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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Probezeit?



Freetime
19.08.2012, 03:05
Wenn ich etwas erreichen will, zum Beispiel in einem neuen Job, in der Probezeit bin, dann weiß ich was verlangt wird und erfülle das soweit ich es vermag.

Wenn ich nun dieses Leben als Probezeit annehme, damit ich später mal von Gott das Leben nach dem Tod erhalte, dann muss ich eben erforschen was Gott von den Kandidaten für das ewige Leben, erwartet. Es gibt, von mündlichen Überlieferungen mal abgesehen, nur die Bibel als Möglichkeit Gottes Wünsche kennen zulernen. Also lerne ich was Gott von den Menschen erwartet und versuche das zu erfüllen. Deshalb ist mir in einer Diskussion über Gott und Jesus Christus so wichtig, das alle Meinungen mit den wichtigen Aussagen (die Aussagen die sich auf uns als Handlungsauforderungen beziehen) mit der Bibel übereinstimmen. Ich habe die Hoffnung, das ich damit Halbwahrheiten, Irrlehren etc... nach Möglichkeit erkennen und vermeiden kann. Leider wird niemand die Bibel bis ins letzte Detail wirklich verstehen können, aber für mich ist die Bibel die Informationsquelle Nr. 1. Es gibt ja viele Diskussionen, was in der Bibel von wem, geschrieben wurde und mit welcher Absicht. Nachträgliche Ergänzungen etc... vermuten einige Leute. Ich halte mich mit sowas nicht auf und nehme die Bibel so wie wir sie heute vorfinden. Ich bevorzuge die Schlachter 2000 um in der Bibel nachzulesen. Ich vermute wenn man den Kern der Bibel zusammenfasst kommt eine halbe DINA4 Seite heraus.

Leider verstehen einige Leute das Christentum nicht und spotten darüber. Das finde ich schade, aber die Erklärung findet sich auch in der Bibel:

1. Korinther 1
18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft.

ChristaL.
19.08.2012, 11:55
Ich habe die Bibel mehrmals ganz und immer wieder in Teilen gelesen. Ich habe verschiedene Auslegungen gehört und gemerkt, daß sich dies nicht alles verwirklichen läßt.

So habe ich eine Entscheidung für mich getroffen: Ich denke nicht über alle Gesetzte nach die im alten Testament vorgesehen sind. Ich habe nicht vor Frauen wegen Ehebruchs zu steinigen, kleine Kinder zu beschneiden oder in zwei verschiedenen Küchenzeilen zu kochen. Ich versuche das Weitgehend zu leben, was nach meinen Gefühl für Jesus wichtig ist: nächstenliebe, Vergebung, einander Lieben und helfen. Damit habe ich wirklich genug zu tun. Für mich hört und fühlt sich das richtig an. An Worten zu kleben bringt mich jedenfalls nicht weiter.

Freetime
19.08.2012, 22:09
Ich habe die Bibel mehrmals ganz und immer wieder in Teilen gelesen.

Ich auch.


Ich habe verschiedene Auslegungen gehört und gemerkt, daß sich dies nicht alles verwirklichen läßt.

Kann sein, wer ist schon perfekt?


So habe ich eine Entscheidung für mich getroffen: Ich denke nicht über alle Gesetzte nach die im alten Testament vorgesehen sind.

Für mich als Christ, gelten die Gesetze des Alten Bundes nicht. Siehe Apostelgeschichte 15,1-29. Aber da kann man natürlich diskutieren, ob Paulus wirklich die Vollmacht besaß...



Ich habe nicht vor Frauen wegen Ehebruchs zu steinigen, kleine Kinder zu beschneiden oder in zwei verschiedenen Küchenzeilen zu kochen.

Ich auch nicht.


Ich versuche das Weitgehend zu leben, was nach meinen Gefühl für Jesus wichtig ist: nächstenliebe, Vergebung, einander Lieben und helfen. Damit habe ich wirklich genug zu tun. Für mich hört und fühlt sich das richtig an.

Das finde ich sehr gut, ich denke auch das ist der wichtigste Punkt. Die gelebte Nächstenliebe und die Liebe zu Gott.



An Worten zu kleben bringt mich jedenfalls nicht weiter.

Ich möchte, wenn ich eine Meinung zur Bibel lese, die auch mit den entsprechenden Bibelstellen begründet haben. Damit ich mir dazu eine Meinung bilden kann. Selbst ausgedachte Religionen die sich nur auf das Christentum berufen, lehne ich ab.

Provisorium
20.08.2012, 08:01
@Freetime
Was sind denn selbst ausgedachte Religionen die sich nur auf das Christentum berufen? Was ist den das Christentum?

