Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen zum Judentum
Glauben Junden überhaupt nicht an die Auferstehung von Jesus?
Was sagen den Juden zu den Wundern die im christlichem Glauben passieren?
Was sagen Juden zu Marienerscheinungen?
Was sagen Juden zum Turiner Grabtuch und zum Tuch der Veronika?
http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/turiner.grabtuch.html#Das%20wahre%20Gesicht%20Jesu
Wieso findet ihr nicht das Jesus der erwartete Messias ist?
Wartet ihr noch auf den Messias?
Meint ihr erst wenn Jesus nochmal zurück kehrt ist er der Messias?
Ich würde mich über Antworten auf meine Fragen freuen. Danke.
schwarze Schrift entspricht TomekMH
grüne Schrift entspricht Isaak
Glauben Junden überhaupt nicht an die Auferstehung von Jesus?
Deine Fragestellung ist nicht gut genug vorbereitet, denn es gibt Juden, welche katholische Christen sind und das sogar im Vatikan. Es gibt Juden, welche dem Messianischen Judentum angehören und weder jüdischen Glauben noch christlichen Glauben glauben. Und es gibt Juden, welche überhaupt nicht an G"tt glauben. Und die Juden, welche jüdisch glauben gibt es nicht in einem Einheitspack mit exat selben Glauben, aber sie glauben eben gar nicht an Jesus und auch nicht an seine Auferstehung.
Was sagen den Juden zu den Wundern die im christlichem Glauben passieren?
Auch diese Frage ist nicht gut genug vorbereitet,denn je nach dem welchen Juden du danach fragst und zwar wie oben aufgeführt, würden diese dir unterschiedlich antworten, aber zumeist rücksichtsvoll dazu schweigen.
Was sagen Juden zu Marienerscheinungen? Auch diese Frage ist nicht gut genug vorbereitet,denn je nach dem welchen Juden du danach fragst und zwar wie oben aufgeführt, würden diese dir unterschiedlich antworten, aber zumeist rücksichtsvoll dazu schweigen.
Was sagen Juden zum Turiner Grabtuch und zum Tuch der Veronika? Auch diese Frage ist nicht gut genug vorbereitet,denn je nach dem welchen Juden du danach fragst und zwar wie oben aufgeführt, würden diese dir unterschiedlich antworten, aber zumeist rücksichtsvoll dazu schweigen.
http://web246m.dynamic-kunden.ch/mar...Gesicht%20Jesu
Wieso findet ihr nicht das Jesus der erwartete Messias ist? Auch diese Frage ist nicht gut genug vorbereitet,denn je nach dem welchen Juden du danach fragst und zwar wie oben aufgeführt, würden diese dir unterschiedlich antworten und der messianische Gedanke und die Erwartungen dazu sind kommplet anders als im Christlichen.
Wartet ihr noch auf den Messias?
Auch diese Frage ist nicht gut genug vorbereitet,denn je nach dem welchen Juden du danach fragst und zwar wie oben aufgeführt, würden diese dir unterschiedlich antworten und nein zumeist wird nicht auf eine messianische Person gewartet.
Meint ihr erst wenn Jesus nochmal zurück kehrt ist er der Messias? Auch diese Frage ist nicht gut genug vorbereitet,denn je nach dem welchen Juden du danach fragst und zwar wie oben aufgeführt, würden diese dir unterschiedlich antworten und die obige Antwort erübrigt eine Erneute.
Ich würde mich über Antworten auf meine Fragen freuen. Danke.
Aber es ist möglich tatsächlich miteinander ins Gespräch zu kommen, nur wird dazu auch ein wenig Vorbereitung erwartet und auf jedenfall eher ein Austausch erwartet, als ein sich gegenseitig erklären wollen was nun der rechte Glaube sei, denn das fürhte zu nichts Sinnvollem
Einen lieben Gruß
Isaak
Wie Isaak schon aufzeigte, sind Juden Angehörige eines Volkes und eben nicht einer Glaubensgemeinschaft, weswegen die Fragen falsch addressiert sind. Ich beziehe im folgenden meinen Antworten darum auf die jüdische Lehre (orthodox) und Menschen welche danach leben.
Glauben Junden überhaupt nicht an die Auferstehung von Jesus?Nein, Jesus spielt hier nicht einmal eine Rolle, weder als Prophet, garnicht als Sohn G'ttes, aber auch als einfacher Jude oder Lehrer.
Was sagen den Juden zu den Wundern die im christlichem Glauben passieren?Diese interessieren hier gar nicht. Ansonsten verweise ich auf die Torah (5. Moses 13:1ff) wenn es darum geht, dass Wunder nicht als Beweis tauglich sind.
Was sagen Juden zu Marienerscheinungen?Diese interessieren nicht (s.o.).
Was sagen Juden zum Turiner Grabtuch und zum Tuch der Veronika?Diese interessieren nicht (s.o.).
Wieso findet ihr nicht das Jesus der erwartete Messias ist?Weil im Tanach zahlreiche Kritierien angegeben sind, welche der Moschiach erfüllen muss, bzw. Ereignisse welche in seiner Zeit passieren. Davon ist alleine ein(!) Kritierium erfüllt: Jesus war Jude. Das ist aber deutlich zu wenig.
Wartet ihr noch auf den Messias?Ja.
Meint ihr erst wenn Jesus nochmal zurück kehrt ist er der Messias?Sicherlicht nicht. Dagegen sprechen einige Punkte in seinen Lehren, welche der Tora widersprechen.
Danke.Bitte.
Darf ich umgekehrt einmal fragen, warum Du, warum Christen meinen, dass Jesus der Moschiach ist? Ich meine, er lebt nicht mehr, die messianische Zeit ist nicht eingetretten, wir leben nicht in Frieden, in der Nähe von G'tt, die Juden wurden nicht in Israel versammelt usw. usw.
Snickers
02.09.2008, 10:11
Dagegen sprechen einige Punkte in seinen Lehren, welche der Tora widersprechen.
Ich finds irgend wie lustig. Wenn man bücher von gelehrten juden über jesus lesen tut, so sagen ziemlich alle einstimmig jesus habe nicht der tora widersprochen. Hier nun mal wieder das gegenteil. Ach wie glaubwürdig diese meinungsvielfalt. Ihr müsst es ja wissen. &daumen
Snickers
Ich habe Jakow’s Antwort, an TomekMH, gelesen und seine Antworten entsprechen thematisch, entsprechend den Fragestellungen, kurzgefassten jüdisch orthodoxen Antworten. Wobei die meisten jüdisch orthodoxen Juden eher überhaupt nicht geantwortet hätten, sondern vielleicht nur kopfschüttelnd und lachend, ohne zu antworten sich abgewendet hätten. Natürlich gibt es nicht DIE orthodoxen Juden und ich stamme ja ebenfalls aus einer streng jüdisch orthodoxen Familie und ich kenne auch einige Wenige orthodox jüdisch Glaubende, welche sich auch auf Diskussionen mit Christen einlasen.
