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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Du sollst den Ochsen!



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16.04.2008, 06:59
Wer zieht denn in den Krieg und zahlt sich selbst den Sold? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde?
8 Rede ich das nach menschlichem Gutdünken? Sagt das nicht auch das Gesetz?
9 Denn im Gesetz des Mose steht geschrieben (5. Mose 25,4): [a] »Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.« Sorgt sich Gott etwa um die Ochsen?
a) 1. Tim 5,18
10 Oder redet er nicht überall um unsertwillen? Ja, um unsertwillen ist es geschrieben: Wer pflügt, soll auf Hoffnung pflügen; und wer drischt, soll in der Hoffnung dreschen, daß er seinen Teil empfangen wird.
11 Wenn wir euch zugut Geistliches säen, ist es dann zuviel, wenn wir Leibliches von euch ernten? [a]
a) Röm 15,27
12 Wenn andere dieses Recht an euch haben, warum nicht viel mehr wir? Aber [a] wir haben von diesem Recht nicht Gebrauch gemacht, sondern wir ertragen alles, damit wir nicht dem Evangelium von Christus ein Hindernis bereiten.
a) Apg 20,33-35; 2. Kor 11,9
13 Wißt ihr nicht, daß, [a] die im Tempel dienen, vom Tempel leben, und die am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil bekommen?
a) 4. Mose 18,18-19; 18,31; 5. Mose 18,1-3
14 So hat auch der Herr befohlen, daß, die das Evangelium verkündigen, sich vom Evangelium nähren sollen. [a]
a) Lk 10,7; Gal 6,6
15 Ich aber habe [a] von alledem keinen Gebrauch gemacht. Ich schreibe auch nicht deshalb davon, damit es nun mit mir so gehalten werden sollte. Lieber würde ich sterben - nein, meinen Ruhm soll niemand zunichte machen!
a) Apg 18,3
16 Denn daß ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muß es tun. Und [a] wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
a) Jer 20,9
17 Täte ich's aus eigenem Willen, so erhielte ich Lohn. Tue ich's aber nicht aus eigenem Willen, so [a] ist mir doch das Amt anvertraut.
a) Kap 4,1
18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich das Evangelium predige ohne Entgelt und von meinem Recht am Evangelium nicht Gebrauch mache.
19 Denn obwohl ich frei bin von jedermann, [a] habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne.
a) Mt 20,27; Röm 15,2
20 [a] Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden - obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin -, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne.
a) (20-22) Kap 10,33; Apg 16,3; 21,20-26
21 Denen, die ohne Gesetz sind, [a] bin ich wie einer ohne Gesetz geworden - obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi -, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.
a) Gal 2,3
22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, [a] damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.
a) Röm 11,14
23 Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.
24 Wißt ihr nicht, daß die, die [a] in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den [b] Siegespreis? Lauft so, daß ihr ihn erlangt.
a) 2. Tim 4,7; b) Phil 3,14
25 [a] Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen [b] unvergänglichen.
a) 2. Tim 2,4-5; b) 1. Petr 5,4
26 Ich aber laufe nicht wie aufs Ungewisse; ich kämpfe mit der Faust, nicht wie einer, der in die Luft schlägt,
27 sondern [a] ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
a) Röm 13,14
Gottesreichen Segen in Jesu Namen! Benjamin23

Gerhardt
17.04.2008, 19:34
Wie soll ich die oben stehnden Worte deuten?
Gruss Gerd

Victor
18.04.2008, 03:32
Hallo Benjamin, ich nichts verstehn! &schulterzuck

Was soll uns Dein Posting sagen?


Victor