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starangel
07.10.2007, 23:00
Besuch eines Sternenengels

Ihr Lieben, ich komme von einem andern Stern
Dort haben sich alle Bewohner irgendwie gern
Jeder wird akzeptiert wie er ist, ist doch klar
Wir sind ja alle Gottes Geschöpfe und wunderbar

Seit ich bei Euch bin hab’ ich viele Dinge geseh’n
Von denen ich sagen muss, s’ ist gar nicht schön
Bei Euch wird zu oft geweint und weniger gelacht
Und was habt Ihr denn mit Mutter Erde gemacht?
Sie leidet so sehr, viel Gift hat sie abbekommen
Ihr Menschen, wie weit ist’s mit Euch gekommen

Hat unser Vater Euch nicht einst alles gegeben
Um jedem zu ermöglichen ein glückliches Leben?

Doch viele streiten, lügen tun einander sehr weh
Ich kann nicht glauben, was ich bei Euch seh’
Über die Sünden der andern reden manche gern
Die Eigenen zu bereinigen liegt noch vielen fern

Dort wo ich herkomme, kennt man das alles nicht
Wir sind deshalb nahe bei Gott dem ewigen Licht
Unsere Herzen sind voll von Liebe untereinander
Wir reden viel mit- aber nie schlecht übereinander
Es wäre doch einfach Gottes Willen zu ergründen
Doch statt mit Liebe befasst Ihr Euch mit Sünden

Streicht doch Kränkendes aus Seele und Vokabular
Es wäre höchst heilsam und für jeden wunderbar

Jesus Christus lebte wie es unser Vater gedacht
Wir haben uns seine Lehren zum Vorbild gemacht
S’ist höchste Zeit, dass ER wird ernst genommen
Oder ist ER gar umsonst auf die Erde gekommen?
Im Namen des Vaters wünsch ich Euch viel Glück
Ich geh’ jetzt gern wieder auf meinen Stern zurück

(starangel)

Kerze
07.10.2007, 23:32
schööööön, traurig und hoffnungsvoll zugleich,

danke Sternenengel.

hhuber
08.10.2007, 00:38
Vielen Dank Starangel

leider hast du Recht, am liebsten würde ich mit dir kommen.
Aber nein ich will mich täglich neu entscheiden es besser zu machen.
Hedy

starangel
13.10.2007, 20:50
Vielen Dank Starangel

leider hast du Recht, am liebsten würde ich mit dir kommen.
Aber nein ich will mich täglich neu entscheiden es besser zu machen.
Hedy


Liebe hhuber

Gott gibt allen die Kraft, die ihn darum bitten.... wahres erfülltes Leben an sich zu erfahren indem wir stets versuchen zu vergeben, lieben, handeln, wie es sein Sohn einst auf Erden auf anschauliche und einleuchtende Art erklärt und vorgelebt hat.

Es ist für uns und unsere Mitmenschen ein Segen, wenn wir an uns arbeiten, geistliche Früchte rein in den Tempel.....fleischliche Früchte bewusst daraus verabschieden, weil sie Leben in und aus Gott neu geboren, also sinnerfülltes, gottbehütetes verhindern.

Es kostet sicherlich Ueberwindung, vorallem wenn man seelische und /oder körperliche Verletzung in der Kindheit oder auch bis ins Erwachsenenalter erlebte. Gott will, dass wir Heilung erleben, frei sein können von Schuldzuweisungen....Jesus lehrte den Weg zur Gesundung von Körper Geist und Seele.

Möge Gottes Segen Dich begleiten...mir hat Gott wirklich alle Tränen getrocknet, nachdem ich lernte, dass Menschen, die andern weh tun, oft selbst inneren, unverarbeiteten Schmerz in und mit sich tragen, bedauernswerte Geschöpfe sein können, denen es selbst an Liebe und Verständnis ermangelte. Ihnen vergeben heisst nicht, Untaten gutheissen, sondern meine Seele von unnötigem Ballast befreien, barmherzigkeit bewusst zu praktizieren.

Das Gedicht stammt übrigens von meinen Besuchen in sogenannt christlichen Gemeinden, wo ich sehen wollte, ob die Worte Jesus auch dort zur Umsetzung empfohlen werden, wo das Wort Jesus oft in den Mund genommen wird.

Also Hedy, ich stehe wirklich mit festen Beinen auf dem Boden. Doch Jesus Christus Nachfolge verhilft zu einer inneren Lebensqualtität, die man vorher nie für möglich hält, bis man es immer mehr erkennt und sich daran freuen kann.

gby starangel

(hab Geduld mit Dir, Gott hat es auch und er sieht Deinen Willen für ein Weg in eine gottbehütete Zukunft)