Noch weniger fragen, meiner Erfahrung nach, jüdisch orthodox glaubende Juden die Christen warum Christen meinen, dass Jesus der Maschi’ach für sie sei, denn sie wollten gar nicht die Antworten wissen wollen. Selbst liberaler glaubende Juden würden weniger danach fragen, bis natürlich auf immer wieder sich ergebende Ausnahmen. Wenn wir glaubende Juden nach Jesus fragen, ob nun Christen fragend, oder in der christlichen Bibel studierend, dann fragen wir eher nach Wahrscheinlichkeiten möglicher Anfangsereignisse und den sich daraus entwickelnden Glaubensrichtungen.
Also ich frage auf keinen Fall warum Christen meinen, dass Jesus der Maschi’ach für sie sei, aber lasse jeden Fragen und Antworten der dies will oder glaubt zu müssen.
Dass Snickers Widersprüche herausliest, welche ganz anders im Zusammenhang stehen, ist nicht schlimm, sondern entspricht halt seiner Fähigkeit und seinem Willen etwas zu verstehen, oder eben nur dagegen sprechen zu wollen. Immerhin sind Meinungen und auch Wissensstände frei erwerbbar und zu akzeptieren. Meinungsvielfalt scheint immer noch besser zu sein, als einfach nur dagegen zu sein, obwohl ausschließliche Dagegenhalter oft gar nicht viel wissen über das wogegen sie sind.
Hingegen TomekMH's Frageform und Inhalt entsprechen möglicherweise einem Gleichnis, wo ein Murmeltier einen Adler fragt wie es 5000 Meter unter Wasser sei. Vielleicht darf TomekMH auch lernen seine Fragen an die Richtigen zu stellen, sprich einen Fisch zu fragen, wenn es um die Tiefen des Wassers geht. Oder eben sich vorerst selbst zu fragen was er einen Adler fragen könnte. Wenn er allerdings nur vor hat Fragen zu stellen, um dann nach erhaltenen Antworten aufzuklären wie es richtig sei, dann sollte er nicht vergessen was er selbst ist und zwar hier im Gleichnis und zwar ein Murmeltier.
Es ist nicht erwähnenswert zu erwähnen, dass ich ihn nicht als Murmeltier bezeichne oder degradiere, sondern dass er möglicherweise ein römisch katholischer Christ sein könnte und das respektiere ich ohne Einschränkung und erwarte aber ebenfalls Respekt von ihm gegenüber uns Juden. Danke.
Shalom
Isaak
Ich geb dir dazu mal meine kurzen Antworten aus meiner jüdischen Sicht (ich bin gläubige Jüdin, dazu brauche ich aber kein salbungsvolles Geschwafel)
Glauben Junden überhaupt nicht an die Auferstehung von Jesus?
Nein.
Was sagen den Juden zu den Wundern die im christlichem Glauben passieren?
Ich glaube nicht, dass da Wunder passieren, und wenn, dann haben sie nix mit dem christlichen Glauben an sich zutun. Ansonsten sieh dir mal 5. Mose 13 an, den Anfang. Dort steht, dass G"tt auch Scharlatanen Wunderkräfte verleiht, um die Juden zu prüfen, ob sie gleich diesem Wundermacher hinterherrennen, oder doch ihrem G"tt treu bleiben.
Was sagen Juden zu Marienerscheinungen?
Ich frage mich da immer, welche Drogen die genommen haben, die solche Erscheinungen hatten.
Was sagen Juden zum Turiner Grabtuch und zum Tuch der Veronika?
In China ist ein Sack Reis umgefallen. Was sagen Christen eigentlich zu diesen Schnitzeln oder Burgern die auf Ebay versteigert werden, in denen man angeblich das Gesicht Jesu erkennen kann?
Wieso findet ihr nicht das Jesus der erwartete Messias ist?
Weil er nicht die Punkte ("Erkennungszeichen") erfüllt, die für den jüdischen Messias prophezeit sind. Und jemand, der diese Punkte nicht erfüllt, kann logischerweise nicht der Messias sein.
Wartet ihr noch auf den Messias?
Ja
Meint ihr erst wenn Jesus nochmal zurück kehrt ist er der Messias?
Da er nicht zurückkehrt, erübrigt sich die Frage.
Ich würde mich über Antworten auf meine Fragen freuen. Danke.
Bitte...
Auch Merav’s Antwort habe ich gelesen. Schade, dass sie uns Lesern nur erraten lässt, wem sie an welcher Stelle Antwortet.
Ich geb dir dazu mal meine kurzen Antworten aus meiner jüdischen Sicht (ich bin gläubige Jüdin, …)
Ich vermute dieses hier darüber stehende Zitatteil entspricht einem Antwortteil an TomekMH.
… (ich bin gläubige Jüdin, dazu brauche ich aber kein salbungsvolles Geschwafel)
Dieses hier darüber stehende Zitatteil kann ich selbst aber nicht TomekMH zuordnen. Wo mag es nur hingehören?
Es gibt auch in unserem jüdischen Glauben Grobiane und derb Glaubende und so auch derb Schreibende und auch diese dürfen so sein und bleiben wie sie sind, schließlich berührt dies das Recht zur freien Meinungsäußerung. Ich selbst distanziere mich von ihrer, also Merav’s, Ausdrucksweise und Form ihrer Antwort. Aber freue mich, dass sie hier geantwortet hat.
shalom chaveim lehitraot
Isaak
Immer diese Haarspalterei &hühnchen
Fragen zum Judentum sind sehr oft Haarspaltend. So mancher hat am Ende mehr Haare auf dem Kopf als am Anfang.
Ohne graue Haare zu kriegen?
Das muss ich doch sicher nicht beantworten und zwar ob Fragen zum Judentum graue Haare machen würde.
jaja. ich schreibe nächstes Mal SCHERZ dazu. Aber ich kann mir schon vorstellen, daß man darüber graue Haare kriegt, wenn man solche Fragen beantworten muß. Außerdem stelle ich die Fragen als ehrliche Fragen doch sehr infrage. Was ist hier fragwürdiger? Die Fragen oder die Absichten der Fragen? Das sind doch keine Fragen zum Judentum.
Ich finds irgend wie lustig. Wenn man bücher von gelehrten juden über jesus lesen tut, so sagen ziemlich alle einstimmig jesus habe nicht der tora widersprochen. Hier nun mal wieder das gegenteil.
Der Unterschied liegt wohl in der Gewichtung. So gibt es einige Details in den Aussagen von Jesus, wo dieser sehr wohl nach orthodoxer Sicht der Tora widerspricht. Im Allgemeinen tut er dieses nicht, sagt nicht einmal Eigenes oder Neues, sondern zitiert nur viele jüdische Weise oder Propheten.
Snickers
03.09.2008, 10:59
Danke Jokow für deine antwort. Genau das ist der punkt für mich wenn ich das judentum betrachte. Ist das, was orthodoxe sagen repräsentativ für das ganze judentum? Und welche richtung innerhalb der orthodoxie ist dann die verbindliche? Da ist man sich doch schon untereinander spinnefeind. Und das nicht erst seid heute. Man denke da nur an die abartigen exzesse von orthodoxen gegen die chassiden.