Hier mal ein kleiner Auszug:

Orthodoxe Kirchen
Orientalisch Orthodox
Assyrisch
Römisch Katholische Kirche
Katholische Ostkirche
Anglikanische Kirche
Altkatholische Kirche
Utrechter Union
Freie Altkatholische Kirsche
Evangelische Kirchen
Waldenser
Hussiten
Lutheraner
Reformierte
Presbyterianer
Mennoniten
Baptisten
Pietisten
Methodistische und Wesleyanische Kirchen
Evangelisch Unierte
Adventisten
Brüderbewegung
Pfingstbewegung
Neuapostolische Kirche
Vereinigung Apostolischer Gemeinden
Katholisch-apostolische Gemeinden
Old Apostolic Church
Hersteld Apostolische Zendingkerk
Andere Apostolische Gemeinschaften
Russische einheimische nicht-orthodoxe Gruppen („Ostprotestanten“)
Nichttrinitarier
Bibelforscherbewegung
Liberalprotestanten
Kirchen mit Bezug auf das Buch Mormon
Neuoffenbarer
Dissenter

Ist da das Christentum dabei? Oder selbst ausgedachte Religionen die sich nur auf das Christentum berufen?

LG
Provisorium

Freetime
20.08.2012, 12:17
Das Christentum findest du in einer Bibel deiner Wahl. Ich empfehle die Schlachter 2000 Ausgabe. Manchmal ist es besser selber zu lesen und sich seine eigenen Meinung zu bilden.

luxdei
20.08.2012, 12:46
Das Christentum findest du in einer Bibel deiner Wahl.

Also ist das Christentum = rabbinisches Judentum + essenisches Judentum?? Schon eine sonderbare Behauptung!

Provisorium
20.08.2012, 13:20
@Freetime
In der Bibel stehen nun aber Worte, Wortbilder, zeitgenössische Vorstellungen, die in einen Sinnzusammenhang und entsprechend interpretiert werden müssen. Das wohl beste Beispiel ist die Offenbarung des Johannes, an derem Ende strengstens darauf hingewiesen wird, dass kein Wort dazu, oder weg genommen werden darf (Offenbarung 22, 18+19).
Von einem Text, der ein reinstes Biderbuch ist und automatisch in unseren Köpfen nach Auslegung schreit, weil sich eine wortwörtliche Auslegung nur sehr schlecht anbietet.
Und alle in meinem vorigen Post gelisteten Glaubensgemeinschaften haben die Bibel gelesen und nach ihrem Verständnis interpretiert, kommen teilweise aber zu völlig unterschiedlichen Auslegungen und Schwerpunkten (z.B. Monophysitismus der Koptischen Kirche und Dyophysitismus anderer Interpretation der Christologie). Und jedes lesende Ich interpretiert das Gelesene eventuell auch noch unterschiedlich und das im Laufe seines Lebens auch noch veränderlich, so dass sich selbst die eigene Meinung noch verändern kann. Dann müsste das Christentum ja nach Deiner Definition meinem individuellen Verständnis der Bibel entsprechen, wenn ich sie gelesen und mir meine eigene Meinung gebildet habe. Aber wäre nicht gerade das, ein selbst ausgedachtes Christentum, so dass das Christentum eben gar nicht existiert, sondern nur biblische Interpretationen des Christentums, die in großen Teilen paulinischer Interpretation und Theologie entsprechen? Aber wäre man dann nicht vielmehr Paulianer als Christ?

LG
Proivisorium

poetry
20.08.2012, 20:12
Das Wort "Christentum" existiert in besagter Bibel nicht, das Wort "Christen" ein einziges Mal in einem Einschubsatz.

Ich denke, es ist eher das Verhalten der sich christlich nennennden Repäsentaten, die Ablehnung hervor ruft, wohl weniger die Kernaussagen der Evangelien oder des Tennach.

poe

absalom
21.08.2012, 19:11
Das Christentum findest du in einer Bibel deiner Wahl. Ich empfehle die Schlachter 2000 Ausgabe. Manchmal ist es besser selber zu lesen und sich seine eigenen Meinung zu bilden.

Falsch Freetime, mal wieder zeigt sich deine Unwissenheit! Der Großteil des Inhaltes der Bibel gehört zum Judentum und somit zur Geschichte Israels, inklusive Teile des N.T.. Ist nun einmal so! Ich wüsste nicht, was die Geschichte Israels mit dem Christentum zutun hätte.

Eventuell setzt du dich doch einmal mit der Geschichte der biblischen Schriften auseinander und mehr noch mit der Religionsgeschichte deiner Religion, als sich einfach mal nur so sich selbst eine Meinung zu bilden.

Absalom

Seleiah
21.08.2012, 19:19
Ich vermute wenn man den Kern der Bibel zusammenfasst kommt eine halbe DINA4 Seite heraus.

