PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gott und Jesus - Alles nur ein Zufall?



Paul
16.09.2008, 19:36
Eins vorweg: Zufälle gibt es nicht im Leben.

Ich bin nun 38 Jahre alt, katholisch getauft und erzogen worden. Ich ging als Kind regelmäßig und gern mit meinen Eltern zur Messe. Nach meiner Erstkommunion war ich Ministrant. Ein Leben ohne Gott, ohne Jesus ohne Kirche hätte ich mir nie und nimmer vorstellen können. Und immer an meiner Seite: mein bester Freund. Wir kannten uns seit unserer Kindergartenzeit. Ich war sein Trauzeuge, ich bin der Patenonkel seiner jüngsten Tochter, die Geburt seiner zweiten Tochter erlebte er nicht mehr.

Vor zehn Jahren verunglückte mein bester Freund tödlich bei einem Motorradunfall. An einem schönen Sommertag, einfach so. Da war dieser Pkw, der noch schnell überholen wollte und wohl die Entfernung falsch einschätze. Er raste frontal auf meinen Freund zu. Mein Freund hatte keine Chance, er war auf der Stelle tot. Das war der Tag, als ich zum ersten Mal hinterfragte. Gibt es Gott? Wenn ja, wo war er dann an diesem Nachmittag? Warum hatte er das zugelassen? Ich fand keine Antworten und keinen Trost, ich konnte und wollte nicht mehr glauben. Ich trat aus der Kirche aus. Von diesem Tag an vertrat ich auch konsequent meine Meinung, Gott gibt es nicht, es kann ihn nicht geben.

Zwei Jahre später lernte ich zufällig in Irland meine heutige Frau kennen, eine Katholikin. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Ein Jahr habe ich um sie kämpfen müssen. Da habe ich sogar einmal gebetet, wenn diese Frau für mich bestimmt ist, dann soll Gott mir doch bitteschön mal ein Zeichen geben. Vor sechs Jahren haben wir geheiratet, natürlich nur standesamtlich. Wir haben zwei Söhne im Alter von zwei und vier Jahren, die bis heute nicht getauft sind. Meine Frau sagte immer: Eines Tages wird Jesus Dir begegnen, dann wirst Du glauben!

Ich bin Arzt und habe viel gesehen, auch den Tod. Für mich zehn Jahre lang ein rein biologisch/medizinischer Vorgang. Vor gut einem Jahr lag zufällig eine junge Frau auf meinem OP-Tisch. Sie "starb" während der OP, war eine kurze Zeit lang tot. Plötzlich umgab mich eine nie zuvor gekannte Wärme und ich hatte das Gefühl, jemand stand neben mir. Ich sah die Seele der jungen Frau ihren Körper verlassen. Es brach Hektik aus, aber ich war ganz ruhig. Die junge Frau überlebte. Später erzählte sie mir von ihren Erlebnissen, sie habe ihren Körper dort liegen gesehen und Jesus war da, um sie zu holen. Da war mir klar: Ich hatte ihn gespürt, es war kein Zufall.

Dieses Erlebnis war kein Zufall, es hat mir gezeigt, wo ich hingehöre. Nach langen Gesprächen bin ich nun wieder in die Kirche eingetreten. Heute bereue ich mein Verhalten zutiefst und schäme mich auch dafür. Ich weiß nun ganz sicher, es gibt im Leben keine Zufälle und wir sollten auch glauben, wenn wir nicht sehen.

Isaak
16.09.2008, 20:37
Da kann ich nur mitlesen und mich wundern.

Gruß
Isaak

Victor
16.09.2008, 21:00
Wunder(n) gibt es immer wieder!

schikum
16.09.2008, 21:48
lieber paul.
ich wünsche dir noch mehr und tiefere offenbarungen über den sohn jesus.
danke für dein erfrischendes zeugnis.

Isaak
16.09.2008, 23:31
Wunder scheinen etwas zu sein was man glaubt benennend bewundern zu können und dennoch nicht wirklich versteht kann.
Was ist dann das erfrischende Bezeugen dessen, was man zwar zu benennen weiß aber nicht wirklich verstehen kann?

Jesus?

G"tt?

Oder unser Glaube, welcher jeder frei und zutiefst glauben, leben und äußern dürfen sollte, selbst wenn verschieden Glaubende es völlig anders verstehen.

Gruß
Isaak

schikum
17.09.2008, 18:42
das erfrischende zeugnis ist, dass gott den menschen noch immer sucht und sich ihm offenbart, ohne verdienst.

