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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Depression - Selbstmord



anno
22.02.2008, 03:07
Ich bin schon mein halbes Leben lang depressiv. Es gab eine Phase in meinem Leben, in der ich absolut selbstmordgefährdet war. Es gab eigentlich nur einen Grund, warum ich diese Phase überlebt habe:
Ich will nicht vor Gott stehen und beantworten müssen, warum ich so schwach war und das Leben, das er mir gab weggeworfen habe.

Auch momentan sehe ich die Zukunft nur als schwarzes Loch. Mein Lebenswille ist unter Null. Ich will nicht leben. Ich habe gelesen, daß Gott für jeden Menschen einen Plan hat, daß das Leben so verläuft wie er will, daß sein Plan gut ist. Nun frage ich mich: verfehle ich Gottes Plan für mein Leben oder ist das alles Gottes Wille? Ich finde Stellen in der Bibel, in denen steht, daß wir nicht in diese Welt gehören. Es ist wohl ok, dieses Leben zu hassen.
Aber wie sieht es mit Selbstmord aus?
Wenn so eine Phase wiederkommt, könnte ich verlieren. Auch damals wäre der Selbstmord keine Entscheidung sondern ein verlorener Kampf gewesen.
Ich habe Angst den nächsten Kampf zu verlieren und dann vor Gott zu stehen.

ThomasJohannM.
23.02.2008, 02:23
Deine anfangs erwähnte Entscheidung war richtig !
Habe aus etlichen Quellen erfahren dass
man in so einem Fall (wie Selbstmord )
immer und immer wieder vor das selbe Problem gestellt wird .
Man wird wieder- und
wiedergeboren bis man
sein Problem im Griff hat.

Gottes Plan für Dich und viele andere ist : Ihn zu finden !
Gott ist IN DIR und nicht in irgendeinem Tempel,Stein oder sonst was,
niemand kann sich zwischen DICH und GOTT stellen , NIEMAND !

-------
Die Bibel ist mit einer gewissen Vorsicht zu lesen !
Auf KEINEN Fall ist sie Gottes Wort !

Sie besteht aus Abschriften, die zwischen dem
vierten und zehnten Jahrhundert entstanden sind.
Diese rund 1500 Abschriften sind ihrerseits Abschriften von Abschriften,
und nicht eine einzige Abschrift stimmt mit einer anderen überein.
Über 80.000 (!) Abweichungen wurden gezählt.
Es gibt nicht eine einzige Seite der angeblichen Urtexte,
auf der nicht Widersprüchlichkeiten auftauchen.
Von Abschrift zu Abschrift wurden die Verse von den Abschreibern
anders verstanden und der jeweiligen Zeit angepasst.
Der bekannteste Urtext,der "Codex Sinaiticus" und der "Codex Vaticanus"
wurde 1844 im Sinaikloster gefunden.
Er enthält nicht weniger als 16.000 (!) Ausbesserungen, die auf mehr
als sieben Korrektoren zurückgehen.
Manche Stellen wurden mehrmals geändert und durch einen anderen
Urtext ERSETZT .

Ich empfehle Dir wirklich , Dich mit möglichst vielen Religionen
zu beschäftigen , so kommst Du der Wahrheit über Dich und
Gott näher.
Sozusagen ein Christ zu sein , der über den Tellerrand blickt.

-------

Oft sind es die vielen sich anhäufenden Kleinigkeiten
die einem das Leben
in Summe
ziemlich unerträglich machen,
versuche
Dich von Ballast zu befreien und nicht von Deinem Leben !

Vieles das man früher wirklich unerträglich gefunden hat
löst ein paar Jahre später nurmehr ein Stirnrunzeln aus.
Tatsache!

Mirjamis
23.02.2008, 11:42
Hallo Anno,

es hat sicher einen Grund, warum du nicht mehr leben willst, warum du in deinem Leben keinen Sinn siehst.
Selbstmord ist nicht die Lösung.
Wenn es für deine Depression eine körperliche Ursache gibt, muss das ein Arzt abklären und dann brauchst du evtl. Medikamente. Wenn Probleme dazu geführt haben, dann brauchst du Gespräche mit einem verständnisvollen Menschen. Dann such dir einen Seelsorger oder einen Therapeuten.

