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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was geschieht beim Tod mit der Seele?



Hubi
30.11.2013, 11:27
New Catholic Encyclopedia: „Die Lehre, daß die Menschenseele unsterblich ist und nach dem Tod des Menschen und der Auflösung seines Leibes weiterexistiert, ist einer der Ecksteine der christlichen Philosophie und Theologie“. Dasselbe Nachschlagewerk räumt jedoch ein: „Die Vorstellung, daß die Seele nach demTod weiterlebt, ist in der Bibel nicht ohne weiteres erkennbar.“
Was lehrt die Bibel also tatsächlich in bezug darauf, was mit der Seele beim Tod geschieht? In welchem Zustand sich die Toten befinden, geht deutlich aus Prediger hervor:
Prediger 9:5:„Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.“
Prediger 9:10: „Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol, dem Ort, wohin du gehst.“
DER TOD IST EIN ZUSTAND DER NICHTEXISTENZ.
Wie der Psalmist schrieb, geschieht folgendes, wenn jemand stirbt: „Er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich“.
Die Toten sind somit ohne Bewußtsein, untätig. Als Gott über Adam das Urteil sprach, erklärte er: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“. Bevor Gott ihn aus dem Staub des Erdbodens bildete und ihm Leben gab, existierte Adam nicht. Als Adam starb, kehrte er zu diesem Zustand zurück. Seine Strafe war der Tod — nicht ein Übergang in einen anderen Bereich.
Was geschah mit Adams Seele, als er starb? Denken wir daran, daß der biblische Begriff „Seele“ häufig einfach eine Person bezeichnet. Wenn wir also sagen, daß Adam starb, ist damit gemeint, daß die Seele namens Adam starb. Das mag für jemand, der an die Unsterblichkeit der Seele glaubt, seltsam klingen, doch in der Bibel heißt es: „Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben“. In 3. Mose 21:1 wird auf „eine verstorbene Seele“ (eine „Leiche“, Neue Jerusalemer Bibel) Bezug genommen. Und Nasiräern wurde befohlen, „zu keiner toten Seele“ („zu keinem Toten“, Lutherbibel) zu kommen.
Eine ähnliche Bezugnahme auf die Seele ist in 1. Könige 19:4 zu finden. Der völlig erschöpfte Elia „begann zu bitten, daß seine Seele sterbe“. Auch Jona „bat fortwährend, daß seine Seele sterbe“ und er sagte wiederholt: „Daß ich dahinsterbe, ist besser, als daß ich am Leben bin“. Und Jesus gebrauchte die Redewendung „eine Seele töten“, die in der Guten Nachricht Bibel einfach mit „einen Menschen . . . umkommen lassen“ wiedergegeben wird.
MIT DEM TOD DER SEELE IST EINFACH DER TOD DER PERSON GEMEINT.
Doch wie verhielt es sich mit dem tragischen Tod Rahels bei der Geburt ihres zweiten Sohnes? Wir lesen in 1. Mose 35:18: „Als ihre Seele ausging (weil sie starb), gab sie ihm demzufolge den Namen Ben-Oni; aber sein Vater nannte ihn Benjamin.“ Wird in dieser Passage angedeutet, daß bei Rahels Tod ein ihr innewohnendes Wesen aus ihr ausfuhr? Keineswegs. Denken wir daran, daß sich das Wort „Seele“ auch auf das Leben einer Person beziehen kann.Somit bedeutet in Rahels Fall ihre „Seele“ einfach ihr „Leben“. Deshalb wird in anderen Bibelübersetzungen der Satzteil „als ihre Seele ausging“ wiedergegeben mit „als aber ihr Leben abnahm“ (Zink); „während ihr das Leben entfloh“ (Einheitsübersetzung) oder: „Rahel spürte, daß es mit ihr zu Ende ging“ (Die Gute Nachricht).
Es gibt keinen Hinweis darauf, daß bei Rahels Tod ein geheimnisvoller Teil von ihr weiterlebte.
Ähnlich verhält es sich mit der Auferweckung des Sohnes einer Witwe, von der in 1. Könige, Kapitel 17 berichtet wird. Elia betete über dem Jungen, und daraufhin „hörte Gott auf die Stimme Elias, so daß die Seele des Kindes in ihn zurückkam, und er lebte auf“, wie wir in Vers 22 lesen. Auch in diesem Fall bedeutet das Wort „Seele“ einfach „Leben“. Daher heißt es in der Einheitsübersetzung: „Das Leben kehrte in den Knaben zurück, und er lebte wieder auf.“ Es war das Leben, das in den Jungen zurückkehrte, nicht irgendeine schattenhafte Gestalt. Das ist im Einklang mit dem, was Elia zur Mutter des Jungen sagte: „Siehe, dein Sohn die ganze Person lebt“.