Isaak
17.09.2008, 19:23
Einst suchte G“tt den Menschen. „So was, da schuf ich ihn, nun und kann ihn nicht finden!“, sprach ER und suchte weiter. Ein Mensch sah zwei Menschen im Versteck und fragte diese, „Was macht ihr da?“ Die Zwei lachten schelmisch und antworteten, „Wir schauen einem erfischendem Zeugnis zu! Und gleich offenbart ER sich uns!“

schikum
17.09.2008, 20:57
äh isaak. der thread für poesie befindet sich woanders.

robi
25.01.2009, 00:15
Wir wissen als Christen,dass
der Ungehorsam des Menschen Leid und Tod zur
Folge hatte-Erbsünde

Origenes
26.01.2009, 10:27
Ich sah die Seele der jungen Frau ihren Körper verlassen. Es brach Hektik aus, aber ich war ganz ruhig. Die junge Frau überlebte. Später erzählte sie mir von ihren Erlebnissen, sie habe ihren Körper dort liegen gesehen und Jesus war da, um sie zu holen. Da war mir klar: Ich hatte ihn gespürt, es war kein Zufall.

Als ich diese Zeilen las, überkam mich ein Gefühl, ein Schauer, dieses wohlige Gefühl der "Präsenz", das mich oft ergreift, wenn ich an IHN denke oder etwas passiert, was mit GOTT oder SEINEM SOHN zu tun hat...

Paul, Du hast so Recht! Auch ich denke zu wissen, dass es keine Zufälle gibt. Ich glaube an Fügung und das alles, was passiert, einen Sinn hat...auch traurige Geschehnisse, wie der Tod Deines Freundes...
Dass Du die Seele der Frau sehen durftest mag ein Zeichen dafür sein, dass Du "sehen" durftest (oder darfst, ich weiß nicht, ob Dir derlei erneut widerfahren ist), um anderen von IHM zu erzählen.

Ist das nicht viel schöner, wenn man zurück kommen darf (sowohl die Frau, die eine Nahtoderfahrung hatte und zurück kam als auch Du, der Du fern von GOTT warst aber zurück kommen durftest) und dann über IHN sprechen kann, als wenn man bereits bei IHM ist und sich dann darüber streitet, wer denn besser oder schöner oder richtiger glaubt?

Ich hoffe, Ihr könnt mich verstehen...


GOTT zum Gruß!

Kerzenlicht
26.01.2009, 11:59
Eins vorweg: Zufälle gibt es nicht im Leben.

Ich bin Arzt und habe viel gesehen, auch den Tod. Für mich zehn Jahre lang ein rein biologisch/medizinischer Vorgang. Vor gut einem Jahr lag zufällig eine junge Frau auf meinem OP-Tisch. Sie "starb" während der OP, war eine kurze Zeit lang tot. Plötzlich umgab mich eine nie zuvor gekannte Wärme und ich hatte das Gefühl, jemand stand neben mir. Ich sah die Seele der jungen Frau ihren Körper verlassen. Es brach Hektik aus, aber ich war ganz ruhig. Die junge Frau überlebte. Später erzählte sie mir von ihren Erlebnissen, sie habe ihren Körper dort liegen gesehen und Jesus war da, um sie zu holen. Da war mir klar: Ich hatte ihn gespürt, es war kein Zufall.



Nach dem, was Du hier geschildert hast - und die Sterbeforschung betätigt dies - was hat sich für dich als Arzt geändert?

absalom
26.01.2009, 14:28
Ich habe mich mit diesem Thema auch sehr intensiv beschäftigt, da ich selbst eine Zeit lang in einem sog. Sterbehospiz gearbeitet habe. Des Öfteren erzählten Menschen, aus verschiedensten Kultur- und Religionskreisen von ihren Erlebnissen. Was mich verwunderte, aus der Literatur und Liveberichten, dass sich die Berichte sehr ähneln. Einen Unterschied gibt es jedoch. Ein jeder empfand besonders die religiöse Komponente anders. Hindus sahen Vishnu oder Krishna, Moslems sahen Allah, Christen sahen Jesus, etc. Wer hat nun Recht?

Absalom

Origenes
26.01.2009, 16:29
Meine Meinung habe ich schon an anderer Stelle dazu gesagt, und ich denke, hier passt es auch:
Jeder hat Recht! Zumindest in Teilbereichen hat jeder seine eigene Wahrheit. Ich glaube, GOTT zeigt sich dem jeweils Gläubigen so, wie er zu Lebzeiten zu glauben gelernt hat. Welchen Sinn hätte es, wenn ein Brahmane auf einmal den auferstandenen CHRISTUS sehen würde?
Der VATER will von seinem Kind erkannt werden...so sehe ich das...
Vielleicht kommen aufgrund dieser Berichte die Gläubigen ja irgendwann mal zu der Erkenntnis, dass jeder zum VATER nach HAUSE kommen darf...
Ich sehe einen HIMMEL ohne Grenzen, in dem jeder willkommen ist.
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass es im HIMMEL oder nennen wir es JENSEITS, einzelne Abteilungen gibt, wo nur Moslems oder nur Juden oder nur Christen oder nur die Naturreligionen Zugang finden?
Ich hoffe, jetzt kommt nicht wieder eine Welle nach dem Motto "nur meine Religion X ist die Richtige und alle Andersgläubigen kommen in die Hölle"...
Das ist meines Erachtens schlicht Quatsch!
Alle Religionen haben eine Daseinsberechtigung - solange sie nicht von den Menschen missbraucht werden...und deswegen zeigt sich GOTT auch so, dass der Sterbende (oder wieder ins Leben zurückgeschickte) IHN auch erkennt.


