Gesangbuchvergesser
10.11.2007, 19:06
Hi,
ich sah eben die Beiträge Bettina2 und will hier in einem neuen Beitrag etwas dazu schreiben.
Aaaaaaalso:
Meine Erfahrung sagt mir, ich muss selber an Gott glauben. Da kann eine Kirche mit Heilsvermittlung nichts erreichen. Es gibt auch keine bestimmten Methoden oder Übungen, mit denen ich sagen könnte:" Damit komme ich in jedem Fall zu Jesus und bin ein echter Christ". Dabei sei kurz angemerkt, ein Christ ist schnell dazu verleitet, sich dogmatischen Dingen anzuhängen. Davon sind manchmal auch Freikirchen nicht frei.
Jesus sagte einmal: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Das heißt auch, dass es zwischen Weinstock und Reben keinen weiteren Ast gibt. Jesus hat durch seinen Tod alle Trennungen für alle Zeiten überwunden. - Für uns. So sind wir mit Jesus verbunden wie eine Schwangere mit ihrem Fötus.
Ich finde dazu kein anderes Beispiel, weil es einfach diese Innigkeit darstellt. Jesus sagte: Ihr in mir und ich in euch. Glauben wir also an Jesus Christus, sind wir auch mit ihm eins.
Und bitte lasst uns etwas nachsichtig und einfühlsam mit Christen umgehen, deren Methoden und Glaubensüberzeugungen nicht die eigenen sind. Ich war ja selber davon betroffen und ein Leben lang eingehämmerte Glaubensgrundsätze lassen sich bei so überzeugten Menschen nicht einfach durch ein paar Worte auslöschen.
Ich würde mit dem Herzen sprechen um bei jemand anders etwas zu bewegen und zu erreichen. Auch dafür haben wir den Geist Gottes.
Ich unterstelle mal, dass sich jene Gläubigen, die nicht unseren Vorstellungen entsprechen sich auch wohl fühlen in ihrer Gemeinde. Das würde ich nicht ausreden oder beurteilen.
ich sah eben die Beiträge Bettina2 und will hier in einem neuen Beitrag etwas dazu schreiben.
Aaaaaaalso:
Meine Erfahrung sagt mir, ich muss selber an Gott glauben. Da kann eine Kirche mit Heilsvermittlung nichts erreichen. Es gibt auch keine bestimmten Methoden oder Übungen, mit denen ich sagen könnte:" Damit komme ich in jedem Fall zu Jesus und bin ein echter Christ". Dabei sei kurz angemerkt, ein Christ ist schnell dazu verleitet, sich dogmatischen Dingen anzuhängen. Davon sind manchmal auch Freikirchen nicht frei.
Jesus sagte einmal: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Das heißt auch, dass es zwischen Weinstock und Reben keinen weiteren Ast gibt. Jesus hat durch seinen Tod alle Trennungen für alle Zeiten überwunden. - Für uns. So sind wir mit Jesus verbunden wie eine Schwangere mit ihrem Fötus.
Ich finde dazu kein anderes Beispiel, weil es einfach diese Innigkeit darstellt. Jesus sagte: Ihr in mir und ich in euch. Glauben wir also an Jesus Christus, sind wir auch mit ihm eins.
Und bitte lasst uns etwas nachsichtig und einfühlsam mit Christen umgehen, deren Methoden und Glaubensüberzeugungen nicht die eigenen sind. Ich war ja selber davon betroffen und ein Leben lang eingehämmerte Glaubensgrundsätze lassen sich bei so überzeugten Menschen nicht einfach durch ein paar Worte auslöschen.
Ich würde mit dem Herzen sprechen um bei jemand anders etwas zu bewegen und zu erreichen. Auch dafür haben wir den Geist Gottes.
Ich unterstelle mal, dass sich jene Gläubigen, die nicht unseren Vorstellungen entsprechen sich auch wohl fühlen in ihrer Gemeinde. Das würde ich nicht ausreden oder beurteilen.