Ich persönlich halte große teile der orthodoxie für genau so wirr wie christliche fundamentalisten. Und mit der tora haben die oftmals genau so viel am hut wie ich mit der kuckucksuhr von meinem opa.
Kein wunder sage ich da nur, dass sich die mehrheit der jungen juden von solchen gebaren abwendet.
@ Isaak, zu den quellen wolltest du was wissen (in einem anderen Thread). Abgesehen vom internet gibt’s gute fachbücher von juden zur jüdischen religion, aber nicht nur! Solltest du mal lesen! z.b. Die bibel und ihre welt (90% der mitarbeiter an diesem bändewerk sind jüdische religionswissenschaftler); ben-sasson + haim hillel: geschichte des jüdischen volkes; manfred clauss: das alte israel, geschichte, gesellschaft, kultur; gilbert s. rosenthal / walter homolka: das judentum hat viele gesichter; günter stemberger: jüdische religion; johann maier: judentum; etc.
Du gibst deine meinung wieder, eine meinung von vielen meinungen. Nicht mehr und nicht weniger.
Snickers
Du gibst deine meinung wieder, eine meinung von vielen meinungen. Nicht mehr und nicht weniger. Snickers
Und wenn schon! Du doch auch, und das nicht mal so fundiert begründet, wie Jacow. Was ist denn jetzt das Problem daran?
Snickers
03.09.2008, 15:03
Stimmt bettina, ich habe eine meinung, nicht weniger oder mehr als alle anderen.
Bist du jetzt glücklich? &hurra
Was heißt fundiert? Kann eine meinung wirklich fundiert sein? Eine gegenmeinung kann auch fundiert sein? Eine meinung ist immer das was man meint zu meinen? Was meinst du nun?
Ich meine, ich brauche dringend einen kaffee um deinen ......."spatz" ......ganz schnell herunterzuspülen.
Ich mag dich auch und lächle dir wohlgesonnen zu, meine ich zumindest.
Bin ich nun oder bin ich nicht meiner meinung? Ich muss mal den meinungsmacher fragen, ob die meinuung die du hast, die ich habe und der weihnachtsmann hat auch die meinung vom meinungsmacher ist.
&weißnicht
Snickers
immer schön lächeln!!!
Unsachlich, polemisch und am Thema vorbei. Das Thema ist: Fragen zu Judentum.
Snickers
03.09.2008, 16:32
Ich hatte mich zum thema sachlich geäußert. Warst du es nicht, die mir ins Wort fiel? Aber gut dann werde ich eben schweigen! Und spiele mit meiner .....
http://static.twoday.net/waschsalon/images/Barbie-alt.jpg
Snickers
Könnte der persönliche Schlagabtausch evtl. untereinander ausgetragen werden?
Ich würd mich freuen, wenn die Stimmug nicht so gereizt wäre.
Wir sind doch alle &könig Kinder und so sollten wir uns auch benehmen.
DANKE
Grüßle
Fisch
@snickers
Sollen wirs gruseln bekommen wenn wir die Bilder anschauen? &blinzel2
Snickers
03.09.2008, 16:47
Gruseln? Schönheit ist relativ und geschmackssache. Aber bitte, es geht auch so schön ...
http://www.welt.de/multimedia/archive/00316/Barbie_4_DW_Kultur__316901g.jpg
&luftballon
Snickers
PS bitte böse bilder löschen!!!! Danke!
Ist das, was orthodoxe sagen repräsentativ für das ganze judentum?Nein, seit der Aufklärung entstanden liberale Richtungen welche sich von der Gesetzlichkeit verabschiedeten und viele Konzepte modernisierten.
Und welche richtung innerhalb der orthodoxie ist dann die verbindliche?Innerhalb der Orthodoxie richtet sich Verbindlichkeit weniger nach Richtungen oder Gruppen sondern nach Autoritäten.
Da ist man sich doch schon untereinander spinnefeind. Und das nicht erst seid heute. Man denke da nur an die abartigen exzesse von orthodoxen gegen die chassiden.Wobei es hier meistens nur um die rechte Auslegung geht und oft alleine sich auf der verbalen Diskussionebene bewegt. Aber leider sind auch Juden keine Heiligen und darum versuchen einige Wenige dieses mit Gewalt zu regeln. Aber immer gegen die deutlichen Aussagen der Rabbiner/Weisen/Propheten.
Und mit der tora haben die oftmals genau so viel am hut wie ich mit der kuckucksuhr von meinem opa.Das liegt bei allen heutigen Richtungen mit daran, dass hier die Tora nicht nur aus der schriftlichen Lehre, sondern auch aus der mündlichen besteht und diese ist umfangreiche, als die wenige prophetischen Bücher im AT und damit Christen oft völlig unbekannt.
Kein wunder sage ich da nur, dass sich die mehrheit der jungen juden von solchen gebaren abwendet.Die Anzahl der "Aussteiger ist durch alle Alter eigentlich gleich bzw. innerhalb der Orthodoxie steigen eigentlich recht wenig junge Leute aus.
Gruseln? Schönheit ist relativ und geschmackssache. Aber bitte, es geht auch so schön ...
http://www.welt.de/multimedia/archive/00316/Barbie_4_DW_Kultur__316901g.jpg
&luftballon
Snickers
PS bitte böse bilder löschen!!!! Danke!
Einfach herzig die Blondine gggg
Snickers
03.09.2008, 17:30
Nein, seit der Aufklärung entstanden liberale Richtungen welche sich von der Gesetzlichkeit verabschiedeten und viele Konzepte modernisierten.
Jakow, es gab zu allen Zeiten, innerhalb des judentums gruppen, die der orthodoxie den rücken zukehrten.
Wobei es hier meistens nur um die rechte Auslegung geht und oft alleine sich auf der verbalen Diskussionebene bewegt. Aber leider sind auch Juden keine Heiligen und darum versuchen einige Wenige dieses mit Gewalt zu regeln. Aber immer gegen die deutlichen Aussagen der Rabbiner/Weisen/Propheten.
Da habe ich aber ganz anderes gelesen! Es waren gerade orthodoxe rabbiner die z.b. veranlassten das chassiden öffentlich ausgepeitscht wurden! Es waren auch „weise“ und rabbiner, die sog. abtrünnige öffentlich schmähten, verbannten, oder gar exkommunizierten. Ich kann verstehen, dass man sein eigenes haus sauber halten will. Aber dass wort „immer“ stimmt eben so nicht!
Das liegt bei allen heutigen Richtungen mit daran, dass hier die Tora nicht nur aus der schriftlichen Lehre, sondern auch aus der mündlichen besteht und diese ist umfangreiche, als die wenige prophetischen Bücher im AT und damit Christen oft völlig unbekannt.
Auch bei den kabbalisten? Jakow, längst ist doch nicht mehr nur talmud und mischna wegweisend außerhalb der tora.
Die Anzahl der "Aussteiger ist durch alle Alter eigentlich gleich bzw. innerhalb der Orthodoxie steigen eigentlich recht wenig junge Leute aus.
Richtig, aber wirklich neue leute kann sie auch nicht begeistern. Wie auch?
