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TomekMH
09.10.2011, 01:51
1. Glaubensforum:Rettet den Sonntag
18.10.2011, 19:30 – 22.00 Uhr
Pfarrheim St. Theresia v. K. J., Max-Halbach-Str. 65, 45472 MH

2. Der neue Jugendkatechismus
Den katholischen Glauben besser
kennenlernen
Ref.: Kaplan Swen Beckedahl
11.12.2011, 11:30 – 12:15 Uhr

Pfarrheim St. Barbara, Cranger Str. 274 A, 45891 GE

6. Fingerabdrücke des Unerklärlichen
Gibt es Beweise für die Existenz Gottes?
04.12.2011, 10:30 – 12:00 Uhr

St. Josef
Lindnerstr.197
46149 Oberhausen

Jungtroll
10.10.2011, 21:43
1. Glaubensforum:Rettet den Sonntag 18.10.2011, 19:30 – 22.00 Uhr Pfarrheim St. Theresia v. K. J., Max-Halbach-Str. 65, 45472 MH vor was mus man den sonntag den retten ich hof doch das bleibt ein ruhetag hab mich zu sehr dran gewont

TomekMH
12.11.2011, 00:51
Meine Meinung mit Auszügen des Vortrags vom Weihbischof em. Grave zum Thema „ Rettet den Sonntag“ am 18.10.2011:
Der Herr Weihbischof hat seit er in der Pfarrei St. Mariae Geburt hilft eine neue Perspektive auf das Gemeindeleben. Als Weihbischof vom Bistum Essen sah man die Ereignisse wohl anders.
Bald wird es in den vielen Städten wieder Weihnachtsmärke geben und viele werden diese besuchen und sich daran erfreuen, und dann wenn das Geschenk Gottes geboren wird, Gott sich uns selber schenkt, dann wird alles zusammengepackt und die Freude geht vielen Menschen irgendwie verloren. Dann sollte finde ich die Freude zum Überlaufen kommen. Den Jesus ist dann geboren und er liebt uns auch so sehr dass es das Fass zum Überlaufen bringt.
Der Weihbischof kritisierte dass die Sonntagspraxis immer mehr gelockert wird, und der Sonntag fast zum Alltag wird.
Doch wir dürfen nicht vergessen der Sonntag ist: Feiertag, Gemeinschaftstag, Tag des Lebens, Auferstehungstag.
Doch der Sonntag prägt auch sehr unsere Kultur, es ist also nicht nur ein Tag sondern es ist unsere Kultur.
Den Sonntag retten, bedeutet auch den Menschen retten. Somit ist der Sonntag unaufgebbar.
Sonntag ist der Schutz der Humanität, dafür sollten sich vor allem die Christen einsetzen.
Der Sonntag ist der erste Feiertag der Christen und somit auch der älteste.
Und dieser Feiertag kommt direkt von Gott – Jesus Christus.
Da ist Jesus von den Toten auferstanden, uns muss klar sein er lebt, das was alle Menschen möchten, Leben. Wir möchten doch auch das Leben.
In anderen Ländern ist sogar das Wort „Herr“ direkt im Namen des Sonntags.
Der Sonntag sollte auch als der positivste Tag der Woche gesehen werden. Daher kommt auch der Begriff Sonntagskleider, (weil das einer der schönsten Tage ist.) (Natürlich sollte man jeden Tag der Woche sehr positiv ansehen und sich am Leben und Gott erfreuen)
Doch leider wird der Sonntag von Vielen als Mecker und Nörgel Tag genutzt. Wir nörgeln über alles Mögliche und sogar über die Hl. Messe, über die Predigt und und und …
Doch soll man nicht am Sonntag über etwas anderes reden? Man soll am Sonntag die Freude leben. Man kann sich ja über den Glauben austauschen, über das Evangelium nochmal reden oder ähnliches. ( In der afrikanischen Gemeinde ist dies ganz üblich dass der Sonntag der „Tag des Herrn“ ist. und man verbringt den ganzen Tag mit der Gemeinde, die essen gemeinsam, es gibt spezielle Kinder Betreuung, alle bekommen Katechesen, die Kinder und Erwachsenen. Es wird gemeinsam gegessen, gebetet, der ganze Tag ist Gott gewidmet)
Das wichtigste am Sonntag ist die Eucharistiefeier, diese ist untrennbar vom Sonntag, das ist die konkrete und lebendige Begegnung mit dem Herrn auch unsere Danksagung. (Gott dankt uns und wir ihm nicht aus einem Verdienst sondern aus Liebe)
