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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pateralbi, albi2000, möchte sich verabschieden und noch vorstellen.



albi2000
17.11.2012, 02:52
&buch&regen1


Pateralbi möchte sich verabschieden und noch vorstellen.

Normalerweise stellt man sich zuerst vor, dann schreibt man einen Artikel. Bei mir ist es jetzt umgekehrt gelaufen. Man braucht sich aber nicht unbedingt selber vorzustellen, das machen andere, die wissen das noch viel besser und gründlicher, siehe den Bericht im

http://de.uncyclopedia.org/wiki/Pateralbi

Möchte mich bei den Modertoren und bei den Lesern bedanken, dass sie mich geduldet haben. Also danke an alle, wünsche alles Gute


Der" Internetpfarrer Pateralbi" entlarvt.
von wikidedektiv am Mo 12. Nov 2012, 08:28

Wer ist dieser geheimnisvolle albi2000, Pateralbi, dieser „Internetpfarrer“ der da immer wieder mit seinen skurillen Beiträgen in allen möglichen Forums Aufsehen erregt? Aus mehreren Forums wurde er schon verbannt.
Es ist ein gewisser Allenbach, auch unter dem Namen „Alain Rivier“ aus der Schweiz bekannt. Er besitzt eine Homepage: „Ufologie und die Welt“ http://www.allenbach-ufo.com.

Christian Allenbach wurde am 13.Oktober1937 in Adelboden im Berneroberland als drittältestes Kind geboren, sein Vater war ein einfacher Zimmermann und Bauer, sein älterer Bruder, Inhaber eines Baugeschäftes, ist Evangelist bei der Freien Missionsgemeinde. Seine Schwester Rosina Josi-Allenbach war mit sieben Kindern in der Neuguinea Mission (Evangelischer Brüderverein) tätig. Drei weitere Schwestern und einen Bruder sind alles aktive Mitglieder einer Freikirche.

Allenbach war verheiratet mit Edith Tagliavini, die Tochter eines Architekten aus Basel. Heidi Tagliavini, eine Halbschwester seiner Frau ist eine Schweizerdiplomatin, die fünf Sprachen spricht.

Mit sektirischen Regeln vom Evangelischen Brüderverein wurde Allenbach erzogen. Skifahren am Sonntag, Radiohören und Gramphonplatten abspielen und vieles mehr war nicht erlaubt. Hingegen waren endlose Gottesdienste auf dem Programm. In einem 3-wöchigen Konfirmationskurs werden die Kinder zur „Bekehrung“ genötigt. Der Evangelische Brüderverein, heute Gemeinde für Christus, wurde damals von einem mittellosen, bekehrten Trinker aus dem Emmental gegründet.

Als er eines sonntags den Gottesdienst nicht mehr besuchen wollte, drohte ihm sein Vater, es werde etwas außergewöhnliches passieren, und genau zur gleichen Zeit erlitt seine Großmutter einen Herzschlag und fiel auf der Strasse tot um. Es wurde ihm dann Schuldgefühle eingeredet, die ihn lange Zeit bedrückten.

Nach einer Lehre als Schneider verließ er mit 8 Franken in der Tasche das Elternhaus und fuhr mit einem Lastwagenchauffeur mit nach Lausanne. Er war dann Hotelportier, Nachtwächter bei der Securitas, Vertreter, Chauffeur beim Behinderten Transport Pro-Infirmis, Tankwart, Matrose auf dem Bielersee und Receptionist im Asylantenzentrum Biel. Daneben hatte er ein eigenes Schneideratelier. Weil er auf Arbeitsplätzen immer wieder von der Bibel und von „seinen“ Außerirdischen predigte, wurde ihm des öfteren gekündet. Schon im Vorschulalter behauptete der Junge, er sei von Außerirdischen entführt worden. Jedenfalls ist er eines Morgens nicht in seinem Bett erwacht, sondern in einer leerstehenden Ferienwohnung, seine Eltern dachten natürlich, er sei ein Schlafwandler.