Snickers
Snickers
03.09.2008, 17:32
Frau fisch, habe schnell gemogelt und gegoogelt und bildchen ausgetauscht. &schaemen
Snickers
Frau fisch, habe schnell gemogelt und gegoogelt und bildchen ausgetauscht. &schaemen
Snickers
Ist scheusslich snickers.... aber ich hätte da was anzubieten *G*
http://www.designnation.de/Media/Galerie/48561331c7bdd,Snickers-weckt-den-tiger-in-dir.jpg
Also um zum Thema zurück zu kommen: Es wird hier gefragt ob das orthodoxe Judentum eine maßregelnde und orientierungsgebende und zwar des ganzen Judentums gegenüber, Funktion hätte.
Natürlich nicht. Die jüdische Orthodoxie entspricht zwar im Staat Israel der offiziell anerkannten Religion und möchte gerne eine Art katholische Kirche unter der jüdischen Vielfalt einnehmen und kann diese Vorrangstellung aber ebenso wenig, mal mehr, mal weniger überall durchsetzen oder das gesamte Judentum einigen.
Von daher vertritt ein orthodoxer Jude natürlich nicht die allgemeine und für alle Juden gültige Interpretation des jüdischen Glaubens. Zumal so und so nicht im jüdischen Einigkeit in Meinung, Glauben und Interpretation derart angestrebt wird wie vergleichbarer Weise dies im Christentum oft typisch scheint. Ein nebeneinander stehen lassen von sich total widersprechenden Meinungen und Interpretationen ist eher normal im Jüdischen und das auch innerhalb im orthodoxen Judentum und es wird eher die vielfältige Auslegemöglichkeit gesucht um dann die Besten davon aussuchen zu können und an den jeweilig besseren Interpretationen richten sich dann die jeweiligen Glaubenden, bzw. jüdischen Glaubensgemeinschaften aus.
Sehr typisch an nichtjüdischen Diskussionen, welche von nichtjüdischen Judenkennern, welche eben doch christlich abgelegt geglaubte Prägungen mit sich führen und von welchen dann Diskussionen geführt werden, diese haben eben dann oft noch diesen Charakter vom doch recht christlichen, im Sinne „DAS IST DIE WAHRHEIT UND SONST NICHTS“
Bei uns hieße das eher, „Das ist aber schlecht erkannt und dies viel besser.“
Einen lieben Gruß
Isaak
Jakow, es gab zu allen Zeiten, innerhalb des judentums gruppen, die der orthodoxie den rücken zukehrten.Das es einzelne Menschen gab, ist mir klar, aber Gruppen? An welche Gruppe denkst du hier?
Es waren gerade orthodoxe rabbiner die z.b. veranlassten das chassiden öffentlich ausgepeitscht wurden!Ja? Das dieses gerade Rabbiner waren, ist mir nicht bekannt.
Es waren auch „weise“ und rabbiner, die sog. abtrünnige öffentlich schmähten, verbannten, oder gar exkommunizierten.Keine Ahnung was eine Exkommunion im Judentum sein sollte, aber den Rest gab es und dieses gut begründet. Dieses hat aber weniger mit Feindseligkeiten unter Gruppen zu tun, als damit, dass Falsches bezeugt wurde. Dieses fiehl dann auch schnell auf und diese Form der Feindseligkeit dauerte nicht sehr lange. Heute leben beide Gruppen Tür an Tür.
Auch bei den kabbalisten?Ich sehe hier keinen Unterschied, da die Kabbala seit jeher integraler Bestandteil der mündlichen Lehre war und vieles davon sich ja auch im Talmud findet.
Jakow, längst ist doch nicht mehr nur talmud und mischna wegweisend außerhalb der tora. Sicher, die mündliche Lehre besteht ja weiter und endet nicht mit der Verschriftung in Form von Mischna und Gemora.
Richtig, aber wirklich neue leute kann sie auch nicht begeistern. Wie auch?sMeinst du? Die Anzahl der Konversionen in der Orthodoxie sind eigentlich kontinuierlich am steigen.
Snickers
04.09.2008, 12:30
Hallo Jakow, müssen wir jetzt einen gang durch jüdische geschichte tätigen?
Das es einzelne Menschen gab, ist mir klar, aber Gruppen? An welche Gruppe denkst du hier?
Angefangen bei den essenern bis hin zu shabbetaj zvi, zum Beispiel.
Ja? Das dieses gerade Rabbiner waren, ist mir nicht bekannt.
Keine Ahnung was eine Exkommunion im Judentum sein sollte, aber den Rest gab es und dieses gut begründet. Dieses hat aber weniger mit Feindseligkeiten unter Gruppen zu tun, als damit, dass Falsches bezeugt wurde. Dieses fiehl dann auch schnell auf und diese Form der Feindseligkeit dauerte nicht sehr lange. Heute leben beide Gruppen Tür an Tür.
Ist deine frage wirklich ernst gemeint? Z.b., war es nicht gaon von wilna, der 1772 und 1782 den chassidismus mit einem bann belegte. Er veranlasste danach, dass alle chassidischen schriften aufgekauft und öffentlich verbrannt wurden und sorgte dafür, dass die vertreter des chassidismus vom rabbinat „exkommuniziert“, als verräter der heiligen schrift ihres amtes enthoben und sogar / wie 1772 im fall des rabbi issar / öffentlich ausgepeitscht wurden. Seine erklärungen gingen als regelrechte verdammungsbullen in alle himmelsrichtungen. An die gemeinden nach minsk, nach grodno und brody ebenso wie nach königsberg, breslau und hamburg. Darin verurteilte er die Chassidim als „Chashudim“ - als „verdächtige“, denn - so erklärte er öffentlich: Der chassidismus ist die lepra des judentums, und wie der prophet elias mit den propheten des baal, so müssen wir mit den sekten verfahren.
In seinem wahn befahl der Gaon 1794, das Testament des ba'al schem tow in wilna öffentlich zu verbrennen.
Nur ein beispiel? Mit nichten!!!
Nicht-orthodoxe juden gelten als grosse sünder, da sie die gnade, dem auserwählten Volk anzugehören, leichtfertig ausschlagen würden. So hat der rebbe der lubawitscher chassidim seinen anhängern ausdrücklich verboten, mit nicht-orthodoxen juden in gemeindedachverbänden oder örtlichen rabbinervereinigungen zusammenzuarbeiten. weiter erklärte er, es sei eine sünde, mit nichtgläubigen – und damit meinte er ausdrücklich konservative und liberale juden – zusammenzuarbeiten.
(Vgl. Rosenthal, Gilbert S. u. Homolka, Walter, Das Judentum hat viele Gesichter. Die religiösen Strömungen der Gegenwart, München 1999, Rabbiner, Jsak: Der Gaon von Wilna und seine Zeit, Frankfurt/M. 1926 Milosz, Czeslaw: Die Straßen von Wilna, München 1997)
Gerne kann man den katalog weiter führen, bis in die jüngste zeit!
Meinst du? Die Anzahl der Konversionen in der Orthodoxie sind eigentlich kontinuierlich am steigen.
Ein bedauerlicher sachverhalt, in meinen augen. Aber wem es glücklich macht, nur zu.