Es gibt aber auch Menschen die den Weihbischof fragen ob es noch die Sonntagspflicht gibt, doch der Weihbischof sagt das diese Frage total unangemessen ist, denn wenn die Eucharistiefeier das Höchste Gut des Christen ist, dann wieso so eine Frage nach der Sonntagspflicht? Es gibt kein größeres Geschenk als die Eucharistie. Wir können da einfach nur DANKE sagen und leider gehen wir mit diesem Kostbarsten was wir haben leichtfertig um.
Die Reform und der Dialog den wir in der Kirche nun haben muss die Schlappen und Müden aufwecken!
Jeder muss sich fragen Was er vom Sonntag hält?
Jeder muss die Schätze die wir in der Kirche haben neu entdecken. Doch dafür müssen die Christen bei Christus sein, und dann werden sie auch wieder sehr begeistert sein vom Glauben, doch dafür muss (aus Liebe zu Gott) man halt auch (mindestens) Sonntags zur Hl. Messe gehen.
Den dann wird sich auch die Priesterfrage von allein klären, den diese ist keine Zölibats Frage.
Es müssen halt alle Gläubiger werden: Bischöfe, Priester und Laien
Beendet hat der Weihbischof mit der Frage die sich jeder stellen kann:
Was hälst du von der Hl. Messe?
Nach dem Vortrag wurden Fragen beantwortet:
Da sagte der Bischof noch zusätzlich, das der Sonntag auch der Tag ist an dem wir die Schöpfung genießen können voller Preisung und Freude. Wir haben eine Verantwortung an der Schöpfung und können am Sonntag die Früchte der Arbeit genießen.
Der Bischof benutzt das Wort Schöpfung, da er sagt wenn man Umwelt sagt bezieht man sich oft an sich selbst und nicht an den Schöpfer.
Und wir Gläubige dürfen in vielen Angelegenheiten keinen Anpassungskurs fahren.
Der Mensch ist zum Menschsein da.
Auch erwähnt der Bischof unsere heutige Mahlkultur, dass diese Reformbedürftig ist. Wenn er manchmal Sonntags durch die Stadt geht oder Bahn fährt, sieht er Personen die in einer Hand den Burger und in der anderen ihr Handy haben. Überall sitzen die Leute in den Fast-Food Läden und dies an einem Sonntag.
(Man sollte wenigstens am Sonntag gemeinsam mit der Familie am Tisch sitzen und vor dem Essen auch gemeinsam Beten und ein richtig schönes ganz besonderes Essen zubereiten)
Auch das Fernsehen am Sonntag sieht der Bischof überflüssig, man soll am Sonntag die Gemeinschaft leben mit anderen Menschen unterhalten und nicht vor der Flimmerkiste sitzen. Zum Fernsehprogramm erwähnt der Bischof zusätzlich das Feedback an die Fernsehsender sehr wichtig ist wenn diese z.B. gute röm. Kath. Sendungen zeigen. Er schrieb einem Moderator seinen Dank der gute Berichte über den Papstbesuch machte und er bekam auch eine Antwort wo der Moderator sich sehr bedankte. Die Fernsehsender brauchen unsere Meinung, wenn sie sehen ein Programm gefällt vielen, dann senden sie mehr davon. (z.B. präsentierte das ZDF in dieser Woche auch in seinen Mittagssendungen verschiedene Kirchen Deutschlands, vielleicht eine Folge des Lobs an christlichen Sendungen) (gute christliche Sender sind u.a : K-TV, EWTN, Bibel TV oder Radio Horeb)
Neben dem Lob des Fernsehns, ist es auch wichtig mit Parteien zu reden und sich am besten dort auch für christliche Anliegen zu engagieren.
Ein Teilnehmer hat Angst vor der Diaspora erwähnt, dazu sagte der Bischof was für eine Angst? Wir sind doch schon Diaspora hier in Deutschland. Wir leben leider nicht mehr in einer fest christlich gläubigen Kultur.
Als ein Teilnehmer den Lärm von Kindern in der Kirche erwähnte, sagte der Weihbischof: Jesus sagte doch auch:
„ Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht, denn so wie diese ist das Königreich Gottes. Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht in dieses eintreten“
( Ich finde es auch schade das die Kinder manchmal u.a. beim wichtigsten Teil der Hl. Messe der eucharistischen Wandlung fern bleiben und irgendwo in einem anderem Raum der Gemeinde unterhalten werden)(Es muss den Eltern doch möglich sein den Kindern beibringen zu können, dass sie aus Ehrfurcht und Liebe zu Jesus, in der Hl. Messe ruhiger sein sollen und dem Geschehen dort folgen)