Aber gib nicht auf. Kämpfe. Such nach einem Weg, der dich da heraus führt.
Wende dich vor allem an Gott mit deiner Not, sprich mit ihm drüber. Er kann dir helfen.

Ich wünsch dir so sehr, dass du einen Weg findest, der dir hilft.

Mirjamis

anno
24.02.2008, 05:52
Danke für die Antworten, für die PNs. ...
Ich bekomme seit etwa einem Jahr antidepressive Medikamente. Sie helfen etwas, sie machen mich taub. Vor 1,5 Jahren hat ein Therapeut relativ eigenmächtig versucht einen Therapieversuch zu starten, ich habe ihn abgebrochen. Letztes Jahr im April hatte ich wieder eine (Gott sei Dank) kurze Phase, die ich wahrscheinlich nicht lange ausgehalten hätte. In der Zeit begann ich mich selbst zu schneiden. Ich weiß, daß das dumm ist, aber ich MUSSTE einfach IRGENDEINEN anderen Schmerz fühlen um den anderen zu betäuben. Deshalb ging ich zu einem Arzt, der mir Medikamente verschrieb. Der wollte mich sogar stationär einweisen, aber ich war nicht einverstanden. Seit November mache ich nun eine Gesprächstherapie. Aber mir gefällt nicht, wo sie mich hinführt. Mir wird mehr und mehr klar, wie KALT DIESES LEBEN IST. Ich kann soviel fühlen, aber ich darf es nicht. Es ist zu gefährlich für mich. Ich bete seit 10 Jahren um NICHTS anderes als daß ich Liebe erfahre. Ich habe um nichts anderes gebetet, nicht für mein Abitur, nicht für meinen Studienplatz, für nichts. Aber meine Hoffnung ist tot, Gott erhöhrt mich nicht. Seit einiger Zeit habe ich nun sogar aufgehört zu beten. Ich weiß nicht warum ich es noch tun sollte. Ich habe Gott um meinen Tod gebeten, gebetet, daß ich eine Unfall haben würde. Er erhöhrt mich nicht.
Nur manchmal gibt er Zeichen, daß es ihn gibt. Einmal hat er mich Sonntag morgens aufgeweckt (normalerweise komme ich erst mittags hoch) und mich in die hiesige Gemeinde *geschickt*. Ich hatte das Gefühl, ich sollte heute dahingehen. Und in der Predigt ging es um Depressionen und therapeutische Behandlung. Diese Predigt war für mich, das hat mich beeindruckt. Aber anscheinend will Gott, daß ich dieses Leben hasse. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Wenn es einen Grund gibt, daß ich dieses Leben nicht leben will, dann soll Gott mir auch erlauben es zu beenden. Er soll mich sterben lassen.
Die Probleme, die ich habe, sind nicht lösbar. Ich habe jahrelang an meinen Träumen und Idealvorstellungen festgehalten. Nun lasse ich sie los. Weil ich nicht weiß, wie sich sonst etwas ändern soll. Aber damit verliere ich jegliche Perspektive für die Zukunft. Das macht es eigentlich nur schlimmer.
Soll ich etwa als Beispiel herhalten, wie sehr man dieses Leben hassen kann und trotzdem nicht seinen Glauben an Gott verliert??
Mir graut davor, daß ich vielleicht noch 50 Jahre so zubringen muß... Ich befürchte, daß ich den Kampf irgendwann leid sein werde.
Bin ich überhaupt gerettet, wenn ich jetzt sterbe? Was ist wenn ich doch einknicke und mein Leben beende? "Gott wird dir nicht mehr auflasten, als du aushalten kannst" ist keine befriedigende Antwort... das hat er schon fast getan.