Ich maße mir nicht an, dem judentum einen besonderen status als bessere religion anzudichten. Sie ist wie alle anderen religionen, voller schattenseiten und sonnenseiten.
Snickers
Mein folgender Beitrag ist nur eine meiner Meinungen und darauf kann jeder eingehen oder nicht, diese ablehnen oder einfach überlesen, ohne diese als relevant und als vertiefbar zu erachten. Ich hätte kein Problemdamit, wenn man meine nachfolgende Meinung als Einmischung empfindet und diese als solche ablehnt und dennoch erlaube ich mir, auf Grund der öffentlich geführten Diskussion, meine Meinung hier zu äußern.
Ebenso und vorab, mag ich nur erklären wie ich die Konversation zwischen Jakow und Snickers einschätze und warum ich mich nicht an ihrer und ähnlichen Diskussionen beteilige und was ich als Überdenkenswert, zu dieser von mir verstandenen Form, von Diskussion, für eine Meinung einnehme.
Erklärung:
Wenn Snickers meint, dass der orthodox jüdische Glaube keine neuen Leute mehr so richtig anzieht, und Jakow dagegen hält, dass die Anzahl der Konversionen in der Orthodoxie eigentlich kontinuierlich am steigen seien, dann meinen Beide halt dies vorerst einmal.
Und warum sollten Beide dies nicht meinen und sich einander widersprechen dürfen? Dies stellt für mich noch kein Problem dar.
Eher würde ich fragen, so ich mich an ihre Diskussion beteiligen wollte, was ich aber nicht mache, ob Beide die Quellen von Auswertungen nennen könnten, aus welchen sie uns übrigen Lesern auch nchvollziebar einen Zuwachs, oder ein Schrumpfen, aus irgendwelchen Statistiken oder neutralen Bewertungen ablesen lassen könnten und dies eben frei von ihren eigenen Meinungen und Einschätzungen.
Wenn nicht, dann bliebe es eben einfach deren beider Meinung, welche sie Posten und dann sollten sie diese auch hier als ihre Meinung und nicht als Tatsachen veröffentlichen.
Aber Meinungen sollten selbsterklärend frei, sich auch widersprechend nebeneinander bestehen dürfen und bedürften, aus diesem Grund keiner Widerrede der Widerrede, sondern ein einfaches, „Ich bin eben anderer Meinung“ reichte dann aus.
Überhaupt eine Konversation zu betreiben und zwar in dem Sinne: Also einer der Diskussionspartner halte nichts, oder nicht viel vom Judentum und der Gegenpart, derartiger Diskussionen, tritt rechtfertigend und fast verteidigend dieser Meinung entgegen, scheint ja recht unterhaltbar zu sein und berührt das Recht zur freien Meinungsäußerung, ist aber nach meiner Einschätzung, nicht sehr fruchtbar, denn ich glaube nicht dass Snickers sich bewegen lassen wollte, von seiner selbstverständlich berechtigten Meinung und zwar dass er wenig vom Judentum hält und vielleicht sogar wenig vom Glauben überhaupt hält und es als überlegenswert erachte, von seiner Meinung abzuweichen und Jakow ebenfalls nicht von seiner Meinung und zwar dass der jüdisch orthodoxe Glaube sehr wohl einen rechten Wert besitze abkommen wollte und auch nicht muss. Warum sollten Beide das auch tun wollen?
Warum sollte man aber dann den jüdisch orthodoxen Glauben Snickers besser erklären und seine Argumentationen, welche erklären, weshalb er vom Judentum nicht viel halte abschwächen wollen? Und warum sollte Jakow nicht Snickes Meinung bestehen lassen können, ohne seine eigene Meinung aufgeben zu müssen? Es reicht mitzuteilen, dass eure Meinung und auch das dazugehörige Material, aus Literatur zur Kenntnis genommen wurde, aber eben dass ihr einander diesen sich widersprechenden Meinung nicht zugestimmt und bei euren eigenen Meinungen bleiben werdet und somit euren feststehenden widersprechenden Meinungen einander euch zugesteht.
Aber eine Konversation, welche nur feste unbewegbare Meinung gegen feste unbewegbare Meinung verfolgt, gleicht einem Gespräch zwischen Feuer und Wasser. Dort würde nur das Überpressente den anderen zu Schweigen bringen können. Das Feuer will das Wasser verdampfen lassen und das Wasser das Feuer löschen. Was soll und welchen Wert sollte bei solch einem Vorgehen erreichen werden können? Den Gesprächsgegner zum Schweigen zu bewegen, oder diesen endlich für seine Meinung gewinnen zu können? Ich glaube dies ist vergebens.
Aber, von mir aus Diskutiert weiter, denn das ist euer gutes Recht und entschuldigt mein Hinterfragen nach dem Wert, Sinn und den Erfolgsmöglichkeiten und zwar das erreichen zu könnte was man erreichen will. Da ist ein einander Zuhören und Verstehen wollen vielleicht kein schlechter Ratschlag.
Am Ende: Um etwas als recht, richtig klar zu stellen, reicht es nicht aus nur das letzte Wort erzielen zu wollen.
Einen freundlichen Gruß
Isaak
Snickers
04.09.2008, 16:48
Nach deinen ersten worten isaak, nehme ich von deinem angebot mal gebrauch
einfach überlesen, ohne diese als relevant und als vertiefbar zu erachten
Sind mir einfach zu viele widersprüche in wenigen sätzen und zudem, wer lesen kann ist klar im vorteil!
……ob Beide die Quellen von Auswertungen nennen könnten,……
Für dich noch mal angeführt: (Vgl. Rosenthal, Gilbert S. u. Homolka, Walter, Das Judentum hat viele Gesichter. Die religiösen Strömungen der Gegenwart, München 1999, Rabbiner, Jsak: Der Gaon von Wilna und seine Zeit, Frankfurt/M. 1926 Milosz, Czeslaw: Die Straßen von Wilna, München 1997)
Was ich glaube oder nicht glaube kannst du nur erahnen. Nicht mehr und nicht weniger.
Was ich vom judentum weiß und ob ich es ablehne oder nicht, kannst du nur erahnen. Nicht mehr und nicht weniger.
Was die quellenlage betrifft, bei dir habe ich noch keine gesehen. Oder bist du selbst die quelle, die aus seiner subjektiven erfahrungswelt, seine eigene objektive meinung äußert?
Weißt du isaak, du magst ein guter mensch sein, ich kann es nicht beurteilen, ich kenne dich nicht, aber ich mag nicht deinen selbstanspruch, den du hier vertrittst.
Dann sei halt der oberhäuptling deiner Religionsansichten und ich bleibe der kleine dumme indianer meiner ansichten.
Snickers
Ich glaub, ich liebe barbie &hühnchen
Weißt du isaak, du magst ein guter mensch sein, ich kann es nicht beurteilen, ich kenne dich nicht, aber ich mag nicht deinen selbstanspruch, den du hier vertrittst.
Was du hier Selbstanspruch nennst, nenne ich Kompetenz. Worin besteht denn Deine Kompetenz? Leute wie Isaak sollten hier Admin-Rechte eingeräumt werden, um Leute wie dich in die Schranken weisen zu können. Sehe ich so. Antrag an Fisch und Schlargi.