TomekMH
13.11.2011, 01:32
Lateinamerikawoche ( Kolumbien ) in Mülheim an der Ruhr
Wann?
am 12.12.11 ab 19:00
Was ist los?
http://www.mariae-geburt.com/

„Die Kirche in Lateinamerika – ein Beispiel für Dialog und Zusammenarbeit!“


MO 12.12. Gedenktag unserer Lieben Frau in Guadalupe
MG 19.00 Uhr Pontifikalamt mit Erzbischof Jorge Jimenez Carvajal
(Erzdiözese Cartagena, Bogota, Kolumbien)

DI 13.12.
Frz 10.30 Uhr Pontifikalmesse für die Senioren im Franziskushaus

MI 14.12. HG 15.00 Uhr Pontifikalmesse mit den Seniorinnen und Senioren

DO 15.12. Gedenktag des hl. Johannes vom Kreuz
Altenhof 19.00 Uhr Vortrag und Podiumsdiskussion (mit Imbiss):
Aparecida – ein Beispiel?
„Die Kirche in Lateinamerika
– ein Beispiel für Dialog und Zusammenarbeit!“
Erzbischof Jorge Jimenez Carvajal berichtet von seinen Erfahrungen.
Der Mülheimer Katholikenrat präsentiert
erste Ergebnisse des Dialogprozesses „vor Ort“.

FR 16.12.
MG 08.15 Uhr Wortgottesdienst der Martin-von-Tours-Schule zum Advent mit EB Jorge Jimenez

SO 18.12. 4. Adventssonntag
MG 11.30 Uhr Pontifikalamt (Adveniat/Kolping-Diözesanverband)

Ein paar weitere Besonderheiten die mit Kolumbien und dem christlichem Glauben zu tun haben:

1. Präsident Jiménez Carvajal im Rahmen seines Besuchs bei "Kirche in Not".

http://www.kath.net/detail.php?id=4248

2.Eine kolumbianische Zahnärztin wird 1995 vom Blitz getroffen und erleidet schwerste Verbrennungen. Sie liegt im Krankenhaus und gilt als klinisch tot, nur auf Betreiben ihrer Schwester, einer Ärztin, bleibt sie an die Maschinen angeschlossen. Während dieser Zeit erlebt sie ihr „persönliches Gericht“: Sie begegnet Gott und nach und nach werden ihr in einem Dialog mit Gott alle Untaten ihres Lebens bewusst :

http://www.kath.net/detail.php?id=23750

Ein Vortrag von Gloria Polo : Online-Video:

http://www.gloria.tv/?media=75901

3.Die ehemalige kolumbianische Präsidentschaftskandidatin Ingrid Betancourt erzählt:

http://www.kath.net/detail.php?id=20741


4.Ein Film über das röm. Kath. Leben in Kolumbien (Leider bisher nur auf polnisch) , bekam auch einen polnischen kath. Filmpreis.

„Kolumbia - [wiadectwo dla [wiata“

Hier Trailer zum Film:

http://www.youtube.com/v/tuxfmQSUL5s

Ort:
Gemeinde St. Mariae Geburt
Mülheim an der Ruhr

TomekMH
11.07.2012, 23:43
1. POWER 2012

Wann:
05.09.2012 - 09.09.2012

POWER 2012
„Eines der größten katholischen Treffen junger Erwachsener in Deutschland, POWER 2012, wird Zeugnis ablegen von der Kraft des Hl. Geistes. Aus allen Teilen Deutschlands und auch von weiter her kommen sie zusammen, um Gott zu begegnen und zu feiern, u.a. durch Zeugnisse, feurigen Lobpreis und Gebet um Heilung und Befreiung. POWER 2012 steht in Verbindung mit dem Divine Retreat Center in Indien, dem weltweit größten katholischen Zentrum für Glaubenserneuerung.“
Vom 5.-9. September 2012 in Untermarchtal – ein Promovideo und weitere Informationen findest du unter www.power2012.com

Hier das Grußwort von Weihbischof Thomas Maria Renz:

Liebe Jugendliche und junge Erwachsene, liebe an POWER 2012 Interessierte!
Mit dem Pfingstfest startet eine intensivere Zeit der Vorbereitung auf POWER 2012 im
September dieses Jahres im Kloster Untermarchtal in der Nähe von Ulm. Ganz herzlich
lade ich Sie ein, diese Vorbereitungszeit mit zu gestalten und das Anliegen von POWER
2012 zu verbreiten.
Das Motto von POWER 2012 ist inspiriert von der Verheißung des Heiligen Geistes
durch den Auferstandenen: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und
ihr werdet meine Zeugen sein bis an die Grenzen der Erde“ (Apg 1,8). Es geht POWER
2012 vor allem um die Verkündigung des Wortes Gottes, um die Sakramente, um
gemeinsame Gebets- und Lobpreiszeiten und um eine tiefe Erfahrung von
Gemeinschaft.
Diese bislang einmalige Glaubensverkündigung in Deutschland ist inspiriert von den
indischen Vinzentinern in Kerala, die seit vielen Jahren mit einer großen Breiten- und
Tiefenwirkung jährlich zigtausende junge Menschen zu POWER in ihr Exerzitienzentrum
„Divine Retreat Centre“ einladen. Eine solche Breiten- und Tiefenwirkung erhoffe ich mir
auch für POWER 2012 und lade Sie herzlich ein, sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten
dafür einzusetzen.
Indem ich Ihnen die Gaben und die Kraft des Heiligen Geistes erbitte, grüße ich Sie sehr
herzlich!

Weihbischof Thomas Maria Renz
Bischofsvikar für die Jugend, Orden und Geistlichen Gemeinschaften in der Diözese
Rottenburg-Stuttgart

Veranstaltungsort

Straße:
Margarita-Lindner-Str.8

PLZ:
89617

Stadt:
Untermarchtal

Video:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=psUv4fpl0kA

FB- Seite:
http://www.facebook.com/events/245641562194513/


Kosten:
Verpflegung und Übernachtung in der Sammelunterkunft
120 €

ohne Übernachtung, inkl. Vollpension
60 €

Schüler, Studenten (mit Ausweis), Nichtverdiener, Volontäre
80 €



2. Freude am Glauben:
14. September um 13:30 bis 16. September um 15:00

• Das Forum Deutscher Katholiken lädt zum 12.Kongress Freude am Glauben nach Aschaffenburg ein. Das diesjährige Motto ist ,, Die Kirche mehr als eine Institution ,,.

Drei Tage voller interessanter und wertvoller Vorträge und Podien und Gottesdiensten die u.a Bischof Friedhelm Hoffmann aus Würzburg und Kardinal Walter Brandmüller aus Rom zelebrieren werden.

Es gibt ein eigenes Jugendprogramm.

Infos und Anmeldung beim Forum Deutscher Katholiken
www.forum-deutscher-katholiken.de

Facebook- Einladung:
http://www.facebook.com/events/120531671395404/

Teilnehmerbeitrag
pro Person:
• Freitag bis Sonntag 30,- €
• Freitag bis Samstag 20,- €
• Freitag oder Sonntag je 10,- €
Ehepaare:
• Freitag bis Sonntag 45,- €
• Freitag bis Samstag 25,- €
• Freitag oder Sonntag je 15,- €

Kinder, Schüler und Studenten ohne Teilnahme am Jugendprogramm: Eintritt frei

bei Teilnahme am Jugendprogramm: 25,- € inkl. Mahlzeiten und Eintritte

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TomekMH
18.08.2013, 01:19
Vom 30.8. bis 1.9. findet in Augsburg der katholische Kongress "Freude am Glauben" statt. Infos und Anmeldung auf www.forum-deutscher-katholiken.de

https://www.youtube.com/watch?v=JyxSfFD_EeA

https://www.facebook.com/events/505639322803932/618218744879322

TomekMH
25.11.2016, 00:48
+++ Adlertreffen in deutscher Sprache +++

In genau drei Wochen ist es wieder so weit :) :)
Wir treffen uns im #HausConcordia in Herdorf bei Siegen für unser Gebetswochenende - diesmal wieder in deutscher Sprache ;)
Wir möchten uns auf Weihnachten vorbereiten, Gott in Vorträgen besser verstehen und im Gebet persönlich erfahren. Bei Fragen könnt ihr mich einfach anschreiben. Macht ordentlich Werbung - wir warten auf euch alle <3 Fotos und Videos auf unserem Profil Twój Orzeł oder auf www.youtube.com/GrupaOrly

Termin: 02. - 04. Dezember
Beginn: Freitag 20:00 - Abendessen
Abschluss: Sonntag 15:00
Gastprediger: Kaplan Michael Schmitz aus Düsseldorf
Thema: "Siehe, ich komme bald! Maranatha"
Kosten für Verpflegung und Unterkunft: 50€
Anmeldungen per Nachricht an unser Profil ;)
#GrupaOrly1856