Bestimmt nicht, meinst du echt Voelkermord, Seuchen, Vergewaltigung, Verfolgung anderer Religionsgruppen, zerstoerung Religioeser Heiligtuemer andersglaeubiger.. Ist auf ein DINA4 blatt zu kriegen? Hoechstens die wesentlichen aussagen der Christen mit ihrem gott-ist-liebe gelaber, einen echten Kern allerdings besitzt die Bibel bestimmt nicht. Sie ist so voller Logikloecher, Irrationalitaeten, und den aufgefuehrten Punkten dass so wenn jemand so ein Buch heuzutuage schriebe eventuell auf dem Index landet

Thommy
26.08.2012, 20:52
1Ko_1:10 Liebe Geschwister, im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch dringend: Sprecht alle mit einer Stimme und lasst keine Spaltungen unter euch sein! Haltet in derselben Gesinnung und Überzeugung zusammen!

Jud 1:17 Doch ihr, liebe Geschwister, solltet euch daran erinnern, was die Apostel unseres Herrn Jesus Christus euch vorausgesagt haben.
Jud 1:18 Sie sagten nämlich, dass in der letzten Zeit Spötter auftreten werden, die nur ihren gottlosen Begierden folgen.
Jud 1:19 Und genau diese Leute sind es, die Spaltungen unter euch verursachen. Es sind triebhafte Menschen, die den Geist Gottes nicht besitzen.
Jud 1:20 Doch ihr, meine lieben Geschwister, habt euer Leben auf das Fundament eures höchstheiligen Glaubens gegründet. Baut weiter darauf und betet so, wie der Heilige Geist es euch lehrt.
Jud 1:21 Bleibt im Schutz der Liebe Gottes und wartet darauf, dass unser Herr Jesus Christus euch in seiner Barmherzigkeit zum ewigen Leben bringen wird.
Jud 1:22 Seid auch selbst barmherzig mit denen, die ins Zweifeln gekommen sind!
Jud 1:23 Andere könnt ihr vielleicht gerade noch aus den Flammen des Gerichts herausreißen. Mit wieder anderen sollt ihr zwar Erbarmen haben, müsst euch aber sehr vorsehen und den Kontakt mit ihnen meiden, dass ihr nicht von ihren Sünden angesteckt werdet.

Wie wäre es wenn Ihr zur Abwechslung den Originaltext der Heiligen Schrift in Eure "Meinungen" mit einfließen lasst?
Ich bin mir sicher so manchem könnte ein Licht aufgehen. ;-)

luxdei
27.08.2012, 00:27
Orginaltext?? *lol*

luxdei
27.08.2012, 00:59
@ Thommy

Hast Du eine Erklärung, warum sich diese Geschichte mit den Orginal-/ Urtexten immer noch hält?

Zeuge
27.08.2012, 07:34
Bestimmt nicht, meinst du echt Voelkermord, Seuchen, Vergewaltigung, Verfolgung anderer Religionsgruppen, zerstoerung Religioeser Heiligtuemer andersglaeubiger.. Ist auf ein DINA4 blatt zu kriegen? Hoechstens die wesentlichen aussagen der Christen mit ihrem gott-ist-liebe gelaber, einen echten Kern allerdings besitzt die Bibel bestimmt nicht. Sie ist so voller Logikloecher, Irrationalitaeten, und den aufgefuehrten Punkten dass so wenn jemand so ein Buch heuzutuage schriebe eventuell auf dem Index landet

Wenn du so die Bibel siehst, dann liegt es ganz bestimmt nicht an der Bibel, sondern an dir:

Zwar wissen die Experten, wovon sie reden, meistens jedoch kommt die Botschaft der Experten bei den Zuhörenden gar nicht an. Zuhörende hören immer nur das, was sie hören wollen. Zahlreiche Untersuchungen belegen das Phänomen. Die Botschaft, die gehört wird unterscheidet sich von der, die gesendet wird.http://www.oeffentlichkeitsarbeit-presse.de/news/der-mensch-lernt-nur-aus-erfahrung-96/

Jeder sieht in der Bibel was ihm vertraut ist, was zu seiner Welt gehört. Was nicht zu seiner Welt gehört übersieht er einfach. Ein Dieb schreit immer am lautesten: Haltet den Dieb!

Thommy
27.08.2012, 09:47
@ Thommy

Hast Du eine Erklärung, warum sich diese Geschichte mit den Orginal-/ Urtexten immer noch hält?

Ja habe ich.

Menschen die ihre "Spiritualität" entdecken suchen zuweilen nach vernünftigen Erklärungen.
Wer sich in diesem Zusammenhang dann etwas ausführlich mit den Schriften befasst die heute als Bibel bekannt sind, erkennt an verschiedenen Stellen die Zusammenhänge ihrer Erlebnisse auf dieser geistigen Ebene (und die ergeben sich OHNE Drogen ;-) ).