Digido
21.03.2014, 16:31
New Catholic Encyclopedia: „Die Lehre, daß die Menschenseele unsterblich ist und nach dem Tod des Menschen und der Auflösung seines Leibes weiterexistiert, ist einer der Ecksteine der christlichen Philosophie und Theologie“. Dasselbe Nachschlagewerk räumt jedoch ein: „Die Vorstellung, daß die Seele nach demTod weiterlebt, ist in der Bibel nicht ohne weiteres erkennbar.“
Was lehrt die Bibel also tatsächlich in bezug darauf, was mit der Seele beim Tod geschieht? In welchem Zustand sich die Toten befinden, geht deutlich aus Prediger hervor:
Prediger 9:5:„Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.“
Prediger 9:10: „Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol, dem Ort, wohin du gehst.“
DER TOD IST EIN ZUSTAND DER NICHTEXISTENZ.
Wie der Psalmist schrieb, geschieht folgendes, wenn jemand stirbt: „Er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich“.
Die Toten sind somit ohne Bewußtsein, untätig. Als Gott über Adam das Urteil sprach, erklärte er: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“. Bevor Gott ihn aus dem Staub des Erdbodens bildete und ihm Leben gab, existierte Adam nicht. Als Adam starb, kehrte er zu diesem Zustand zurück. Seine Strafe war der Tod — nicht ein Übergang in einen anderen Bereich.
Was geschah mit Adams Seele, als er starb? Denken wir daran, daß der biblische Begriff „Seele“ häufig einfach eine Person bezeichnet. Wenn wir also sagen, daß Adam starb, ist damit gemeint, daß die Seele namens Adam starb. Das mag für jemand, der an die Unsterblichkeit der Seele glaubt, seltsam klingen, doch in der Bibel heißt es: „Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben“. In 3. Mose 21:1 wird auf „eine verstorbene Seele“ (eine „Leiche“, Neue Jerusalemer Bibel) Bezug genommen. Und Nasiräern wurde befohlen, „zu keiner toten Seele“ („zu keinem Toten“, Lutherbibel) zu kommen.
Eine ähnliche Bezugnahme auf die Seele ist in 1. Könige 19:4 zu finden. Der völlig erschöpfte Elia „begann zu bitten, daß seine Seele sterbe“. Auch Jona „bat fortwährend, daß seine Seele sterbe“ und er sagte wiederholt: „Daß ich dahinsterbe, ist besser, als daß ich am Leben bin“. Und Jesus gebrauchte die Redewendung „eine Seele töten“, die in der Guten Nachricht Bibel einfach mit „einen Menschen . . . umkommen lassen“ wiedergegeben wird.
MIT DEM TOD DER SEELE IST EINFACH DER TOD DER PERSON GEMEINT.
Doch wie verhielt es sich mit dem tragischen Tod Rahels bei der Geburt ihres zweiten Sohnes? Wir lesen in 1. Mose 35:18: „Als ihre Seele ausging (weil sie starb), gab sie ihm demzufolge den Namen Ben-Oni; aber sein Vater nannte ihn Benjamin.“ Wird in dieser Passage angedeutet, daß bei Rahels Tod ein ihr innewohnendes Wesen aus ihr ausfuhr? Keineswegs. Denken wir daran, daß sich das Wort „Seele“ auch auf das Leben einer Person beziehen kann.Somit bedeutet in Rahels Fall ihre „Seele“ einfach ihr „Leben“. Deshalb wird in anderen Bibelübersetzungen der Satzteil „als ihre Seele ausging“ wiedergegeben mit „als aber ihr Leben abnahm“ (Zink); „während ihr das Leben entfloh“ (Einheitsübersetzung) oder: „Rahel spürte, daß es mit ihr zu Ende ging“ (Die Gute Nachricht).
Es gibt keinen Hinweis darauf, daß bei Rahels Tod ein geheimnisvoller Teil von ihr weiterlebte.
Ähnlich verhält es sich mit der Auferweckung des Sohnes einer Witwe, von der in 1. Könige, Kapitel 17 berichtet wird. Elia betete über dem Jungen, und daraufhin „hörte Gott auf die Stimme Elias, so daß die Seele des Kindes in ihn zurückkam, und er lebte auf“, wie wir in Vers 22 lesen. Auch in diesem Fall bedeutet das Wort „Seele“ einfach „Leben“. Daher heißt es in der Einheitsübersetzung: „Das Leben kehrte in den Knaben zurück, und er lebte wieder auf.“ Es war das Leben, das in den Jungen zurückkehrte, nicht irgendeine schattenhafte Gestalt. Das ist im Einklang mit dem, was Elia zur Mutter des Jungen sagte: „Siehe, dein Sohn die ganze Person lebt“.

Aha, nun sind wir darüber belehrt, was Zeugen Jehovas oder die Siebenten Tags Adventisten in die Bibel hineinlesen.

LG,
Digido

Ichthys
04.04.2014, 17:37
Prediger 9:5:„Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.“

Hier wird übersehen in der Beschreibung, dass der HERR selbst über "Lebende und Tote" sprach und damit nicht nur "den Tod", sondern Menschen meinte, die "geistlich tot" sind.


Lk 9,60 (http://www.bibleserver.com/text/LUT/Lukas9%2C60) Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

So ist auch Prediger schon zu verstehen, dass die "Lebenden" schon immer die waren, die eine lebendige Beziehung zu Gott hatten. Der HERR Jesus starb ja nicht nur am Kreuz für künftige Generationen, sondern für alle ! Menschen, die ihr Leben verbindlich mit Gott gelebt haben. Die aber, die ihr Leben ohne den HERRN leben wollen, nennt der HERR Jesus "Tote". Denn sie sind abgeschnitten von dem Lebensspendenden Geist Gottes.

