem Alltag hat (und noch mehr haben sollte (!).
JESUS selbst hat uns den Auftrag dazu gegeben, und war er nicht der größte bekannte "Heiler" ?
Im Johannesevangelium Kapitel 14,11 f lesen wir "Ja, glaubet es nur, dass eine innige Gemeinschaft zwischen mir und dem Vater und dem Vater und mir besteht. Wenn ihr meinen Worten nicht glauben wollt, dann glaubt wenigstens um der Werke selbst willen. Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird dieselben Werke verrichten können, die ich verrichte. Ja, er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater."
Wenn es nun GOTT gefällt, so können wir in SEINEM Namen heilen. Und wir müssen nicht dazu Mediziner sein!
Der Glaube kann Berge versetzten!

mariateresa
03.09.2007, 12:56
Ich danke Dir :)

celavie
08.10.2007, 08:20
Amen :-) Gott ist heute noch der gleiche wie zur Grundlegung der Welt :-)
In ihm ist alles möglich. Deshalb dürfen wir Hoffnung haben und zuversichtlich sein.
Danke für den Heiligen Geist, den er seinen Kindern gegeben hat, damit er sie in alle Wahrheit leite und sie erkennen können, was Gott tun möchte.

Ich will mehr und mehr lernen auf die leise Stimme des heiligen Geistes zu hören. Oft fordert er mich auf etwas zu tun. Z.b. jemandem zu helfen, oder anzurufen usw.....manchmal tu ich es nicht und erfahr dann hinterher, daß es gut gewesen wäre.

Origenes
08.10.2007, 12:52
@celavie

höre auf die Stimme in Dir! Aus eigener Erfahrung will ich Dir dazu raten.
Wenn Du unsicher bist, frage GOTT. ER wird Dir die Richtung weisen.
SEINE Wege sind oft erst mit Abstand zu begreifen aber ER lässt nichts grundlos geschehen.

GOTTES Liebe ist bei und in Allem!

Martin
04.10.2008, 21:10
oder doch? Ich hatte vor 3 Wochen an einem Freitag Fieber und Halzschmerzen bekommen. Ich ging zum Arzt und bekam Antibiotika. Das Fieber behielt ich bis Mittwoch. Mir ging es sehr schlecht und ich habe gebetet und mit Gott gerungen. Bis zum Samstag war ich schwach und wackelig auf den Beinen. Ich habe gewünscht, dass Gott mich eher auch die Beine stellt. Deswegen glaube ich auch das Gott mir nicht geholfen hat.
Wie seht ihr,dass. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Gedanken die ich noch nicht denken durfte.
Ganz ehrlich, ich wünsche mir, dass Gott Kraft mehr erfahrbar wird, gerade beim Thema Heilung.
Heute war ich dankbar, nachdem heute morgen meine Freundin starke Kopfschmerzen bekam die am Nachmittag wieder weg waren. Ich habe heute morgen auch für sie gebetet denn normalerweise ist so ein Tag bei ihr dann hin..

LG Martin

Isaak
08.10.2008, 18:32
Springe von der Tempelmauer und G"tt, dein Vater wird dir helfen und dich heilen.

Wer aber ist es nur, welcher dich zerbrechen und erkranken lässt?

Der Zahnarzt gab der Kleinen ein Bonbon und beim nächsten Mal bohrt er ein wenig, füllt auf und sagt, ein Bonbon reichend, "geheilt!"

lehit
Isaak

Jim-Knopf
11.10.2008, 15:35
Ich glaube sicher, dass Körper und Geist eine untrennbare Einheit bilden. Nach einem Sprichwort soll nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist ruhen. Umgekehrt wird das wahrscheinlich auch gelten.
Wer trotz einer Krankheit Zuversicht und Mut nicht verliert, wer an sich, an Gott und/oder was auch immer glaubt und Hoffnung daraus schöpft, der wird seinen Genesungsprozess günstig beeinflussen können. Da bin ich mir ganz sicher.