Mir hat der Urtext enorm geholfen meine persönliche "Geisterfahrungen" in Harmonie zu bringen.

Besonders interessant dabei war für mich das ich über diese, ich nenne sie mal Bewusstseinserweiterung, vielen Arten der heutigen Manipulationen auffällig wurden. Vielleicht ist das ein Grund warum Du den Urtext für Dich nur als "Geschichte" bezeichnest?!

absalom
27.08.2012, 16:39
@Luxdei, ich denke einmal der User Thommy versteht nicht deine Anfrage wegen dem Begriff Urtext. Dafür hat er aber die &wunderkerze

Ach wie köstlich...

Absalom

luxdei
27.08.2012, 17:10
@Luxdei, ich denke einmal der User Thommy versteht nicht deine Anfrage wegen dem Begriff Urtext. Dafür hat er aber die &wunderkerze

Ach wie köstlich...

Absalom

Da hast Du wohl recht *g*

Thommy
27.08.2012, 20:20
@Luxdei, ich denke einmal der User Thommy versteht nicht deine Anfrage wegen dem Begriff Urtext. Dafür hat er aber die &wunderkerze

Ach wie köstlich...

Absalom

Na diese wirst Du mir dann doch sicherlich gerne erklären &hängen

luxdei
28.08.2012, 00:06
@ Thommy
Also ich mein, wenn Du einen Urtext irgendwo in der Schublade hättest, dann wäre das eine ziemlichen Sensation - nicht nur für die Fachwelt ;-)

Thommy
28.08.2012, 19:54
@ Thommy
Also ich mein, wenn Du einen Urtext irgendwo in der Schublade hättest, dann wäre das eine ziemlichen Sensation - nicht nur für die Fachwelt ;-)

Nein das Original habe ich natürlich nicht, aber eine sehr gute Kopie ;-)
Für die Harmonie ist diese absolut ausreichend.

Denn auf den Inhalt kommt es an, nicht auf das Papier auf dem es steht.

Wenn Dein Ur-Urenkel Dein digitales Geschreibsel, sagen wir im Jahre 2077 liest, dann wird er sich eventuell über den Inhalt (der von Dir ist) freuen
und nicht unbedingt über den veralteten Datenträger.

Seleiah
28.08.2012, 20:24
Wenn du so die Bibel siehst, dann liegt es ganz bestimmt nicht an der Bibel, sondern an dir:
http://www.oeffentlichkeitsarbeit-presse.de/news/der-mensch-lernt-nur-aus-erfahrung-96/

Jeder sieht in der Bibel was ihm vertraut ist, was zu seiner Welt gehört. Was nicht zu seiner Welt gehört übersieht er einfach. Ein Dieb schreit immer am lautesten: Haltet den Dieb!

35 Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag's alles eitel tote Leichname. 2 Koenige 19,35

Und da will ich nur hoeren dass es Voelkermord ist? Worum gehts denn in dem Vers? Ums Blumenverkaufen? Mal abgesehen davon, gehoert das sicher nicht zu meiner Welt. Du solltest weniger komische sozialpaedagogische theorien ausm tiefsten Taiwan als argumentation nehmen..

luxdei
28.08.2012, 22:03
Ich bezog "Original" durchaus auf den Inhalt. Welche Textversion ist bitte sehr das "Original"?

anonym002
28.08.2012, 22:20
Das Leben hier ist keine „Probezeit“…

Eine Probezeit ist genau umschrieben, mit Rechten und Pflichten, je nach Anstellung sehr extrem unterschiedlich, auch in der Verantwortung. Und wegen Fehlern wird nicht einfach gekündigt oder dann entsprechend in eine Hölle verdammt.

Aber einige, die da meinen in solcher Probezeit zu sein, müssen dann anderen „ihr“ Pflichtenheft, Stellenbeschreibung oder wie man das dann nennen soll, über die Ohren ziehen, dass jene genau so sein sollen wie diese….



Alef

Zeuge
29.08.2012, 11:52
35 Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag's alles eitel tote Leichname. 2 Koenige 19,35

Und da will ich nur hoeren dass es Voelkermord ist? Worum gehts denn in dem Vers? Ums Blumenverkaufen? Mal abgesehen davon, gehoert das sicher nicht zu meiner Welt.

Jesus hat das auch gelesen, ist aber zum anderen Ergebnis gekommen, als du. Wieso?


Alles liegt im Auge des Betrachters. Wahrnehmung und Denken schulen.