Terry
24.02.2008, 15:07
Liebe(r) Anno, das kenn eich nur zu gut. Auch ich kämpfe jeden Tag mit diesem Überleben (müssen), aber ich weiß: Wenn Gott sagt: "Du sollst nicht morden", gilt das auch für mich ganz persönlich, wie sinnlos mein Leben in meinen eigenen Augen auch sein mag. Oft genug ist es NUR dieses WISSEN, das mich im Leben fest hält, aber eshat sich bewährt. Ich denke somit, dass du dich nicht zu fürchten brauchst vor einem Unterliegen, wenn auch du dich in diesem Wissen um die die Richtigkeit von Gottes Geboten an Seine Hand klammerst. Gefährlich wird es erst, wenn du diese Sehnsucht nach dem Tod allein deinen Gefühlen überlässt - sowohl denen zu Gott als auch zu dir selbst. Ich lebe schon sehr lange damit - nicht gern und nicht gut, aber ich lebe und versuche, es durchzustehen, bis Gott endlich sagt: "Komm heim, Kind, es ist genug". Ich wünsche dir dieses WISSEN und diesen Halt daran. Hab keine Angts, Anno. Chrilu

Stella
24.02.2008, 22:46
Ich wünsche dir viel Kraft. &trost

Stella

Victor
28.02.2008, 21:27
Ich bete für Dich.

Victor

Psalm31,3
28.02.2008, 22:09
Nehme dich in meine Gebetsanliegen mit auf.
Friede dir und deiner Umgebung.

KindGottes
20.02.2009, 06:43
Anno, falls Du noch hier vorbeischaust, könntest Du Dich mal wieder melden?

Jana_G
24.02.2009, 19:07
Aber anscheinend will Gott, daß ich dieses Leben hasse.
Fürchte dich nicht davor, dieses Leben zu hassen. Es ist nämlich nicht "das Leben", sondern nur DEINE SICHT vom Leben. Vielleicht sollst du sie ja hassen? ...um zu erkennen, dass das Leben vielleicht noch ne andere Perspektive hat?

Jungtroll
05.03.2009, 16:16
Fürchte dich nicht davor, dieses Leben zu hassen. Es ist nämlich nicht "das Leben", sondern nur DEINE SICHT vom Leben. Vielleicht sollst du sie ja hassen? ...um zu erkennen, dass das Leben vielleicht noch ne andere Perspektive hat?

ich denk das is nicht mal falsch wenn wir an einen punkt kommen wo wir anfangen etwas zu hassen ist es wohl an der zeit was zu ändern manchmal braucht es das wohl damit wir endlich auch bereit sind und uns aufrappeln und was ändern

anno
22.05.2010, 23:33
Ich sollte mich melden, wenn ich wieder vorbeischaue. Ich habe eben diesen Thread wieder gefunden. Aus aktuellem Anlaß - Suizid eines Bekannten - habe ich einen neuen eröffnet, der diesem sehr ähnlich ist...

Mir selbst geht es inzwischen übrigens viel besser, als vor zwei Jahren. In mir hat sich einiges verändert. Ich habe immer noch nicht viel Hoffnung, aber nicht mehr so ein Problem damit.

Obertonmusik
23.05.2010, 16:23
Meine Mutter hat aufgrund Ihrer Depressionen
sich das Leben genommen.
Damit hat sie nicht nur sich in die Tiefe gerissen -
nein auch ihre Kinder und Kindeskinder.

Im Beitrag "Suizid" habe ich schon gesagt,
was das im Grund heißt:
Ein NEIN zum Leben und zu sich selbst.
Wir müssen auch die Schatten in uns und
der Welt annehmen; nur so bleiben wir GANZ.

anno
24.05.2010, 00:01
Es tut mir leid, daß deine Mutter sich das Leben genommen hat.

Aber kennst du dich mit Depressionen aus, hast du eigene Erfahrungen? Sagst du Depressiven auch sowas wie "Nun reiß dich doch mal zusammen!" ?

Obertonmusik
24.05.2010, 00:15
Es tut mir leid, daß deine Mutter sich das Leben genommen hat.