Grüßle,
Ichthys

KindGottes
08.04.2014, 22:19
Nun, wer kann das mit Sicherheit sagen?
Man kann nur lesen, was andere glauben, was dann passiert.
Zurückgekommen ist noch niemand, denn klinisch tot ist dennoch nicht richtig tot.

Aber aus welchem Grunde sollte es denn eine Einheits-Todeserfahrung geben?
So verschieden wie unser Leben ist, so verschieden könnte auch die Erfahrung sein,
die wir nach dem Tode machen.

Halten wir uns nur mal vor Augen:
Was ist es, was uns hier Freude bereitet?
Ist es alleine das, was uns die Sinne bieten und was uns Dinge oder auch Interaktionen auf körperlicher Ebene bringen?
Wie wird es dann sein, wenn man diesen Körper zurücklässt, wenn dieser doch der alleinige Zugang zum Glück war?
Das Sein ohne fleischliche Individuation würde dann doch eher als unerfüllend angesehen.

Daher lautet für mich ein wichtiger Spruch:

"Erlaube es deinem Glück nicht, vor irgendetwas materiellen und sinnlichem Bedingt zu sein."

Verwirklicht - und das beeile ich mich auch zu sagen - habe ich das noch keineswegs!

Jamy
29.05.2014, 11:16
Warum macht ihr es euch so schwer? Hat Jesus nicht gesagt, wir sollen "glauben wie die Kinder" - also vertrauensvoll, fast naiv - unbefangen und einfach wissend, der "Papa im Himmel" macht schon alles richtig?

Ich glaube so. Weil ich immer wieder sehe - ja, auch hier, wo soviele intellektuelle, gebildete Menschen sind, mir haushoch überlegen - , dass man trotz aller Bildung und aller IQ - Werte zu keinem Ergebnis kommen wird. Weil Gott größer ist als unser menschlicher Verstand, egal, wie ausgeprägt dieser auch immer sein mag.

Eines meine Lieblingslieder ist "So nimm denn meine Hände" - eigentlich uralt und kitschig. Und doch so wahr und zeitlos.

Und die Verszeile "ich will die Augen schließen und glauben blind" hält mich fest.

Ihr macht euch einen Riesenkopp - nein, ich will euch damit NICHT entwerten, bewundere eure Brillanz, euren Esprit, euer Wissen, all das, denn all das ist mir eben auch fern - , aber ich sehe auch nicht, dass es euch wirklich weiter bringt. Oder?

Und so schließe ich meine Augen - und glaube blind, dass Gott alles bereitet hat und unsere Seele eines Tages zu ihm nach Hause kehren wird und ein neues Gewand bekommt, wie Er es uns zugesagt hat.

With love

eure naive Jamy

daVinnci
08.03.2016, 23:12
Der HERR Jesus starb ja nicht nur am Kreuz für künftige Generationen, sondern für alle !

Ichthys, wirklich für alle? Auch für die Menschen die vor Jesus lebten? Warum sollte Jesus für Menschen sterben?

Jesus starb durch die Menschen und sein Erlösungswerk war nicht sein Tod, sondern das Bringen seines Wortes welches wir zu leben haben! Jesus war das Fleisch gewordene Wort.

Und was geschieht mit den Menschen die den "Sohn" töten? Der Vater wird die Bösewichte lt. Bibel übel umbringen! (Matth.21)

"Siehe ich komme bald und mein Lohn mit mir zu geben einem jeglichen wie seine Werke sind!" (Off. 22.12; Matth.16.27)

daVinnci
08.03.2016, 23:33
Eines meine Lieblingslieder ist "So nimm denn meine Hände" - eigentlich uralt und kitschig. Und doch so wahr und zeitlos.


Jamy, auch ich habe dieses Lied als Kind immer gerne und mit Inbrunst gesungen. Als Kind hatte ich noch keine Eigenverantwortung, noch keine Fragen und glaubte blind meinem Pfarrer.

Aber heute als Erwachsener, habe ich Eigenverantwortung und habe Fragen und sehe den Text des Liedes anders.


"So nimm denn meine Hände...?" Ja, dieses Herr tue..., Herr mache..., Herr gebe..., ist zwar sehr bequem, aber ohne Sinn und Wirkung, denn ich bin gefordert Gottes Willen zu leben.

Heute heißt mein Text": "So nehme ich Deine Hände und damit Dein Gesetz,...."

GLASGRAL
04.03.2017, 16:56
So viele gute Ansätze sind hier und so wenig wird geantwortet.

So nehme ich Deine Hände und damit Dein Gesetz
Dies ist die Spiegelung des Vorganges:
Das Wort Gottes kommt zur Seele - die Seele kommt zu Gott.
Christus wird der Welt geboren - Seele wird im Bewußtsein Gottes wiedergeboren.
Lieber Christ, dein Wille sei mein Wille - mein Wille sei dein Wille.

GLASGRAL
04.03.2017, 18:10
Das Thema lautet ja:
Was geschieht beim Tot mit der Seele.