... Wir Menschen sind nicht objektiv, wir sind nicht neutral, wir sind emotional. Wir alle haben Emotionen. Wir alle haben Werte. Und diese Werte und Emotionen bestimmen die Art, wie wir Informationen aufnehmen und damit die Art, wie wir denken.
...Die persönlichen Filter jedes Einzelnen entscheiden, welche Informationen wie ausgewertet werden. Alles liegt buchstäblich im Auge des Betrachters.
... Unsere Stimmungen und Gefühle prägen unsere Wahrnehmung und unser Denken. Aber gleichzeitig können sich auch unsere Gefühle und Werte ändern, wenn wir unsere Wahrnehmung und unser Denken ändern.

Wir selbst bestimmen, was wir sehen und wie wir es sehen. Niemand sonst.

...

http://www.kreativesdenken.com/artikel/im-auge-des-betrachters.html

Thommy
31.08.2012, 15:34
Ich bezog "Original" durchaus auf den Inhalt. Welche Textversion ist bitte sehr das "Original"?

Eine gute Interlinearübersetzung zum Beispiel.

luxdei
31.08.2012, 16:12
Das ist aber kein Originaltext, Thommy.

Thommy
31.08.2012, 17:33
Das ist aber kein Originaltext, Thommy.

Solange Du keine stichhaltigen Beweise vorlegst, bleibt dieser Satz nur eine Behauptung.

luxdei
31.08.2012, 19:29
Thommy, Du schriebst im Anschluß an ein Bibelzitat
Wie wäre es wenn Ihr zur Abwechslung den Originaltext der Heiligen Schrift in Eure "Meinungen" mit einfließen lasst?
Einen Originaltext / Urtext haben wir nicht. Was wir haben sind unzählige Texte aus der frühen Zeit des Chrstentums, die nicht übereinstimmen. Diese Textvielfalt nahm schon Kelsos zum Anlaß für Spott.
Über die Textgeschichte der Bibel kannst Du in diesen Forum viel finden.

Thommy
31.08.2012, 22:01
luxdei,
überlege bitte einmal wie ein, sagen wir Kriminologe, in diesem Fall vorgehen würde?

luxdei
31.08.2012, 22:23
Das hat nichts mit Kriminologie zu tun, sondern mit Religionsgeschichte.

Thommy
31.08.2012, 22:35
Gut dann lassen wir den Kriminologen weg und sagen mal:
Religionsforscher, Schriftforscher, Bibelforscher oder Glaubensforscher.

Du kannst auch gerne das Wort "Geschichts-" davor, oder dazwischen setzen.
Such Dir was aus

luxdei
01.09.2012, 10:32
Man würde die Texte nach Alter, Herkunft, Inhalt etc klassifizieren, sie mit anderen Quellen vergleichen, in einen Kontext setzen usw.

absalom
01.09.2012, 16:31
Ich finde den Begriff „kriminal“ gar nicht unpassend, denn es ist wirklich so eine Art von Detektivarbeit, die Religionswissenschaftler, Linguisten, Archäologen, Ethnologen, Papyriologen Epigraphiker, klassischen Altertumswissenschaftler, etc, vollführen müssen um aus den unglaublich vielen Überlieferungsschriften zum N.T. den historisch wahren Kern herauszuschälen. Doch das war schon im 4. Jahrhundert ein großes Problem, wie uns der Kirchenvater Hieronymus und viele andere Kirchenväter berichtet. Aber wie erzählte bereits Hieronymus, es gab in der Tat so eine Art von Urschrift, („Es fand sich das echte und ursprüngliche Evangelium, hebräisch geschrieben von Matthäus, dem Zöllner, in der zu Caesarea von dem Märtyrer Pamphilius gesammelten Bibliothek, "ich erhielt Erlaubnis von den Nasaräern, die zu Beroea zu Syrien dieses benützten, es zu übersetzen", de Viris Illustr., III. + "Ein schwieriges Werk ist mir auferlegt, nachdem diese (Übersetzung ? ) mir von Euer Hochwürden anbefohlen wurde, wovon St. Matthäus selbst, der Apostel und Evangelist, nicht wünschte, dass es offen geschrieben werde. Denn wenn das nicht geheim gewesen wäre, würde er (Matthäus) dem Evangelium hinzugefügt haben, dass das, was er herausgab, von ihm war; aber er stellte dieses Buch mit hebräischen Lettern versiegelt her und gab es noch dann auf solche Art heraus, dass das Buch, in hebräischen Buchstaben und von seiner Hand geschrieben, im Besitze der religiösesten Menschen sein sollte; die es auch im Verlaufe der Zeit von denen erhielten, die ihnen vorangingen. Aber dieses Buch selbst gaben sie niemals irgend jemandem zum Abschreiben, und seinen Text erzählten die einen auf die eine Art und die ändern auf eine andere. (Brief an die Bischöfe Chromatis und Heliodorus + de Viris Illustr., III.) + "In dem Evangelium, das die Nasarener und Ebioniten benützen", das ich neulich aus dem Hebräischen ins Griechische übersetzte und das von den meisten Leuten das echt Evangelium des Matthäus genannt wird und in chaldäischer Sprache, aber mit hebräischen Lettern geschrieben war. (Komment. Zu Matthäus XII. 13) + „Ich erhielt Erlaubnis von den Nazaräern, die zu Borea zu Syrien dieses [Evangelium] benützen, es zu übersetzen. (de Viris Illustr., III.). Allerdings erzählt besagter Hieronymus auch: „Und es traf zu, dass dieses Buch … Stoff nicht zur Erbauung, sondern zur Zerstörung darbot (für die Kirche) und dass dieses (Buch) auf einer Synode approbiert wurde, worauf zu hören die Ohren der Kirche sich schicklich weigerten.“ (Aversus Haer. I. 26). Das sich die Ohren der Kirche schicklich weigerten dem jüdischen Jesus und dessen Lehrgut kann die heutige Religionswissenschaft gut nachvollziehen, eine Heidenstaatskirche hätte sich damit nämlich nicht machen lassen.

