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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein paar Wunder gefaelligst?



albi2000
16.04.2012, 20:13
&gut&böse&gut&böse&gut&böse

Ein Erlöser braucht Wunder Unserem Jesus werden etwa 30 Wunder zugeschrieben. Darf es noch ein bisschen mehr sein? Wichtig ist ja nicht das was tatsächlich passiert ist, sondern das was man den Leuten damals erzählt hat, das was sie glaubten, das wurde dann später in den Heiligen Schriften niedergeschrieben, meistens auch nur mündlich, und das kommt heute bei uns an? Das spielt sich heute auch so ab, wenn wir in unserem Kasten auf den Knopf drücken. Ariel wäscht weißer, Persil wäscht porentief rein mit doppelter Sauberwaschkraft, ist aber nichts gegen den Meister Proper, der putzt so sauber, dass man sich sogar drin spiegeln kann. Einer will den anderen übertreffen. Dies passiert auch, wenn sich zwei Präsidentschaftskandidaten vor der Kamera eine Schlammschlacht liefern. Anders gesagt, der eine Held schreibt auf seinen Gürtel: „Sieben auf einen Schlag,“ und unser Jesus treibt der Mirjam gleich sieben Dämonen aus und nimmt diese Frau gleich als Beweis mit auf Tournee. Wer bietet mehr?

Der indische Gott Krishna zeigt auch was er kann: Wegen eines großen Unwetters drohten die Gläubigen zu ertrinken. Krishna hob den Berg Govardhama mit dem kleinsten Finger hoch, damit sie darunter Schutz fanden. Auch wenn es um Sex geht, zeigt sich Krishna von seiner besten Seite: In nur 33 Tagen begattet er sage und schreibe Neunhunderttausend Hirtenmädchen. Wetten, dass da dem Fernseh-Showmaster Thomas Gottschalk bei einer solchen Wette die Haare zu Berg stehen würden. Ein Gott weiß was sich gehört und weiß auch was den Hirtenmädchen Spaß macht. Eine Geschichte erzählt, wie er den Gopis (Hirtenmädchen), die im Fluss baden, die Kleider wegnimmt und mit dem Bündel auf einen Baum klettert. Um ihre Kleider wieder zu bekommen, müssen die Verschämten einzeln nackt vor ihm erscheinen.

Einer anderen Legende zufolge soll er 16108 entführte Prinzessinnen aus den Fängen eines Dämons befreit. Unser Jesus schneidet da etwas schlechter ab. Selbst der hochberühmte Koenig Salamon hatte nur tausend Weiber und Kebsweiber in seinem Harem zur Verfügung. Vielleicht ist es tatsächlich ein Wunder, wenn jemand eine solche Kuhhirtenlegende für bare Münze nimmt. Ich meine. Man stelle sich nur einmal vor, wo man in einem kleinen indischen Bauerndorf Neunhunderttausend Hirtenmädchen hätte auftreiben können, wie hätten die denn für so viele Mädchen Transporte mit Esel, Elephanten und Ochsengespann organisieren können. Hat sich Krishna wohl auch um Alimente gekümmert? Jetzt wissen wir, warum Indien so arm, aber mit liebestollen Kindern so reichlich gesegnet ist.

Wer aber jetzt glaubt, er könne in den Ashram der Harre- Krishna Jüngerinnen eintreten und es dort mit den bildhübschen Mädchen genau so treiben, wie es Krishna tat, der hat sich gewaltig geirrt: Krishna verbietet angeblich strikte den Sex, auch denen die verheiratet sind, ausgenommen für die Zeugung eines Kindes. Alles klar.

Mohamed spaltete den Mond. Aber auch die Wunder des Propheten Mohameds lassen sich sehen, man höre und staune, er lässt sogar den Mond in zwei Teile spalten: „Er hob seine Hände hoch und betete ALLAH, den Erhabenen, an. ALLAH, der Erhabene, schenkte seinem Gebet Gehör, bald danach teilte Er den Mond in zwei Teile, der eine Teil erschien auf einem Berg und der andere auf einem anderen Berg.“ Gut dass die Astronauten damals noch nicht auf dem Mond waren.... Die Gebrüder Grimm mit ihren Märchen kommen hier nicht auf die Liste, weil sie vom Leser Geld verlangen: Wer’s glaubt, bezahlt einen Taler. Heute muss man doch überall sparen.

Aber Mohammed hat auch noch ein weiteres Trumpf-Ass im Ärmel. 3“ Wenn sie auf dem Schlachtfeld kein Wasser mehr hatten, steckte der heilige Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, Seine gesegnete Hand in eine Tasse und so floss das Wasser zwischen Seinen Finger durch und überfloss das Gefäß. Manchmal tranken achtzig, manchmal dreihundert, manchmal eintausend fünf hundert, und bei dem Kampf Tebuq siebzig tausend Leute und ihre Tiere, von diesem Wasser. Sobald Er Seine gesegnete Hand herauszog, hörte das fließen des Wassers auf.“ Gut dass bei den Moslems Alkoholverbot besteht, sonst hätte ja noch einer auf die Idee kommen können, dieses Wasser auch noch in Wein zu verwandeln, dann hätten sich die Soldaten und auch die Kamele besoffen. Jesus verpflegte damals „nur“ 5000 Leute mit nur einem einzigen Brot und einem Fisch.

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