Hier mal eine Traumvision dazu:

1978
Das erste Mal, da ich von Opa träumte, war drei Tage nachdem er gestorben war.
Der Traum war wie folgt:
Ich gehe über kahles Feld, kein Halm, keine Blume wächst darauf. Doch wollte ich ein paar Blumen mitbringen, weil ich jemanden besuchen wollte. Mit leeren Händen dort anzukommen schien mir nicht richtig. So gehe ich lange Zeit über leere, kahle Felder, auf der Suche nach ein paar Blumen. Schließlich sehe ich linker Hand ein paar Rosensträucher stehen, deren Blüten in prachtvollen Farben leuchten.
-Das wird das Richtige sein.- Denke ich und gehe darauf zu. Doch immer näher kommend bemerke ich, daß die Sträucher nicht ein einziges grünes Blatt tragen. Auch sind die Blüten auch schon völlig verblüht und als ich sie abpflücken will, sehe ich, daß sie schon ganz welk sind. Diese Blumen kann ich unmöglich mitnehmen.
So gehe ich weiter. Das Gelände senkt sich in sanfter Welle ab. Dort unten sehe wieder einige Rosensträucher stehen, deren Blütenpracht zu mir herüber leuchtet. Ich gehe den Hang hinab und erblicke hier das gleiche Bild. Kein grünes Blatt ist an den Sträuchern und die Blüten sind verblüht und welk. Wohl sind noch Knospen an den Zweigen, aber bis die irgendwann einmal blühen werden, das dauert zu lange. So muß ich denn erkennen, daß ich nichts mitbringen kann und eben doch mit leeren Händen meinen Besuch machen muß.
So gehe ich denn weiter und komme auf einen großen, mit Menschen angefüllten Platz. Um den Platz herum stehen einige, niedrige Häuschen mit roten Ziegeldächern. Diese sind U-Förmig angeordnet. Die Menschen sind in bunter Vielfalt angezogen und stehen in Gruppen zusammen und scheinen sich zu unterhalten. Ständig werden Namen aufgerufen und die Betreffenden verschwinden dann in einem der Häuser. Ich gehe durch die Menschenmassen scheinbar unbeachtet hindurch. Bei einer kleinen Gruppe finde ich, wen ich suche: -Opa-. Er ist angezogen mit einem dunkelblauen Pullover und einer eben solchen Hose. Das verwundert mich, denn zu Lebzeiten habe ich ihn immer nur in dunklen Anzügen gesehen, deren Farbe meistens grau war. –Ob das ein Abstieg ist?- Denke ich. –Ist sein Leben nicht so ausgefallen wie es hätte sein sollen oder können?- (Die Rosenknospen weisen ja darauf hin, daß nicht alles Entwicklungsfähige auch verwirklicht wurde. Möglicherweise ist ein weiteres Erdenleben erforderlich.) Ich stehe bei ihm. Ob und worüber wir uns unterhielten, weis ich nicht mehr. Jedenfalls haben wir uns begrüßt. Schließlich wurde sein Name aufgerufen. Wir verabschiedeten uns durch umarmen und ich weinte seht. Er aber ging fort in das bereits erwähnte Häuschen hinein.
Ich entschloß mich, ihm zu folgen und gehe in die große Tür mit hinein, die in der Mitte des mittleren Gebäudes vorhanden ist. Innen erst bemerkte ich, daß es ein Langhaus war. Weiße Tische sind aneinander gereiht, rechts wie links, einen Gang dazwischen frei lassend, breit genug für mehrere Menschen nebeneinander. Ich folge ihm bis zu einem Tisch auf der linken Seite, wo gerade ein Platz frei geworden ist. Hinter den Tischen stehen weiß gekleidetet Gestalten, ein wenig leuchtend. Ein großes Buch wird geöffnet, sein Name gesucht, gefunden, bestätigt und Opa geht weiter bis zum Ende der Tischreihen. Hier steht ein Tisch quer, einen schmalen Durchgang lassend. Opa geht hindurch und verschwindet. Ich will ihm folgen und gehe in den schmalen Bereich hinein, da tritt mir eine weiße Gestalt entgegen. Abwehrend die flache Hand mir entgegenhaltend und spricht:
„Halt, wenn du hier weitergehst, wirst du sterben.“
Ich sehe ihn ruhig an und denke mir – so weit ist es noch nicht-.
Ich drehe um und gehe zurück.

GLASGRAL
08.03.2017, 16:28
Im Verlaufe der folgenden Tage, hatte ich öfter das Gefühl, daß Opa in der Nähe ist.
Jedesmal sagt ich dann, in Gedanken zu ihm:
"Was willst du hier noch auf Erden? Du gehörst jetzt einer anderen Welt an.
Du kannst uns ja manchmal besuchen, aber jetzt gehe bitte zu deinen Schutzengeln und folge ihrem Rat. Es ist nur zu deinem Besten."
Irgendwann folgte er wohl diesem Rat, denn als ich einmal das Gefühl hatte,
er wäre wieder da, empfand ich den Gedanken:
"Ich gehe jetzt. Du hast es mir ja oft genug gesagt."
Von da an hatte ich nicht mehr die Empfindung, daß er in meiner Nähe wäre.