Aber kennst du dich mit Depressionen aus, hast du eigene Erfahrungen? Sagst du Depressiven auch sowas wie "Nun reiß dich doch mal zusammen!" ?

lieber anno,

habe selbst jahelang unter Depressionen gelitten,
und Dein oben angeführter Satz hilft da nicht -
die Depressiven hören da gar nicht hin, weil sie
in einem Tunnel ohne Licht stecken.
Sie hören und sie sehen NICHTS.
Selbst heute noch kann ich in die tiefste Ver-
zweiflung geraten.
Mittlerweile habe ich erkannt, daß diese Art
von Verschluss dem Leben gegenüber das EGO
nährt; und nachdem ich die Mechanismen einiger-
maßen durchschaue, halte ich mich gesund an
Leib und Seele.
Sämtliche Psychiatergänge, Aufenthalte in Kliniken
oder auch Gespräche mit Freunden bringen gleich
Null.
Weil ich genau weiß, andere Menschen durch meine
selbstgestrickte Problematik in den Abgrund zu ziehen,
halte ich mich bedeckt und trage diesen Kampf mit
mir "alleine" aus.
Gute Miene zum bösen Spiel sozusagen.
Beobachtest Du Deinen Geist, gehst Du an die Wurzel,
wirst Du erkennen, dass da NICHTS IST.
Der Nährboden für Depression ist die Trauer und
Verzweiflung, die Hilflosigkeit und Ohnmacht
vor Lebensumständen, die Du selber nicht ändern kannst.
Bist Du Dir dessen bewußt, wirst Du nicht mehr gegen
den Strom schwimmen, sondern Du läßt dich mit dem
Fluß treiben. Er trägt Dich.

Alles Liebe, O-Ton

Obertonmusik
24.05.2010, 12:52
Habe mir bzgl. der Depression noch
einige Gedanken gemacht.
Ich halte die Depression für das Gegenstück
zur Aggression.
Die Aggression geht zerstörerisch nach außen,
die Depression nach innen.
Es ist ganz einfach Wut, und die kann viele
Ursachen haben.
Innere "Wut", Frust und Ärger, vieles falsch
gemacht zu haben und die Welt nicht
verändern zu können oder sich selbst.
Das ist ein unbewußter Vorgang und vielen
Mensch nicht wirklich klar.

Weil ich lange Jahre die Ursachen und Symptome
an meiner Mutter und mir selber (mit Abstand natürlich)
beobachten und er-leben konnte, habe ich mir diese
Ansicht der "Krankheit" gebildet; und wie ihr mir
sicherlich zustimmen könnt, grassiert sie mittlerweile
wie eine Pest.
Es ist die Ohn-Macht an Zuständen in der Welt,
ob nun kriegerisch oder umweltzerstörerisch,
die Ohn-macht selbst nicht mehr in der Gesellschaft
zurecht zu kommen; und ein Verlangen nach Liebe,
was nicht erfüllt wird oder kann, da die Wertigkeit
nach "Liebe" auch oft mißverstanden wird.
Wir hegen ALLE Erwartungen, die nicht erfüllt werden,
und das macht uns aggressiv oder depressiv.

royal
24.05.2010, 23:47
Selbstmord wäre keine Lösung, doch um sein Leiden zu verkürzen ist es hilfreich, dem Leben (Schmerz/Leid) ein Ende zu setzen. GOTT wird keinem verzweifelten Geist/Seele dafür bestrafen, weil sie depressiv oder am Leben Verzweifelt ist.
Es gibt Depression die kann niemand heilen (Medikamente..usw.) Auchnach meiner Meinung wird nicht GOTT unbedingt jemanden davon befreien.