GOTT zum Gruß!

Kerzenlicht
27.01.2009, 15:40
Ich habe mich mit diesem Thema auch sehr intensiv beschäftigt, da ich selbst eine Zeit lang in einem sog. Sterbehospiz gearbeitet habe. Des Öfteren erzählten Menschen, aus verschiedensten Kultur- und Religionskreisen von ihren Erlebnissen. Was mich verwunderte, aus der Literatur und Liveberichten, dass sich die Berichte sehr ähneln. Einen Unterschied gibt es jedoch. Ein jeder empfand besonders die religiöse Komponente anders. Hindus sahen Vishnu oder Krishna, Moslems sahen Allah, Christen sahen Jesus, etc. Wer hat nun Recht?

Absalom

Ich glaube, alle sehen in etwa dasselbe. Sie geben dem, was sie sehen nur einen Namen. Nehmen wir an, sie sehen ein Licht. Ein Licht wird oft gesehen. Die einen nennen das Licht Jesus, die anderen Allah oder Buddha oder Krishna.

Tatsächlich mag es aber eben nur eine Lichtgestalt gewesen sein, ein Engel vielleicht, der einen Verstorbenen empfängt und auf seinen Weg weiterführt, wäre er tatsächlich verstorben.

Ich halte das für möglich.

Origenes
28.01.2009, 11:58
"Diese Patienten haben alle die Erfahrung gemacht, aus ihrer stofflichen Körperhülle hinausgetragen zu werden und haben dabei ein tiefes Gefühl von Frieden und Ganzheit gehabt. Die meisten haben eine andere Person wahrgenommen, die ihnen behilflich war bei ihrem Übergang auf eine andere Seinsebene. Die meisten wurden begrüßt von früher Verstorbenen, die ihnen nahe gestanden hatten oder von einer religiösen Gestalt, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt hatte und die natürlich ihren Glaubensüberzeugungen entsprach."
Über den Vorgang des endgültigen Ablebens von dieser Erde schreibt Dr. Kübler-Ross in ihrem eigenen Buch "Über den Tod und das Leben danach" (S. 76):
"Nachdem wir von unseren jenseitigen Verwandten und Freunden und ebenfalls von unseren Geistführern und Schutzengeln empfangen worden sind, gehen wir durch eine symbolische Verwandlung hindurch, die oft als eine Art Tunnel beschrieben worden ist. Bei einigen wird diese Verwandlung durch einen Fluss, bei anderen durch ein Tor ausgedrückt, gemäß der auf jeden individuell bezogenen Symbolwertigkeit." - Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:
Die folgende Begebenheit schildert der reformierte Pfarrer in Basel Eucharius Kündig. Er hatte sich besonders der Seelsorge der Kranken und Sterbenden gewidmet und die Erfahrung gemacht, dass sterbende Kinder manchmal mehr wahrnehmen, als die umstehenden Erwachsenen sehen können. Er schildert um 1850 das mit starken Schmerzen verbundene siebenmonatige Krankenlager eines zehnjährigen Mädchens. Im Verlaufe seiner Krankheit wandte es sich sehr dem Gebet und dem Neuen Testament zu. Das Ende des Leidens schildert Kündig folgendermaßen:
"Am Morgen seines Todestages, während eines sanften Schlummers, sang es das Lied: Jesus nimmt die Sünder an. Als es damit zu Ende war, erwachte es und fragte lächelnd: 'Habe ich gesungen?' Als ihm dies bejaht wurde, sagte es mit einer unaussprechlichen Heiterkeit: 'Es sind Engel zu mir gekommen und haben gesagt, wir wollen das Lied singen: Jesus nimmt die Sünder an - da sagte ich: ich singe auch mit.' Abends war das liebe Kind sanft entschlafen."
Die beiden Psychologen Dr. Erlendur Haraldsson und Dr. Karlis Osis haben eine Vielzahl von paranormalen Erlebnissen Sterbender auf der ganzen Welt gesammelt und in dem Buch "Der Tod, ein neuer Anfang" 1978 veröffentlicht. Sie befragten in den Jahren 1959-1960 mittels Fragebogen Ärzte und Pflegepersonal in Krankenhäusern über ihre Beobachtungen an Sterbebetten. OSIS erhielt 640 Fragebogen zurück, die auf Beobachtungen an 35'540 sterbenden Patienten beruhten. Von ihnen hatten 1'318 Kranke Erscheinungen von Gestalten wahrgenommen, die das Pflegepersonal nicht sehen konnte. In den Jahren 1961-1964 wurde eine zweite Fragebogenaktion bei Mitgliedern medizinischer Berufe an Krankenhäusern durchgeführt. Es gingen daraufhin 1'004 Antworten ein, die auf Beobachtungen an 50'000 sterbenden Patienten beruhten. Wieder gab es viele Berichte, 216 an der Zahl, darüber, dass Sterbende von verstorbenen Verwandten oder von Wesenheiten des religiösen Bereiches besucht wurden, um ihnen beim Übergang in eine andere Form des Seins behilflich zu sein und sie in die jenseitige Welt abzuholen. Dazu zwei Beispiele (Haraldsson & Osis, S. 198):