Weitere Träume folgen.

GLASGRAL
11.03.2017, 20:07
Und es geht weiter:

Der nächste Traum mit Opa war einige Wochen darauf und erzählt sich wie folgt:
„Vor mir öffnet sich ein Panoramablick, vom Gipfelpunkt einer Almwiese,
eingefaßt rechts wie links mit steilen Berggraten,
die ins Land hinein auslaufend flacher werden und dabei zu den Seiten hin entweichen.
Der Blick geht weit hin über blühendes Land.
In der Ferne bildet ein Gebirgsmassiv die Horizontbegrenzung.
Den Blick nach rechts wendend, gewahre ich eine Almhütte oder besser Haus.
Ich habe den Eindruck, mich in Österreich zu befinden und dieses, etwas baufällige Haus. Ist des Führers Hauptquartier gewesen.
Nun befinde ich mich in diesem Haus.
Es sieht trostlos aus. Die Tapeten sind schlecht und der Putz bröckelt von den Wänden. In den Räumen ist es feucht kalt.
Opa ist auch hier. Er soll hier wohnen.
Aber in diesem Zustand ist die Behausung dazu nicht geeignet.
Ja -eher ist es eine Zumutung oder Strafe, wenn man sich hier aufhalten muß.

Opa gibt mir ein Gefäß. Es ist aus lauterm Golde und mit Blätterwerk verziert, aber es ist leer.
Ich gehe wieder und freue mich, ein so prachtvolles Geschenk erhalten zu haben.“

------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Doch in den nächsten Tagen habe ich seltsame Gedanken über diesen Traum.
Opa der in einem so schlechten Hause wohnt, was darauf hin deutete, das es ihm nicht gut geht und er nichts hat, schenkt mir ein goldenes Gefäß.
Dieses Gefäß muß er doch wohl von den Engeln Gottes erhalten haben.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
In den folgenden Tagen denke ich weiter.
Warum war das Gefäß leer?
Doch nur, um etwas hinein zu geben. Doch was und wofür?
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wieder ein paar Tage später ist mir klar worum es geht.
Opa braucht meine Hilfe. Darum das leere Gefäß, welches er mir gab.
Ich soll es füllen und weis auch schon womit.
In Gedanken konzentriere ich mich darauf, wie das Gefäß aussieht und stelle es mir bildlich vor.
Sodann fange ich an meine Hände darüber zu halten und es mit Segen und Liebe und Kraft zu füllen.
Dabei bete ich das –Vater Unser- und Bitte Gott und Jesus Christus um Hilfe und Segen.
Das Gefäß füllt sich und die eingefüllten Kräfte lassen es hell erstrahlen,
doch ich mach weiter, bis es überfließend voll ist.
Darauf nehme ich dieses Gefäß in die Hände und stelle mir Opa bildlich vor,
auch, wie ich ihm das, mit Segen und Liebe überfließend volle, strahlende und leuchtende Gefäß überreiche und er es entgegen nimmt.

GLASGRAL
25.03.2017, 18:22
Und wieder einige Tage später habe ich den dritten Traum mit Opa:
Ich bin wieder auf der Almwiese und begebe mich in das Haus. Die Handwerker sind da.
Es wird der Putz erneuert, der Fußboden neu verlegt, tapeziert, das Bad gekachelt, gestrichen und eine Heizungsanlage montiert.


Wieder einige Wochen später träume ich den vierten Traum mit Opa:
Wieder bin ich auf der Almwiese und Opa ist bei mir. Wir gehen in das Haus.
Es sieht von außen schon richtig gut aus und von innen ist es jetzt sehr schön und harmonisch eingerichtet.
Auch die Heizung ist warm und mollig. Es ist wie ein kleines Paradies geworden.
Opa bekleidet jetzt einen Führungsposten und hat die Aufgabe,
junge Seelen auszubilden und sie die Gesetze Gottes zu lehren.


Viele Wochen sind vergangen da träumte ich den fünften Traum mit Opa:
- - - Wir gehen ein kleines Stück durch blühendes Heideland.
Rechts ist ein Wald, links ein kleines Steilufer, unten ein breiter Fluß,
drüben wieder ein Steilufer und ein breiter Streifen blühendes Heidekrautes, dahinter ein Wald.
Doch dort drüben steht eine weiße Gestalt.
Sie winkt herüber und Opa geht hinüber zu ihr.
Ich nehme an, besser gesagt, ich hatte den Eindruck, daß es seine Frau ist.

GLASGRAL
27.03.2017, 18:34
Der sechste Traum mit Opa: 1988
Eine fröhliche Gesellschaft mit vielen kleinen Menschen, Kindern ähnlich,
die spielen und tollen draußen im Wald die Wege hinauf und hinunter.
Dazwischen Opa, aber seltsam klein, obwohl der Kopf die Größe eines Erwachsenen Kopfes hat.
Rumpf und Glieder haben die gleichen stärken, aber er ist winzig wie ein Kleinkind.
Und da fällt mir ein:
Das Seelenwesen,
welches auf die nächste Geburt von den Engeln Gottes Vorbereitet wird,
muß klein werden, so klein, daß es in den Babykörper hineinpaßt.