Ist aber alles am Thema vorbei. Das sind hier keine Fragen zum Judentum sondern Fragen zur "Starrkopfigkeit dieser dummen Juden, warum sie denn nicht endlich Christ werden wollen." So verstehe ich die Fragen, die hier gestellt werden.
Leute wie Isaak sollten hier Admin-Rechte eingeräumt werden, um Leute wie dich in die Schranken weisen zu können. Sehe ich so. Antrag an Fisch und Schlargi.
Antrag abgelehnt!
Snickers
04.09.2008, 21:08
&schreiben
Snickers
04.09.2008, 21:10
Bettina, was hast du nur für probleme?
Ich versuche mit Jakow eine kleine konversation über das judentum. Was machst du darin?
Bettina, ich bin nur ein kleiner dummer indianer, der nicht gelernt hat auf einen oberhäuptling eines bruderstammes zu hören. Ich bin unerzogen, rüpelhaft, aggresiv, total hübsch, liebe seid gestern barbies und spiele gerne mit fräulein wunder. Was erwartest du von mir?
Sag blos, du kennst nicht fräulein wunder?
http://www.youtube.com/watch?v=u-nvZr-z8D4
Snickers
Ernsthafte Frage:
Ich lese hier dauernd Tenach. Was ist das? Wie und wann entstand er durch wen?
Snickers
06.09.2008, 10:54
Schau mal im internet nach, wenn du einen pc hast. &heiligenschein
Snickers
Der Tenach ist im Prinzip das AT, also die 5 Bücher Mose und die Propheten und der Rest was da noch so ist
Hallo Fisch,
das einzige Sinnvolle, hier in diesem Thread, so scheint mir zumindest, ist nur noch dein richtiges Ablehnen des (Antrages) zu Administrationsrechten bezüglich meiner Person. Denn Gnadenkinder.de entspricht, nach meiner Erkenntnis einem christlichen Chat und Forum Plattform, wenn gleich hier auf Gnadenkinder.de mit einem Unterthema: Alles was mit dem jüdischen Volk zu tun hat thematisiert wird. Dies also entspricht aber einem Themenabteil von christlichen Ansichten und gesammelten Informationen, aus einer christlichen Sicht auf das was das jüdische Volk betrifft. Und ich denke, trotz meines Einmischens, sollte dies auch so bleiben und Gnadenkinder.de auch eindeutig Christlich bleiben. Wenn aber ein jüdisch glaubender Jude hier Administrationsrechte anvertraut bekäme und annehmen würde, dann entspräche Gnadenkinder.de einem Multireligiösem Chat und Forum. Aus genau diesem Grund würde ich empfohlene und Vorschläge, zu Administartionsrechen, von meiner Seite grundsätzlich ablehnen. Des Weiteren, weise ich niemanden die Schranken, sondern wende mich höchstens denen mir unsinnig erscheinenden Diskussionen ab und das aber in einer Weise, so dass der stehen gelassene immer noch sein Gesicht wahren kann.
Kurz gesagt, ich stimme deiner Ablehnung übereinstimmend zu.
Einen lieben Gruß
Isaak
P.S. Vielleicht kann man auch wieder hier zum Thema "Fragen zum Judentum" zurückfinden?
Wenn aber ein jüdisch glaubender Jude hier Administrationsrechte anvertraut bekäme und annehmen würde, dann entspräche Gnadenkinder.de einem Multireligiösem Chat und Forum.
Ich bin zwar nicht dafür, dass du Administrationsrechte kriegst, aber ich bin immer davon ausgegangen, dass friedliche Multireligiosität (jeder nach seiner Facon) hier das Ziel ist...
Ich bin zwar nicht dafür, dass du Administrationsrechte kriegst, aber ich bin immer davon ausgegangen, dass friedliche Multireligiosität (jeder nach seiner Facon) hier das Ziel ist...
Tja Merav,
ich weiß nicht ob du und ich gefragt würden, ob du oder ich hier je Administrationsrechte erhalten könnten und wenn dann könnte es sein, dass weder du noch ich an solch einer Entscheidung mit bestimmen könnten und ich zumindest habe meine Ablehnung trotz der, aus meiner Sicht nicht realistisch gestellten Anfrage und zwar ob ich Administrationsrechte erhalten sollte, schon vorab entgegen entschieden.
Ich schätze auch, dass hier nichtchristliche Diskussionen, bis zu gewissen Grenzen, wohlwollend geduldet werden und dennoch glaube ich eben ein eindeutiges christlich ausgerichtetes Forum erkennen zu können, welches eben, aus der Sicht des Christlichen, die selbstverständliche Verbundenheit zu Israel und zum Judentum thematisiert und so auch gerne Juden als User nicht nur duldet, sondern eben mitten in ihrer Gemeinschaft willkommen heißt. So aber einige Juden gegen das Christliche wettern, scheinen diese selbst dann noch nicht verscheucht zu werden. Das ist beachtenswehrt! Mein öffentliches Kompliment zu den Administratoren! Dennoch würde ich dieses, aus meiner Sicht gesehene eindeutig christliche Forum nicht als ein multireligöses Forum erkennen können.
Es entspricht sicher einer interessanten Fragestellung, wie die Administratoren und aber auch dazu die Mehrheit der User und natürlich auch die einzelnen User dies beantworten würden.
Deine Meinung und die meinige kann man ja nun schon hier nachlesen.
Einen freundlichen Gruß dir
Isaak
Snickers
10.09.2008, 23:54
Dann bin ich hier sofort weg! &empört
Aber es braucht so schon nicht viel mehr dazu.
Snickers
Snickers, fühl dich einfach frei das zu tun was immer du willst und zwar in jeder Situation welche sich ergibt und auch nicht ergeben wird.
Es gibt keine ernstzunehmenden Überlegungen zu einem Administrationsrecht, hinsichtlich meiner Person, nur weil ein einziger User dies einmal ansprach.
Wegen mir kannst du bleiben und zwar völlig egal welche Recht oder Nichtrechte ich hier habe.
Gruß
Isaak
Snickers
11.09.2008, 17:46
Danke! Ne ich lass euch mal allein. Ich habe eigentlich hier nichts mehr zu suchen.
Snickers
Mach's gut Snickers!
Bis zum wiederlesen.
Shalom
Isaak
@ Jakow
Du fragst: Darf ich umgekehrt einmal fragen, warum Du, warum Christen meinen, dass Jesus der Moschiach ist?
Ich müsste jetzt die ganze Bibel zitieren und viele Ereignisse die bis heute passierten.
Also mein Rat lese die Bibel und wenn du dann noch fragen hast spreche mit einem guten röm. Kath. Priester darüber.