Nun, wie sieht es denn nun mit den überlieferten Schriften tatsächlich aus. Gehen wir doch einmal kriminalistisch und statistisch an einen Überblick.

Zu dem Text der Bibel (A.T. + N.T.) einmal etwas rein Statistisches:

Vorhandene griechische Manuskripte Anzahl der Manuskripte:
Papyri = 109
Unzial-Schriften = 307
Minuskelschriften = 2.860
Lektionare = 2.410
Gesamtzahl: = 5.686

Manuskripte in anderen Sprachen Anzahl der Manuskripte:
Lateinische Vulgata = 10.000
Äthiopische Mss. = 2.000
Slawische Mss. = 4.101
Armenische Mss. = 2.587
Syrische Peschitta = 350
Bohairische Mss. = 100
Arabische Mss. = 75
Altlateinische Mss. = 50
Angelsächsische Mss. = 7
Gotische Mss. = 6
Subachmimische Mss. = 3
Altsyrische Mss. = 2 Persische Mss.
2 Fränkische Mss. = 1
Gesamtzahl: = 19.284 Gesamtzahl aller Mss.: = 24.970

Eventuell solltest du dich einmal mit dem - IQP = International Q Project – auseinander setzen bevor du solche Begriffe wie Urtext gebrauchst.

Absalom

Thommy
01.09.2012, 17:45
Euch beiden geht es also anscheinend nur um Begrifflichkeit, nicht um nützliche Inhalte.

Okay dann korrigiere ich gerne in meinem Kommentar das Wort "Urtext" und ersetze es in:

„Standard‐Text von Q"

luxdei
01.09.2012, 20:38
Thommy, Du hast nicht begriffen, worum es uns geht.

absalom
01.09.2012, 21:14
Euch beiden geht es also anscheinend nur um Begrifflichkeit, nicht um nützliche Inhalte.

Okay dann korrigiere ich gerne in meinem Kommentar das Wort "Urtext" und ersetze es in:

„Standard‐Text von Q"

Weißt du Tommy, der Begriff „URTEXT“ klingt so, als ob es etwas Originales, Authentisches, Unverfälschtes und Unübersetztes (also in dessen Sprache und aus seinem Kulturkreis) von einem Verfasser ist.
Quelle „Q“ ist deshalb genauer, weil es das bezeichnet was es ist, ein Rekonstruktionsversuch, weil es keine Originale / Urtexte mehr gibt, sondern nur redaktionell überarbeitete Textvorlagen, die sich im Verlauf von über 300 Jahren entwickelt haben. Bei allem Fortschritt auf dem Sektor der Textrekonstruktion sind sich die Textforscher heute in einem Punkt einig, auch Q geht nicht auf Jesus zurück, sondern entstammt Wanderpredigern, die Jesus live erlebt haben. Jesus selbst hat wohl keinerlei schriftliche Zeugnisse hinterlassen.