Zu der Zeit wurde in unserer näheren Verwandschaft ein Kind geboren.



Seit dem ist kein Traum mehr mit Opa.

GLASGRAL
27.03.2017, 18:36
Nun habe ich einen kleinen Einblick gegeben,
eine Möglichkeit aufgezeigt,
was mit einer Seele nach dem Tode geschehen kann.

net.krel
27.03.2017, 20:20
Also müßte er (oder sie?) nun ca. 30 Jahre alt sein. Hast Du Kontakt zu ihm/ihr?
lg Net.Krel

Digido
29.03.2017, 22:30
Hallo Glasgral,

wirklich bemerkenswert,Deine Träume!

LG,
Digido

GLASGRAL
02.04.2017, 18:37
Ja, ich denke schon das ich es weis
und mitunter sprechen wir auch miteinander.

Nur diese Zusammenhänge werden verschwiegen.

Digido
04.04.2017, 17:54
Ja, ich denke schon das ich es weis
und mitunter sprechen wir auch miteinander.

Nur diese Zusammenhänge werden verschwiegen.

Hallo Glasgral,

aber weshalb? - Ich würde jedenfalls versuchen das Gespräch darauf zu bringen. Ist doch äußerst interessant!

LG,
Digido

GLASGRAL
09.04.2017, 13:02
Es geht nach den Harmonien,
ich spüre, das dort gegenwärtig kein Interesse besteht.

Medizinmann
07.06.2017, 13:39
Man weiß inzwischen dank der Nahtodforschung sehr genau, was beim Tod geschieht, siehe
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,342.0.html
Allerdings sind diese Fälle natürlich kein wissenschaftlicher Beweis, sondern "nur" sehr starke Indizien.

net.krel
08.06.2017, 14:11
Das kommt imho ganz darauf an was man unter "Wissenschaft(-lichen Beweis)" versteht.

Letztendlich kommt es darauf an --> ab wann jemand etwas als "Wissen" (für sich persönlich) aktzeptiert.

Nehmen wir als Beispiel nur mal die Bibel.

Wenn sich jemand zB erst einmal dazu entschieden hat alles was in der Bibel steht als "unumstößliche Wahrheit", "absolutes Wissen", "irrtumsloses Wort Gottes" etc. zu aktzeptieren... dann wird ihm - solange - davon erstmal nichts mehr abbringen und er fasst dort alles als "klarstes" und "reinstes" und "höchstes" Wissen auf... irgendwie ja auch logisch dann.

Bibelfundamentalismus also...


Ein anderer wiederum entscheidet sich nur das als "Wissen(-schaft)" zu aktzeptieren was seine Sinne (oder seine Messinstrumente) erfassen können. (Motto: "Ich glaube nur an das was ich - oder meine Geräte - sehen kann")...

Also der Materialismus...


Es sind also immer persönliche Entscheidungen mit im Spiel... ab wann man etwas als "letzten Beweis" oder "absolutes Wissen" versteht...


Genauso wie zB die Christentume durchtränkt sind vom Bibel-Fundamentalismus,
genauso sind - zumindest meiner Beobachtung nach - die Wissenschaften durchtränkt vom Materialismus ... insbesondere die Naturwissenschaften...

Der eine mehr und der andere weniger... Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel und das waren meistens die "großen Wissenschaftler" wie zB Planck, Einstein, Heisenberg etc... (welche allesamt "dem Materialismus" verneinten)


Was die Nahtodforschung und aber auch die persönlichen Erfahrungen/Berichte und letztendlich ganze Lebensgeschichten der Betroffenen betrifft zählt das zB für mich als ziemlich authentisch... betrachtet man die Anzahl und Schlüssigkeit dieser ... (Zeit- Religion- und Kultur unabhängig)

Reinkarnationsforschung und Erfahrungsberichte und Lebensgeschichten das gleiche (für mich)...

Andere wiederum können aufgrund ihres Weltbildes an keine "Nahtoderfahrung" glauben... geschweige denn an Reinkarnation... sehen darin (deshalb) auch keine Schlüssigkeit... keine Stimmigkeit... keine "echte Forschung" geschweige denn "Wissen"(schaft) oder "Beweis"... oft noch nicht mal Indizien...

Imho liegt das aber an ihrem persönlichen Weltbild und an ihren vergangenen persönlichen Entscheidungen (siehe oben) wann sie etwas zB als "Wissen" oder "Realität" (für sich persönlich) anerkennen...

Die persönliche Entscheidung für ein "materialistisches Weltbild" ist da recht gängig (liegt imho an persönlichen Zweifel und spirituellen Misstrauen allem und jedem gegenüber was in diese Richtung geht)...

Imho kommt man damit aber nicht weit... auch dann nicht wenn die "spirituellen Zweifel" noch so berechtigt erscheinen mögen (zB aufgrund der Scharlatane, falsch-Priester und Falsch-Gurus auf diesen Gebieten... aber die gibt es überall... Medizin... Wissenschaften... Religion... Politik... Sport... keine Disziplin kann sich davon freisprechen solche nicht in ihren Reihen zu haben...)

