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schikum
25.09.2008, 19:20
25. September 2008
Ahmadinedschad betet mit jüdischen Israelgegnern

NEW YORK (inn) - Eine Gruppe antizionistischer Rabbiner ist am Mittwoch in Manhattan mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zusammengetroffen. Sie streben nach der Auflösung des Staates Israel und plädieren für einen Palästinenserstaat zwischen Mittelmeer und Jordan.



"Der Zionismus ist deutlich schwächer geworden", sagte Ahmadinedschad bei dem Treffen laut der Zeitung "Ha´aretz". "So Gott will, wird er bald zerstört werden. Dann können alle Juden, Muslime und Christen friedlich nebeneinander leben." Der Zionismus sei eine politische Bewegung, die Wohlstand und Macht suche und die Erde verderbe.



Der ranghöchste der ultra-orthodoxen Rabbiner, Moshe Ber Beck, äußerte seine Freude über die Begegnung: "Dass wir die Ehre und das Vorrecht haben, so eine bedeutende Persönlichkeit zu treffen, die den Unterschied zwischen Zionismus und Judentum versteht, ist für uns ein furchtbar glücklicher Anlass."



Der Sprecher der Gruppe, Rabbi Yisroel Dovid Weiss, fügte hinzu, Ahmadinedschad sei kein Feind der Juden. Viele tausend Juden lebten im Iran ohne Verfolgung. Der iranische Präsident sei kein Holocaust-Leugner.

Isaak
25.09.2008, 21:11
Absolut kein Kommentar von mir zu schikum's Posting #1

schikum
25.09.2008, 21:39
@isaak

Daumen runter
das IST ein kommentar.

Isaak
25.09.2008, 22:38
Tja

schikum
26.09.2008, 12:31
Dann können alle Juden, Muslime und Christen friedlich nebeneinander leben." so sagt der iranische präsident.
wie es den juden dort wirklich geht, weiss ich nicht.
aber die christen sind drangsaliert und kontrolliert. ist es dann noch ein moslem, der den glauben wechselt, so kann er deswegen zum tode angeklagt werden:

Iran: Zwei Christen droht Todesurteil
Mahmud Matin Azad (52) und Arash Basirat (44) sind seit dem 15. Mai im Gefängnis. Sie wurden wegen Abfalls vom Islam in Shiraz im Süden Irans verhaftet. Dies ist umso schlimmer, da das iranische Parlament zurzeit über ein neues Apostasiegesetz berät. Demzufolge müßten Personen, die den Islam verlassen (der Apostasie schuldig werden), unumgänglich zu Tode verurteilt werden.

Man befürchtet, dass die iranischen Behörden mit diesen zwei Christen aus islamischem Hintergrund ein Exempel statuieren wollen. Sie wurden aufgrund ihrer Aussagen bei den polizeilichen Befragungen angeklagt. Das Verfahren gegen sie soll in den nächsten Wochen eröffnet werden. Die Angehörigen hatten versucht, sie freizukaufen, jedoch ohne Erfolg. Seit einigen Monaten werden im Iran vermehrt Christen aus islamischem Hintergrund verhaftet und gefoltert. Allein im August gab es mindestens fünf andere Verhaftungen in drei iranischen Städten.

Am 21. August wurde Ramtin Soodmand in Teheran verhaftet, nachdem er sich nach mehreren Vorladungen des Informationsministeriums dort gemeldet hatte. Als seine Frau ihn besuchen ging, wurde ihr mitgeteilt: "Dein Mann wird sehr lange im Gefängnis bleiben." Ramtins Vater Hossein Soodmand, Pastor der "Gemeinde Gottes", wurde 1990 wegen Apostasie zum Tode verurteilt und hingerichtet. Dies war der letzte bekannte solche Fall.

Mitte August wurde ein anderer Christ, Iman Rashidi in Mashad, im Osten des Landes verhaftet. In der gleichen Region wurde am 9. August der kurdische Christ Shahin Zanbooni festgenommen, weil er von Jesus gesprochen hatte. Durch Folterungen wurden ihm je ein Arm und Bein gebrochen, bevor er nach einem Monat freigelassen wurde. Ihm droht eine Anklage wegen Spionage für ein fremdes Land. Weiter wurde am 8. August ein christliches Ehepaar, Darioush und Shirin, in Kerman im Südosten Irans verhaftet.
quelle: gebetsmail von open doors, www.opendoors.ch

ja, zusammenleben unter der herrschaft des islams, als menschen zweiter kategorie!! das ziel des iranischen präsidenten ist die herrschaft des mahdi, der islamische erlöser. und er ist überzeugt: wenn israel ausgelöscht wird, kommt jener schneller!!