Was als großer Erfolg gewertet werden kann und hier können wir auf die Aussagen von Kirchenvätern zurückgreifen, ist der Tatbestand, dass die Verkündigung der Jünger Jesu gut rekonstruierbar ist. Faktisch lehrten sie basierend auf der Rekonstruktion von „Q“: Über Jesus selbst sagt Q anderes, als man aus der Paulus- und Markustradition kennt: Der Tod am Kreuz wird nicht erwähnt, ebenso wenig die Auferstehung oder die Heilsbedeutung dieser Ereignisse. Für Q liegt die Bedeutung Jesu auf anderer Ebene: Er ist der von Gott kommende prophetische Bote der Weisheit bzw. deren Inkarnation (s. Q 7,35; Q 11,49), er übertrifft selbst Salomo an Weisheit (Q 11,31), doch er unterliegt dem üblichen Schicksal aller dieser Boten und wird angefeindet (Q 7,31-35).
Q verwendet als Hoheitstitel nicht „Meschiach“ bzw. griechisch „Christus“, auch der „Sohn Gottes“-Titel begegnet nur in den biographisch-narrativen (und damit wahrscheinlich erst der Endredaktion zuzuschreibenden) Stücken der Taufe und Versuchungen (Q 3,22; Q 4,3.9). Die Wort-Verkündigung Jesu dominiert in Q (anders als bei Markus, wo Jesus eher der messianische Wundertäter ist). Das Wunder der Heilung des Sklaven des Zenturio (Q 7,1.3.6b-9.10) unterstreicht eher die Macht des Wortes. Die Wundertaten von Q 7,22 werden weniger erzählt, um von Jesu heilendem Tun zu berichten, sondern vielmehr um zu zeigen, dass Jesus die heilseschatologischen Erwartungen des Jesajabuches zu erfüllen beginnt bzw. dass diese Erwartungen zu Recht weiter bestehen und auch als jüdische Hoffnung auf eine heilvolle Zukunft ihre Gültigkeit behalten. Es geht Q weniger um die Wunder, die der historische Jesus getan hat, sondern darum, die aus der Eschatologie des Jesajabuches gespeisten Hoffnungen der Zeitgenossen mit der Person Jesu zu verbinden: Wer sich Jesus anschließt, wird derartiges Heil dereinst erleben.
Wenn Q eine messianische Bezeichnung für Jesus verwendet, dann ist es Menschensohn. Dabei ist die Verwendung des Begriffs vielschichtig und ambivalent. An bestimmten Stellen zeigt sich noch die aus dem Aramäischen (und auch dem Ezechielbuch) bekannte nichttitulare Verwendung von „Menschensohn“ als Umschreibung für „ich“ (Q 9,58; Q 12,10). Auch die Stellen Q 6,22 und Q 7,34 können im Grunde so gedeutet werden, wenngleich hier nicht an Jesus in seiner „Menschlichkeit“ gedacht ist, sondern der Anspruch Jesu als des von Gott gekommenen eschatologischen Boten deutlich wird, an dem sich Wohl und Wehe der Menschen entscheiden, je nachdem, ob sie Jesus folgen oder nicht. Die anderen Menschensohn-Belege sprechen vom zukünftigen Kommen des Menschensohnes, mit dem das Gericht einhergeht (Q 11,30; Q 12,8; Q 12,40; Q 17,24.26.30). Diese Verwendungsweise rezipiert offensichtlich eine frühjüdische Deutung von Dan 7,13-14, die die ursprünglich als metaphorisch-symbolische Repräsentanz der Frommen und Getreuen in Israel gemeinte menschenähnliche Gestalt als Individuum deutet und so daraus eine eschatologische Rettergestalt macht. Im Kontext von Dan 7 ist der Menschengestaltige eine Gegenfigur zu den vier die Weltreiche repräsentierenden Tiermonstern; er verkörpert die Getreuen in Israel, die schließlich von Gott ein ewiges Königtum erhalten und eine Weltherrschaft mit menschlichem Antlitz ausüben werden. Schon im Frühjudentum wird aus dem, „der wie der Sohn eines Menschen aussieht“, ein endzeitlicher Retter als individuelle Gestalt. Q greift diese Erwartung auf und identifiziert sie mit Jesus und der Erwartung der Wiederkunft Jesu als Richter. Vermutlich erfolgt diese Identifikation und damit die eschatologische Aufladung der Person Jesu erst auf der Ebene der Q-Redaktion und zur Zeit der krisenhaften Zuspitzung der Lage um 70 n. Chr..
Nichts anderes wird uns von den Kirchenvätern über die Glaubensinhalte der ersten jüdischen Jüngergemeinschaft berichtet, die Jesus live erlebte und dessen Nachfolger noch bis zum 400 Jahrhundert existierten.

Absalom

Thommy
02.09.2012, 12:48
Thomas Hieke erstellte hier auch nur eine Hypothese die Themen enthält, die wie dort gesagt, in der neueren und neuesten Literatur weiterhin kontrovers diskutiert wird.

Alle diese Hypothesen haben meiner Meinung nach eine gemeinsame große Schwäche.
Sie suchen nicht die "Q"uelle auf der geistigen Ebene. Sie wird oft nicht einmal erwähnt.

Joh_14:16 Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt.
Joh_14:26 Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh_15:26 Wenn dann der Beistand gekommen ist, wird er mein Zeuge sein. Es ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht. Ich werde ihn zu euch senden, wenn ich beim Vater bin.
Joh_16:7 Doch glaubt mir: Es ist das Beste für euch, wenn ich fortgehe. Denn wenn ich nicht wegginge, käme der Beistand nicht zu euch. Wenn ich jedoch fortgehe, wird er kommen, denn ich werde ihn zu euch senden.

anonym002
02.09.2012, 12:53
Da die Gundsubstanz fraglich ist, greift man natürlich auf die so genannte geistige Ebene, respektive die philosophische hellenistische (JoEv) Ebene, um sich selbst zu überlisten, damit der Mangel am der Grundsubstanz nicht wahrgenommen werden muss.