GLASGRAL
08.06.2017, 15:26
Was beim körperlichen Tode mit der Seele geschieht?
Zuerst verläßt diese den materiellen Körper
und wandelt dabei etwa zwei Kilogramm Gravitationsmaterie
in feinstoffliche um, also ohne Gravitation.

Das ist der Seelenkörper oder Astralleib.
Der ist notwendig und besteht aus harmonischen Schwingungen,
die zu Erdenlebzeiten die Verbindungen zum materiellen Körper herstellen.

Ist der Körper tot, so ändern sich diese Schwingungen
und stellen sich auf die nun vorherrschenden Harmonien der Geisteswelt ein.

Das geht bei einigen schnell, mache brauchen ein paar Tage,
viele brauchen Wochen, wenige einige Jahre.
Manche Jahrzehnte oder mehr.

Ist dieser Umstellungsvorgang abgeschossen,
so kommt die Seele in einen Reinigungsbereich und wird dort -dekontaminiert-.
Soll bedeuten: Die Disharmonien werden von der Seele getrennt
und in die Finsternis gegeben.
Die Harmonien bleiben und Seele kann nun in die Göttlichen Welten eintreten.

Es ist also klar, zu Lebzeiten die Disharmonien so sehr zu verringern,
das möglichts nichts für die finstere Seite bleibt.

So sehr, wie die Botschaft Christi angenommen ist,
so gut sind die Harmonien und der ganze Leib ist Licht.


Der Versuch, einen wissenschaftlichen Beweis für die Welten Gottes zu erbringen,
wird immer fehlschlagen, bis auf den Tag der ersten Auferstehung.
Wenn aber das Reich unseres Christus erscheint,
-etwa um das Jahr 3002-
so bedarf es ebenfalls keines Beweises,
weil es dann für jeden greifbar da ist.

net.krel
08.06.2017, 18:21
und wandelt dabei etwa zwei Kilogramm Gravitationsmaterie
in feinstoffliche um
Glaub ich nicht. Sonst müsste jeder Körper ab den Zeitpunkt des Todes ~ 2kg weniger wiegen... tut er aber nicht.



die Seele in einen Reinigungsbereich und wird dort -dekontaminiert-.
Soll bedeuten: Die Disharmonien werden von der Seele getrennt
und in die Finsternis gegeben.
Die Harmonien bleiben und Seele kann nun in die Göttlichen Welten eintreten.
Das hört sich "automatisch-mechanisch" an... glaub ich auch nicht.
Warum sollten unsere Disharmonien nach dem körperlichen Tod automatisch getrennt werden? ... von wem? von was? Und wenn dem so wäre warum nicht gleich? Nee das ergibt kein Sinn für mich...

"Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein." (Mt 18)

Bedeutet für mich: Löst ein Mensch seine Disharmonien hier auf Erden (<--- imho einer der Gründe warum die meisten hier auf Erden sind) werden sie auch danach davon gelöst sein (ansonsten nicht)...

Und binden wir uns an Disharmonien hier auf Erden --> nehmen wir diese ebenfalls mit.

Da kommt niemand und nimmt uns diese Arbeit stellvertretend einfach so ab...weder Jesus am Kreuz noch Gott (sonst könnte Gott es gleich machen... passiert aber nicht... hat imho auch seinen Grund.... warum also angeblich erst nach dem Tod? )


Es ist also klar, zu Lebzeiten die Disharmonien so sehr zu verringern,
das möglichts nichts für die finstere Seite bleibt.
Ist das Dein Grund?


So sehr, wie die Botschaft Christi angenommen ist
Welche?


das Jahr 3002
Hatten wir glaub ich schon mal. Die Bibel selbst (<-- für Dich ja immehin das Wort Gottes) sagt --> daß niemand den genauen Zeitpunkt kennt (nicht mal Jesus).... Du aber weist angeblich den Zeitpunkt ziemlich genau...

"Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. Sehet zu, wachet und betet; denn ihr wisset nicht, wann es Zeit ist..." (Mk 13)

...

Auch Paulus irrte damals schon in seiner Übereifrigkeit den Zeitpunkt zu kennen (angeblich zu seinen Lebzeiten noch... (1. Thess 4,17 --> "Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn...")

Angeblich im "Wort des Herrn"...

...

Lange Rede kurzer Sinn: Ich würd da eher die Kirche im Dorf lassen als mit "Kilogramm-Angaben" und "Jahresangaben" zu jonglieren.... (<-- auch im Wort des Herrn eigentlich?)

In meinen Augen ist der Zeitpunkt "der Auferstehung" eh für jeden Menschen ein persönlicher... da kann also wirklich keiner eine "allgemein-gültige" Aussage treffen...

GLASGRAL
15.06.2017, 18:40
Das mit den zwei Kilogramm Gewichtsverlust ist im Rahmen der Sterbensforschung bewiesen worden!
Und ist von mir nachgeprüft und eine Parallele hat es bewiesen:
Die allmorgendliche Gewichtszunahme meines Körpers um ein Kilogramm---
allerdings muß man dafür aus dem Tiefschlaf heraus sozusagen auf die Waage springen,
sein Gewicht ablesen, merken und sich nach etwas zwanzig Minuten erneut und sonst unverändert wägen.
Es kommt dann ein Kilogramm mehr heraus.