Ein sauberer Selbstmord, ohne eine stark Blutende Leiche oder zermatschten Körper ist ein Profi Selbstmord der vorzuziehen ist, wenn es wirklich nicht mehr geht im Leben.
Es gibt genug Schulabbrecher oder Ausbildung abbrechen, weil es absolut nicht mehr geht. So kann auch jemand sein Lebensweg beenden und bei einem nächsten Durchgang weiter machen.
In der Bibel habe ich keine Stelle gefunden, die einen Selbstmord ablehnt.
Wie würde heutzutage ein Samurai in Europa darstehen, der sich wegen beschmutzter Ehre das Leben nimmt, obwohl er keine Depression hat, gut durchgetrainierten Körper hat und vielleicht sogar noch eine nette Familie gegründet hat??

Seleiah
25.05.2010, 15:00
Wie würde heutzutage ein Samurai in Europa darstehen, der sich wegen beschmutzter Ehre das Leben nimmt, obwohl er keine Depression hat, gut durchgetrainierten Körper hat und vielleicht sogar noch eine nette Familie gegründet hat??

Der waere schnell in der klappse weil er ne anzeige aufgegeben hat dass er noch wen braucht der ihm den Kopf beim Seppuku absaebelt

Regina
05.07.2010, 00:52
Regina

Registriert seit: 01.07.2010
Beiträge: 28
Versuche mir nachzuahmen
Ich bete oder jammerte soooo lange,bis mir Jesus Antworten gab.Natürlich wollte ich auch wissen,was ich für ihn tun könne. Ich habe so meine Berufung erfahren,Visionen,wie Nostradamus oder die Propheten bekommen. Lernte außerdem die Bibelstellen als Antwort zu erkennen,die genau meine Augen umfassten. Plakatschriftzüge,Flaggen,Träume usw.verrieten mir immer mehr,was Gott für mich vorhat.

Ich träumte von einem Geldbetrag,der tatsächlich unerwartet später in meinem Briefkasten war., Meinern Gatten in spe sah ich im Gebet,das Standesamt in KanaDA,mein Leben dort in British Columbia.Auf meinem Desktop (ohne Internet) stand das Wort Vancouver für 2 Sek. Erst meinte ich,es mir nur eingebildet zu haben,aber es staND SPÄTER wieder für 2 Sek.da.

Seit einiger Zeit zeigt mir Gott ,dass ich in England( also in 3 Wochen) meinen Mann kennenlerne. Ich sah im Gebet den Flieger,Schiff,Wasser.
Wie ich dort ohne das nötige Kleingeld hinkäme,fragte ich Gott.

Er zeigte mir,dass einer aus unserer Gemeinde spontan nicht mitfliegen kann und Ticket und Hotel nicht mehr stornieren kann. Ich werde das dann geschenkt bekommen. Wie ich mein Auto geschenkt bekam oder auf der Strasse mich jemand fragte,ob ich eine Whg.bräuchte. >Usw.

Wir sollen uns nach Gott ausstrecken.Tue es. Bettle ihn an,wie ein Kind seinen Vater.,Aber Geduld wird empfohlen ! Ich betete 7 Jahren für diese Ehe. Doch Gott muss unsere Partner ja oft erst noch von Altlasten befreien,damit die Ehe nicht zum Fiasko wird. Auch errettet,also gläubig,hat Gott es lieber.

So muss er also erst den Partner erst zu seinem Wort.Botschaft führen.Ich hatte Beziehungen,die wollten mich daran hindern in die Kirche gehen. So etwas verspräche keinen Frieden in der Ehe.

Meine Schafe hören meine Stimme,sagt Jesus.

Fisch
05.07.2010, 07:58
Meine Schafe hören meine Stimme,sagt Jesus.

Achtung, Schaf könnte deine Straße kreuzen.

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pixelio.de

Tuttifrutti
05.07.2010, 19:22
Ich habe so meine Berufung erfahren,Visionen,wie Nostradamus oder die Propheten bekommen.

Nun denn, bei Nostradamus streiten sich die Geister. Die Trefferquote dürfte der den Tageshoroskopen entsprechen. Ist das tatsächlich deine Berufung?

Aber sich mit den Propheten auf die gleiche Stufe zu stellen ist schon sehr vermessen.