Hier ein paar Argumente:
Jesus vollbringt die Taten eines Messias
Johannes der Täufer hatte den Juden gesagt: „Ich taufe euch nur mit Wasser. Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe auszuziehen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.“ Matthäus 3,11
Lukas berichtet „Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.“ Kap. 3,15
Als Johannes von Herodes ins Gefängnis geworfen worden war, schickt er zwei seiner Jünger zu Jesus, um sich noch einmal zu vergewissern, dass Jesus wirklich der Messias ist. „Als die beiden Männer zu Jesus kamen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und lässt dich fragen: bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten? Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. Er antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig, wer keinen Anstoß nimmt.“ Lukas 7, 20-23 Jesus sagt nicht direkt, dass er der Messias ist, aber er zitiert mit dem Satz „Blinde sehen wieder ...“ den Propheten Jesaja, der besonders auf das Kommen des Messias, des Gesalbten hingewiesen hat. Wenn seine Prophetenworte jetzt eingetreten sind, dann Muss Jesus der Messias sein.
Die Auferstehung erweist Jesus als Messias
Die Männer und Frauen, die Jesus gefolgt waren, hatten in ihm den verheißenen Messias erkannt. Sonst hätten sie sich ihm nicht angeschlossen. Durch die Hinrichtung Jesu am Kreuz war dieser Glaube, dass Jesu der Gesalbte Gottes ist, zerbrochen, zumindest bei den Männern unter seinen Anhängern. Erst die Auferweckung von den Toten hat sie erkennen lassen, dass Jesus wirklich der Messias ist.
@Merav
Ja auch der Teufel versucht den Menschen durch Wunder zu täuschen. Da muss man gut aufpassen.
Marienerscheinungen sind real und sind nicht unter Drogen entstanden, oder halt durch die Droge „Glauben“ die wirklich gut tut und bildet und nicht zu Einbildungen führt.
Schnitzel oder Burger die auf Ebay versteigert werden, in denen man angeblich das Gesicht Jesu erkennen kann finde ich interessant, aber glaube nicht das dies durch ein Wunder erstanden ist, es ist wohl eher Zufall oder extra so gemacht. Es wird eine natürliche Ursache haben, Schnitzel, Burger haben kaum etwas mit dem Glauben zu tun. Würden diese Nahrungsmittel wegen dem Jesus-Gesicht plötzlich nie anfangen zu schimmeln und frisch bleiben ohne Tricksereien dann könnte man sagen, ist es vielleicht wert dies zu untersuchen ansonsten guten Appetit oder viel Freude damit was auch immer man damit macht. Wenn es die Personen zu Gott führt, dann ist so ein Jesus Gesicht auf Lebensmittel sicherlich nicht schädlich. Aber das ist schon etwas anderes als das Turiner Grabtuch und das Tuch der Veronika, die von vielen Forschern und so untersucht werden und die für Echt gelten und keine Fälschungen sind.
Doch Jesus wird zum Jüngsten Gericht zurückkehren
Natuerlich sind Marienerscheinungen real, allerdings hat es keine Uebernatuerliche ursache - wer allerdings mehr dahinter intepretieren will verlaesst dann so langsam unsere Raumzeit mit all seinen physikalischen gesetzen, weil es zu 100% dagegen spricht. EIn haufen gestein kann kein Blut besitzen, schon gar kein rotes - das hiesse ja, es haette einen stoffwechsel, wuerde haemaglobin produzieren, nur wie, wenn man keinen stoffwechsel findet?
Blood_Raven
27.10.2010, 20:07
Wie sollen Marienerscheinungen real sein, wenn sie keine übernatürliche Ursache haben?
Und Wunder sind eben nicht an physikalische Gesetze gebunden, sonst wären sie keine Wunder ...
Aber grundsätzlich stehe ich Marienerscheinungen auch skeptisch gegenüber.
Wie sollen Marienerscheinungen real sein, wenn sie keine übernatürliche Ursache haben?
Ich hatte mal eine Maria in der Schule..
Und Wunder sind eben nicht an physikalische Gesetze gebunden, sonst wären sie keine Wunder ...
Aber grundsätzlich stehe ich Marienerscheinungen auch skeptisch gegenüber.
Zur zeit des Neanderthalers war ein Blitz bestimmt ein Wunder. Ein Wunder ist einfach etwas, was nicht sein kann oder darf, weil es nicht erklaerbar ist.. Allerdings, gibt es einfach keine wunder, gott erschafft ja nicht die naturgesetze um sie wieder ueber board zu werfen, da haette er das universum auch ohne schaffen koennen
Blood_Raven
27.10.2010, 20:18
Ich hatte mal eine Maria in der Schule..
Ha ha ...
Ich hatte eine Geschichtslehrerin namens Maria, meine erste Ausbildungsrichterin hieß Maria, und meine Oma hieß Maria. Eine "Erscheinung" war keine davon ...
Zur zeit des Neanderthalers war ein Blitz bestimmt ein Wunder. Ein Wunder ist einfach etwas, was nicht sein kann oder darf, weil es nicht erklaerbar ist.. Allerdings, gibt es einfach keine wunder, gott erschafft ja nicht die naturgesetze um sie wieder ueber board zu werfen, da haette er das universum auch ohne schaffen koennen
Du vermengst da zwei Dinge: Geschehnisse, die wir (noch) nicht erklären können, und Geschehnisse, die außerhalb der physikalischen Gesetze stehen. Nur Letztere sind "Wunder".
Und warum sollte Gott die Naturgesetze nicht ignorieren? Er hat sie ja selbst geschaffen. Ein irdischer Gesetzgeber darf seine Gesetze auch wieder ändern oder Ausnahmebestimmungen schaffen. Die Naturgesetze sind wohl in erster Linie dazu da, um das Funktionieren des Universums zu ermöglichen, sodass intelligentes Leben entstehen konnte, aber nicht, weil sich Gott selbst knebeln wollte.
Ein Wunder ist einfach etwas, was nicht sein kann oder darf, weil es nicht erklaerbar ist.. Allerdings, gibt es einfach keine wunder, gott erschafft ja nicht die naturgesetze um sie wieder ueber board zu werfen, da haette er das universum auch ohne schaffen koennen
Das, was man als Wunder bezeichnet, steht schlicht und einfach im Widerspruch zu dem, was wir bisher wissen. Auf der einen Seite verlangt ein Wunder daher nach Neugier und Wissensdurst, auf der anderen Seite verlangt es nach Skepsis, um keiner Scharlatanerie auf den Leim zu gehen. Seien es nun weinende Madonnen, Milch-trinkende Statuen von Hindugottheiten oder sonstiges.
Geschehnisse, die wir (noch) nicht erklären können, und Geschehnisse, die außerhalb der physikalischen Gesetze stehen. Nur Letztere sind "Wunder".
Wären Geschehnisse, die außerhalb der physikalischen Gesetzmäßigkeiten stehen, Geschehnisse, die außerhalb jeglicher Gesetzmäßigkeit stehen?
Blood_Raven
27.10.2010, 22:05
Das kommt darauf an, wie eng man den Begriff "physikalisches Gesetz" sieht, denn sie ändern sich ja auch, vor allem in der Zeit kurz nach dem Urknall, aber vermutlich ebenfalls nach irgendwelchen Gesetzmäßigkeiten. Wunder stehen außerhalb von allem.
Die naturgesetze waren schon vor dem Urknall da
Blood_Raven
27.10.2010, 23:37
Das ist eine schwierige Frage. Da die Zeit auch erst beim Urknall entstanden ist, kann man nicht wirklich von einem "davor" sprechen.