Daher Kopf hoch an alle derzeit Leidenden und gute Besserung.

JK

Abigail
12.10.2008, 01:42
Der Zahnarzt gab der Kleinen ein Bonbon und beim nächsten Mal bohrt er ein wenig, füllt auf und sagt, ein Bonbon reichend, "geheilt!"

&rofl ich liebe deine beiträge

Martin
12.10.2008, 10:02
Springe von der Tempelmauer und G"tt, dein Vater wird dir helfen und dich heilen.

Wer aber ist es nur, welcher dich zerbrechen und erkranken lässt?

Der Zahnarzt gab der Kleinen ein Bonbon und beim nächsten Mal bohrt er ein wenig, füllt auf und sagt, ein Bonbon reichend, "geheilt!"

lehit
Isaak

Nett gesagt, so ernährt sich doch wohl nicht unser himmlicher Vater selber &hm1

Ich meine:

Ein Mensch braucht Krankheiten um unter bestimmten Bedingungen überleben zu können. Er braucht Abwehrstoffe. Beispiel: Impfungen.

Wenn die Krankheit von dem weitergereicht wird der die Krankheit wieder nehmen kann dann ist der, der die Krankheit verursacht der Geber und Nehmer.

Wird denn eine Mutter ihr geliebtes Kind krank machen um es dann wieder gesund zu machen?

LG. Martin

Isaak
12.10.2008, 19:10
... Wird denn eine Mutter ihr geliebtes Kind krank machen um es dann wieder gesund zu machen? ...

Hat es alles leider schon gegeben Martin.

Einen lieben Gruß dir
Isaak

Martin
13.10.2008, 21:24
Hat es alles leider schon gegeben Martin.
Ja das stimmt, leider schon viel abnormere Dinge. Es war nicht meine Intention darauf hinuzuweisen. Bei mir drängt sich die Frage auf, was du damit ausdrücken möchtest?

Liebe Grüße
Martin

Isaak
14.10.2008, 00:17
Hallo Martin,

ich frage nur, wenn eine Heilung einer Angina, wie beschrieben im Posting #1 und somit bei mariateresa's Mann, ein Wunder war, was dann die Erkrankung war. Teufelswek?

Ich bin selbst Gläubiger, aber Ereignisse mit Glauben zu beschreiben ist nicht einfach und ab und ab könnte man sogar seinen eigenen Glauben sehr abflachen, in dem man beginnt Wunder über Wunder zu erkennen und öffentlich zu erklären.

Erstaunlich ist für mich, dass scheinbar Alles wie ein Wunder ist und ich komme selbst oft nicht aus dem Staunen heraus. Aber dieses wunderbare Leben ist eine Kostbarkeit für mich und ich frage, ob man nicht dies wie eine Kostbarkeit behandeln sollte, sorgsam und achtsam. Und zwar so, dass nicht am Ende die Perlen in den Futtertrog fallen.

Mit Wunder zum wundersamen G"tt zu finden und zu führen, gleicht mir wie eine Verführung und die haben G"tt und seine Kinder, meiner Meinung nach, nicht nötig.

Shalom
Isaak

Fisch
14.10.2008, 07:36
Mit Wunder zum wundersamen G"tt zu finden und zu führen, gleicht mir wie eine Verführung und die haben G"tt und seine Kinder, meiner Meinung nach, nicht nötig.

Dem stimme ich voll und ganz zu!

Fisch

Isaak
14.10.2008, 11:26
Liebe Fisch,

ich bin nun kein Christ, aber wenn ich mich nicht täusche, ist selbst in den Evangelien zu lesen, dass Jesus, ab und an, Geheilten sagte, dass sie nicht von diesen Wundern weiter erzählen sollten. Warum wohl? Vielleicht ist es einer der vielen Gründe, welchen du hier zustimmst?