Alef

Thommy
02.09.2012, 17:07
Auch nur eine Hypothese Alef.

anonym002
02.09.2012, 20:35
Was soll nur eine Hypothese sein? Ja, philosophische Glaubensaussagen sind meistens hypothetisch, besonders wenn die Grundsubstanz dazu fehlt,


Alef

Thommy
03.09.2012, 16:40
Sind Glaubenserfahrungen (Geisterfahrungen) auch philosophisch und/oder hypothetisch zu (ver-)werten?

Ich denke das sie die deutlichste GRUNDSUBSTANZ bilden.

anonym002
03.09.2012, 20:24
Nun, Glaubenserfahrungen sind natürlich sehr subjektiv, denn diese werden gemäss Erziehung, Umfeld, Kultur, Denken, Gesinnung, Religion, Erfahrung und besonders den Erwartungen interpretiert.

Sicher kann nun jeder dies als „Grundsubstanz“ nehmen, und darauf seinen Glauben gründen. Da ist jeder frei, aber wie man merkt, damit ist alles mögliche offen, und bildet somit keine wirklich Substanz.

Thommy
03.09.2012, 20:50
Tja Alef, da muss ich Dir widersprechen.

Meine bedeutenden Erfahrungen sind genau dann eingetreten als ich mich von vielen Formen meiner früheren Prägungen und Beeinflussungen, durch Religion und Erziehung usw., so gut wie möglich frei gemacht habe.
Vor allem da ich merkte das sie mir persönlich bei meiner inneren Ruhe und dem Frieden nicht genutzt haben.

Ich suchte ausschließlich nach der Kraft die vom Herrn prophezeit ist und die und alles lehren wird.

Joh_14:26 Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.


und so traf es ein.

anonym002
03.09.2012, 21:18
Ich sagte ja auch, von den Erwartungen, also damit widersprichst du mir nicht.

Alef

Thommy
03.09.2012, 21:47
Ich sagte ja auch, von den Erwartungen, also damit widersprichst du mir nicht.

Alef

Ich habe das nicht erwartet, ich kann heute nur sagen das es mir im besten Fall aus Gnade geschenkt wurde.

Pamela
06.09.2012, 14:02
Tja Alef, da muss ich Dir widersprechen.

Meine bedeutenden Erfahrungen sind genau dann eingetreten als ich mich von vielen Formen meiner früheren Prägungen und Beeinflussungen, durch Religion und Erziehung usw., so gut wie möglich frei gemacht habe.
Vor allem da ich merkte das sie mir persönlich bei meiner inneren Ruhe und dem Frieden nicht genutzt haben.

Ich suchte ausschließlich nach der Kraft die vom Herrn prophezeit ist und die und alles lehren wird.

Joh_14:26 Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.


und so traf es ein.
ich glaube dass wenn der glaubensdruck von außen abfällt dass man dann erst in einen frieden kommt der höher ist als aller menschliche verstand. das muss nicht heißen dass man dann gott mehr wahrnimmt oder seine wege besser versteht, aber dass über allem eine unglaubliche ruhe liegt und ruhe beruhigt immer unsere seele.

poetry
06.09.2012, 19:38
Tja Alef, da muss ich Dir widersprechen.

Meine bedeutenden Erfahrungen sind genau dann eingetreten als ich mich von vielen Formen meiner früheren Prägungen und Beeinflussungen, durch Religion und Erziehung usw., so gut wie möglich frei gemacht habe.
Vor allem da ich merkte das sie mir persönlich bei meiner inneren Ruhe und dem Frieden nicht genutzt haben.

Ich suchte ausschließlich nach der Kraft die vom Herrn prophezeit ist und die und alles lehren wird.

Joh_14:26 Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.


und so traf es ein.

Na dann ist es doch gut für DICH, jedoch ANDERE machen auch ANDERE G"tteserfahrungen.

Thommy
06.09.2012, 21:53
@Pamela

ja das kann ich nur bestätigen.
Es funktioniert aber nur wenn man auch wirklich loslässt. Viele klammern sich jedoch noch recht lange an ihr altes Leben und die Gewohnheiten die man ihnen beigebracht hat.
Da kann man nur eines empfehlen: Lass dich vertrauensvoll in die Arme des Herrn fallen!


@poetry


Na dann ist es doch gut für DICH, jedoch ANDERE machen auch ANDERE G"tteserfahrungen.

Na das will ich doch wohl hoffen! ;-)
Sehr schade wäre doch wenn keiner welche machen würde.