Das ist eine schwierige Frage. Da die Zeit auch erst beim Urknall entstanden ist, kann man nicht wirklich von einem "davor" sprechen.
Prinzipiell weiss man darueber nicht viel, siehe Raum-Zeit-Atome der Quantengravitations-theorie. Was man aber weiss, bisher, oder annimmt, ist dass das Universum bereits da war, nur war keine materie oder energie verteilt
Hier ein paar Argumente:
Jesus vollbringt die Taten eines MessiasEben nicht, eben nicht.
Johannes der Täufer hatte den Juden gesagtIst jüdischerseits völlig unerheblich was er sagt. Zu der Zeit gab es keine Prophetie mehr und damit ist es seine private Meinung.
Wenn seine Prophetenworte jetzt eingetreten sind, dann Muss Jesus der Messias sein.Auch dieses ist eine christliche Sicht auf Prophetien, welche mit dem AT nicht im Einklang sind.
Die Auferstehung erweist Jesus als MessiasWelche Aufersetung und was hat diese mit dem Moschiach zu tun?
Die Männer und Frauen, die Jesus gefolgt waren, hatten in ihm den verheißenen Messias erkannt. Sonst hätten sie sich ihm nicht angeschlossen.Das ist unzähligemale in der jüdischen Geschichte passiert, aber anders als bei Jesus wurde dieses in der jüdischen Gemeinschaft zur Kenntnis genommen, diskutiert.
In diesem Sinne kannst du also nichts spezifisches nennen, was alleine auf Jesus zutrifft und eindeutig aufzeigt, dass er der Moschiach war?
Blood_Raven
28.10.2010, 12:34
Eben nicht, eben nicht.
Das kommt darauf an, was man vom Messias erwartet. Die Juden erwarteten einen weltlichen Herrscher, der die Römer vertreibt und ein neues israelisches Großreich errichtet. Diese Erwartung hat Jesus nicht erfüllt, was bei einigen seiner Anhänger zu Frust geführt haben wird, vielleicht auch bei Judas Ischariot. Aber nach christlichem Verständnis sollte der Messias kein großer Kriegsherr sein, sondern ein Heilsbringer und Erlöser im metaphysischen Bereich, und das war Jesus.
Ist jüdischerseits völlig unerheblich was er sagt. Zu der Zeit gab es keine Prophetie mehr und damit ist es seine private Meinung.
Wer bestimmt, wer ein Prophet ist? Auch die Propheten des AT sind nicht vom Himmel gefallen, sondern waren normale Menschen mit Botschaft, und auch sie wurden keineswegs von allen ihrer Zeitgenossen akzeptiert. Wenn Elija gegen Ahab und die phönizischen Kulte wetterte, konnte man das genauso als seine "private Meinung" abtun. Die Propheten des AT hatten auch kein von Gott aufgeprägtes "Echtheitszertifikat" auf der Stirn. Letztlich entschied die Beurteilung durch die anderen, wer als "echter" Prophet anerkannt wurde.
Auch dieses ist eine christliche Sicht auf Prophetien, welche mit dem AT nicht im Einklang sind.
Diverse Prophetenworte passen aber allemal besser auf Jesus als auf einen großen Kriegsherrn.
In diesem Sinne kannst du also nichts spezifisches nennen, was alleine auf Jesus zutrifft und eindeutig aufzeigt, dass er der Moschiach war?
Das liegt an der völlig unterschiedlichen Beurteilung Jesu durch Christen und Juden. Wenn man Jesu Gottessohnschaft und seine Auferstehung ablehnt, dann war er freilich nichts wirklich Besonderes mehr, sondern nur noch ein Wanderprediger unter vielen. Was man in Jesus sieht, ist eine Glaubensfrage und mit historischen Argumenten oder Bibelexegese nicht diskutierbar.
Prinzipiell weiss man darueber nicht viel, siehe Raum-Zeit-Atome der Quantengravitations-theorie. Was man aber weiss, bisher, oder annimmt, ist dass das Universum bereits da war, nur war keine materie oder energie verteilt
Hieße das, dass aus der Sicht der Physik eine Art Saat für dieses Universum bereits vor dem Urknall existierte?
Blood_Raven
28.10.2010, 16:13
Man weiß nicht, was "vor" dem Urknall war. Es gibt auch die Theorie, dass sich das Universum in einem ewigen Zyklus befindet: Nach dem Urknall expandiert es eine Weile, dann zieht es sich wieder zusammen und endet im Big Crash, ehe es zu einem erneuten Big Bang kommt. Aber das scheint derzeit die Mindermeinung zu sein, derzeit ist man überwiegend der Ansicht, dass sich das Universum ewig ausdehnen und dabei komplett erkalten wird.
Da die physikalischen Gesetze und die Zeit auch erst mit dem Urknall entstanden, lässt sich seriöserweise nicht wirklich etwas darüber aussagen, inwiefern es eine "Saat" gab.
Hieße das, dass aus der Sicht der Physik eine Art Saat für dieses Universum bereits vor dem Urknall existierte?
Im prinzip ja, darum gibts auch die theorie dass naturgesetze nur lokal abhaengig sind, und nicht universal gleich
Man weiß nicht, was "vor" dem Urknall war. Es gibt auch die Theorie, dass sich das Universum in einem ewigen Zyklus befindet: Nach dem Urknall expandiert es eine Weile, dann zieht es sich wieder zusammen und endet im Big Crash, ehe es zu einem erneuten Big Bang kommt. Aber das scheint derzeit die Mindermeinung zu sein, derzeit ist man überwiegend der Ansicht, dass sich das Universum ewig ausdehnen und dabei komplett erkalten wird.
Da die physikalischen Gesetze und die Zeit auch erst mit dem Urknall entstanden, lässt sich seriöserweise nicht wirklich etwas darüber aussagen, inwiefern es eine "Saat" gab.
Tatsache ist, wir wissen nichtmal ob sich das Universum tatsaechlich ausdehnt, wir gehen ja nur von beobachtungen aus
Im prinzip ja, darum gibts auch die theorie dass naturgesetze nur lokal abhaengig sind, und nicht universal gleich
Es gibt auch die Theorie, dass sich das Universum in einem ewigen Zyklus befindet: Nach dem Urknall expandiert es eine Weile, dann zieht es sich wieder zusammen und endet im Big Crash, ehe es zu einem erneuten Big Bang kommt.
Ich fand dies deshalb so interessant, weil es sich mit dem trifft, was die alten Hinduphilosophen verkündeten. Das Universum unterliegt ihrer Sicht nach, einem ständigen Wechsel des Werdens und Vergehens. Zwischen den Zyklen ruhe das Universum unmanifestiert in sich selbst, und trage nur den Keim, das Karma für ein neues Universum in sich. Diese karmischen Ursachen bewirkten dann einen neuen Zyklus des Werdens und Vergehens.
Blood_Raven
28.10.2010, 21:39
Tatsache ist, wir wissen nichtmal ob sich das Universum tatsaechlich ausdehnt, wir gehen ja nur von beobachtungen aus
Anders lässt sich die Sache mit der Rotverschiebung nicht erklären.
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