Dir einen lieben Gruß
Isaak

Fisch
14.10.2008, 13:48
Liebe Fisch,

ich bin nun kein Christ, aber wenn ich mich nicht täusche, ist selbst in den Evangelien zu lesen, dass Jesus, ab und an, Geheilten sagte, dass sie nicht von diesen Wundern weiter erzählen sollten. Warum wohl? Vielleicht ist es einer der vielen Gründe, welchen du hier zustimmst?

Dir einen lieben Gruß
Isaak

Hallo Isaak

ja diese Stellen gibt es in den Evangelien wo Jesus das sagte. Doch darum geht es mir nicht mal - sondern mir geht es darum, dass wir Gott um seiner selbst willen lieben sollen. Das heißt für mich dann, dass unabhänig was mir wiederfährt oder nicht wiederfährt, ich diesen Gott liebe(n) (soll). Sicher ist es schön, wenn Gott Wunder geschehen lässt (ich behaupte nicht, dass er sie nicht ab und an geschehen lässt) aber wir sollen ihm nicht wegen Wunder nachfolgen/anbeten, sondern weil er Gott ist. (Ich rede von dem Ewigen nicht von Jesus)

Das war der Grund meiner Zustimmung.

Dir ein liebes Grüßle zurück
Fisch

Isaak
14.10.2008, 14:08
Hallo Isaak

ja diese Stellen gibt es in den Evangelien wo Jesus das sagte. Doch darum geht es mir nicht mal - sondern mir geht es darum, dass wir Gott um seiner selbst willen lieben sollen. Das heißt für mich dann, dass unabhänig was mir wiederfährt oder nicht wiederfährt, ich diesen Gott liebe(n) (soll). Sicher ist es schön, wenn Gott Wunder geschehen lässt (ich behaupte nicht, dass er sie nicht ab und an geschehen lässt) aber wir sollen ihm nicht wegen Wunder nachfolgen/anbeten, sondern weil er Gott ist. (Ich rede von dem Ewigen nicht von Jesus)

Das war der Grund meiner Zustimmung.

Dir ein liebes Grüßle zurück
Fisch

Dies entspräche dann dem Bestreben des folgen Wollen's, des 1. Gebotes, der Zehenschaften von Geboten und das nicht der Gebote wegen, sondern der Liebe an G"tt wegen.

Ein Wunder scheint die Gnade zu sein, dies verstehen und leben zu dürfen.

Shalom
Isaak

Fisch
14.10.2008, 14:15
Dies entspräche dann dem Bestreben des folgen Wollen's, des 1. Gebotes, der Zehenschaften von Geboten und das nicht der Gebote wegen, sondern der Liebe an G"tt wegen.
Genau!



Ein Wunder scheint die Gnade zu sein, dies verstehen und leben zu dürfen.
Dies ist das Ziel für mein Leben - deswegen bin ich auch ein "Gnadenkind" - ob ich das immer so ganz ausfülle, weiß ich nicht - aber ich strebe es (mit vollem Herzen) an Isaak.

Shalom
Fisch

Isaak
14.10.2008, 14:35
Also ich weiß, dass ich das 1. Gebot nicht immer ganz ausfülle und ich fürchtete mich, jemals anzunehmen es ganz auszufüllen. Denn wer bin ich, dass ich das könnte?

Ich glaube nicht, dass wer auch immer das sein mag, jemals irgendein Gebot ganz erfüllen könnte und erst recht nicht die welche vom Ewigen stammen.

Ich glaube, es ist wohle eher wie mit dem Wasser und Wein. Wein ohne Wasser taugt nichts und ein zu Viel und ein zu Wenig vom Wasser der Trauben macht nicht den Wein aus, sondern die Reife und Ausgewogenheit.

So auch scheint der Ewige zu verlangen was wir Menschen nie ganz ausfüllen können, aber unsere Reife in IHM und die Ausgewogenheit zwischen IHM und uns macht aus, wer wir in IHM und unter uns Menschen sind. Die Frucht der Rebe im Garten G"ttes.

Shalom
Isaak

popsportshoes
01.08.2009, 13:44
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