Als er eine Zeitlang arbeitslos war, machte er in der Stadtbibliothek Bern und Biel ein lohnfreies Praktikum, ebenso auf dem Fkk- Gelände in Thielle NE und bei der Methernitha in Linden. Diese etwas sonderbare Glaubensgemeinschaft wurde von Paul Bauman- einem Verdingbub, und von anderen ehemaligen Mitglieder aus dem Brüderverein gegründet. Dort wird auch viel gelehrt von geistigen aus einer anderen Welt, von Außerirdischen Raumschiffen und Ufos. Dort wurde ihm von der Wiederverkörperung und dem großen Engelfürst Luzifer, der im Himmel gegen Gott rebellierte, erzählt. Luzifer wurde dann mit seinen Anhängern zum Himmel hinaus gestürzt, auf unsere Erde, die so etwas wie ein Gefängnisplanet für gefallene Engel sei. Wir alle seinen nun gefallene Engel und müssen nun dafür büßen. Allenbach war von dieser Lehre sehr angetan.

Er konnte dann auch noch einen Büroumschulungskurs besuchen, dort lernte er ein besseres Deutsch. Da eines Tages las er in einer Illustrierten von diesem von Däniken, wie der erklärt, das der alte Moses mit einem „Stab Gottes“ das Meer geteilt hätte und Wasser aus dem Felsen hätte sprudeln lassen. Das wäre eine Art Laserstahl gewesen, die die Äußerirdischen dem Moses gegeben hätten. Wie ein Geistesblitz schoss es Allenbach in den Kopf, dass alle die biblischen Wunder, die in der Sonntagschule erzählt wurden, jetzt geklärt seien: die Aliens steckten dahinter.

Er war so begeistert davon, dass er sofort wieder begann, die Bibel zu lesen. Er las auch Däniken’s Bücher. In Ufokreisen konnte Allenbach ein paar Diabilder auftreiben und beschloss Diabildervorträge von UFOs zu machen, in mehreren Städten, in Jugendhäusern etc, hielt er dann Vorträge, alsdann beschloss er, ein Buch zu schreiben. Ein Verleger von der Buchhandlung Weiermann aus Bern warf ein Blick in Allenbach’s Manuskript, und meinte, es entspreche dem Aufsatz eines Schülers aus der vierten Klasse. Allenbach heliographierte jedoch selber 200 Exemplare von seinem Buch: „Die Götter kommen wieder“ und verkaufte diese unter dem Pseudonym Alain Rivier im Wallfahrtort Taizé, wo sich jugendliche Christen aus aller Welt trafen.

Er kaufte sich damals einen Commodore 64, druckte damit auch Horoskope für andere aus. Mit dem Aufkommen des Internet stellte er seine Manuskripte, Geschichten und vieles mehr in seine Webseite: „Ufologie und die Welt“. Ebenso schrieb er unter dem Namen albi2000 und Pateralbi unzählige außerirdische Berichte in Forums und Gästebücher. Wegen seinen skurillen Bibelauslegungen haben Dutzende Forumsleiter ihm seine Beiträge wieder gelöscht. Allenbach hat schier alle Religionen durchwandert, eine Zeitlang war er auch ein emsiges Mitglied bei den Rael-Anhängern


http://www.webwiki.de/allenbach-ufo.com

Jamie
17.11.2012, 07:35
Irgendwie klingen du und der Pastor mit seinen 2 Vorstellungsthreads ziemlich gleich.... Oo

Ist das hier üblich, dass man soviel zum Eingang schreiben muss?? 1342

Dann war ich ja arg kurz.... ;)

Jamie

anonym004
17.11.2012, 10:30
hä??? muss man das kapieren albi? O.o

Fisch
17.11.2012, 10:58
bei der nächsten Sintflut 2012 werden diese wieder weggespült“

Ich weiß nicht wieviel solcher Szenarien ich in den letzten Jahren hier lesen musste - aber ich weiß, dass nie eintraf was prophezeit wurde. Also lehne ich mich ganz ruhig zurück und freue mich auf 2013 :-)

Fisch
17.11.2012, 10:59
Irgendwie klingen du und der Pastor mit seinen 2 Vorstellungsthreads ziemlich gleich.... Oo

Ist das hier üblich, dass man soviel zum Eingang schreiben muss?? 1342

Dann war ich ja arg kurz.... ;)

Jamie

Hallo Jamie,

nein es ist nicht üblich sich so vorzustellen oder wie hier zu verabschieden.

Deine Vorstellung war absolut ausreichend und ok - man lernt sich mit der Zeit besser kennen.

LG
Fisch

Jamie
18.11.2012, 07:26
Danke, Fisch, ich war a bisserl irritiert Oo