"Das Hören von Musik scheint in allen Fällen ein harmonisches Erlebnis zu sein. Heiterkeit und Harmonie wirken bei leidenden Patienten überraschend, wie auch in dem folgenden Fall einer 62jährigen Frau eines Schauspielers, die vom Krebs im fortgeschrittenen Stadium gequält wurde. Sie hatte einen sehr seltsamen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Ich schüttelte ihre Kissen auf, wobei ich ihren Rücken leicht anhob. Sie hatte einen sehr lichten Augenblick. Ich ging aus dem Raum. Als ich zurück kam, waren ihre Augen offen. Dann hatte sie diesen besonderen Blick in den Augen, war sich meiner Anwesenheit nicht bewusst, lächelte, hob den rechten Arm, als ob sie nach etwas greifen wollte und wurde wieder ruhig. Sie schien irgendwo anders zu sein; ich kann es nicht erklären - irgendwie in eine andere Welt entrückt. Ich sprach mit ihr, aber sie antwortete nicht. Später erzählte sie mir, dass sie Orgelmusik gehört und Engel in blendendem Weiß gesehen hätte. Sie lächelte noch strahlender, tief erfüllt von dem Ganzen."
(ebd. S. 55): "Von einem anderen Fall, in dem ein physikalischer (psychokinetischer) Effekt auftrat, berichtete uns eine christlich getaufte Krankenschwester in Indien. Die betreffenden Erscheinungen wurden hier als 'Engel' bezeichnet. Der Kranke war ein Mann zwischen vierzig und fünfzig Jahren und litt an Lungentuberkulose. Die Krankenschwester kannte ihn schon mehrere Jahre, da er eng mit ihrer Familie befreundet war. Er hatte keine Beruhigungsmittel erhalten, war bei vollem Bewusstsein und hatte nur leichtes Fieber. Er war ein ziemlich religiöser Mensch und glaubte an das Leben nach dem Tod. Wir erwarteten, dass er sterben würde, und das war wohl auch der Fall, da er uns bat, für ihn zu beten. In dem Raum, wo er lag, gab es eine Treppe, die in den zweiten Stock hinaufführte. Plötzlich rief er aus: 'Schaut, die Engel kommen die Treppe herunter! Das Glas ist heruntergefallen und zerbrochen!' Wir alle, die sich im Raum befanden, schauten zur Treppe hin, wo auf einer der Stufen ein Trinkglas stand. Während wir noch schauten, sahen wir, wie das Glas ohne jede erkennbare Ursache in tausend Stücke zersprang. Es fiel nicht - es explodierte einfach. Die Engel sahen wir natürlich nicht. Über das Gesicht des Patienten legte sich ein glücklicher und friedlicher Ausdruck, und im nächsten Augenblick starb er. Sogar nach seinem Tod blieb dieser heitere, friedfertige Ausdruck auf seinem Gesicht."
Eine englische Krankenschwester, Joy Snell, die um die letzte Jahrhundertwende lebte, hat in einem Buch berichtet, was sie vom Dienst der Engel auf Erden und vom Leben in anderen Daseinssphären jenseits der Erdenwelt erfahren hat. Geschrieben hat sie das Buch, weil Engel ihr gesagt haben, dass ihr seltene psychische Kräfte verliehen worden seien und dass ihr zu sehen gestattet worden sei, was den weitaus meisten Menschen bis nach dem Tode verborgen ist. Darum solle sie anderen manches von dem erzählen, was ihr enthüllt wurde. Sie erlangte von einem bestimmten Zeitpunkt an die Gabe der Hellsichtigkeit, d. h. dass sie Wesenheiten einer anderen Daseinsebene wahrnehmen konnte."
Quelle: http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/engelvis.htm#startpunkt


GOTT zum Gruß!