Nicht vorstellbar?Nicht zu glauben?
Ja, die Wahrheit ist oft unglaublich.

Reinigung der Seele von Disharmonien
Als mein Papa gestorben ist, habe ich in den folgenden Wochen genau diese Mitteilungen erhalten.
Mit einem entprechenden Gebet konnte dieser Vorgang beschleunigt werden.
Bedeutet aber auch, das im Falle eines weiteren Erdenlebens
die Disharmonien wieder hinzugegeben werden.

Und was den 30.03.3002 angeht---
Es ist ein Tag genannt, keine Stunde und möglicherweise ist es der Tag davor?
Oder so ähnlich.
Womit die Ungewissheit wieder hergestellt wäre.


Mein Grund ist Jesus Christus
Der festeste Grund den es geben kann,
da reicht nicht "Sturm noch Flut" heran.

Lies die Evangelien, vielleicht begreifst du dann die Botschaft unseres Christus.


Die Auferstehung ist mit Beginn des Himmelreiches Christi hier auf Erden,
(vielleicht der 30.03.3002? Einen Tag vorher?)
Die seelisch geistige Entwicklung unserer Seele ist für eine Auferstehung schon wichtig,
diese Entwicklung kann jeden Tag zuvor erreicht werden.

net.krel
15.06.2017, 19:07
Das mit den zwei Kilogramm Gewichtsverlust ist im Rahmen der Sterbensforschung bewiesen worden!
Njet...

Siehe: wikipedia.org/wiki/Psychostasie#Versuche_wissenschaftlicher_Psychosta sie (https://de.wikipedia.org/wiki/Psychostasie#Versuche_wissenschaftlicher_Psychosta sie)
ich hatte mich früher mit dem Thema mal beschäftigt... von 2kg spricht da aber wirklich kein Wissenschaftler. Allerhöchstens von ein paar Gramm... und die sind mal "weg" und anderes mal nicht... Ursache unbekannt... Thesen.

Unter Wissenschaftlichen Beweis versteh ich was anderes...

Nenn mir doch bitte die Quelle der Wissenschaftlichen Arbeit in der Sterbeforschung wo 2kg Gewichtsverlust nachgeiwesen werden...


Nicht vorstellbar?Nicht zu glauben?
2kg unmittelbar nach dem Tod wurden schlichtweg nie beobachtet... warum sollte ich an ein (materielles) Geschehen glauben was mit der (materiellen) Realität nicht übereinstimmt?
Du behauptest am lazufenden Band Dinge wo Dir ständig jegliche Erklärung fehlt... von "Beweisen" ganz zu Schweigen... das nennt sich eigentlich "Dogmatik".

Ich glaube aufjedenfall daran daß "Mind over Matter" letztendlich möglich ist... somit sind - in meinen Augen - also letztendlich alle möglichen "Phyiskalischen Special-Effekts" (alias "Wunder" im Herkömmlichen Sinn) möglich...

Das heist aber nicht daß ich an jede "Story" glaube... und das mit deinen 2kg ist genauso eine "dogmatische Story" wie dein Jahr 3002...


Und was den 30.03.3002 angeht---
Es ist ein Tag genannt, keine Stunde und möglicherweise ist es der Tag davor?
Oder so ähnlich.
Weder Tag noch Stunde noch Jahr ist genannt in der Bibel ... sondern: "Sehet zu, wachet und betet; denn ihr wisset nicht, wann es Zeit ist..." (Mk 13)

Ich dachte die Bibel sei für Dich das Wort Gottes? Dafür widersprichst Du ihr aber echt am laufenden Band... Einsicht? Wie alle Dogmatiker --> Njet.


Lies die Evangelien, vielleicht begreifst du dann die Botschaft unseres Christus.
Wie oft ich diesen Spruch schon gehört hab... (und ausgerechnet Du musst mir das sagen der den Evangelien ja ständig widerspricht... )

Also: Was ist deiner Ansicht nach nun die Botschaft "unseres Christus" denn?


Die Auferstehung ist mit Beginn des Himmelreiches Christi hier auf Erden,
(vielleicht der 30.03.3002? Einen Tag vorher?)

"Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. " (Quelle: Evangelien --> Mk 13)

Zählt für Dich aber ja nix... (mir aber die Evangelien nahelegen wollen... sie slbst aber ignorieren wenns drauf ankommt...)

GLASGRAL
19.06.2017, 17:45
Das mit den 2 Kilogramm Gewichtsverlust habe ich vor vielen Jahren gelesen.
Quelle nicht mehr erinnerlich.
Meine eigenen Versuche mit der Wägung augenblicklich nach dem Erwachen,
bestätigen das!

Wenn heute etwas anderes behauptet wird,
ist es Irritation um von der Wahrheit wegzulenken.

Ja und dann sei besonders Wachsam am 30.03.3002

Wissenschaftliche "Beweise" werden immer so ausfallen,
wie der Auftraggeber das wünscht.
Von daher kann man generell alle diese "Beweis" in die Tonne treten.

Nur was ich selber herausfinde,
was mir von GOTT mitgeteilt wird ,
hat Beweiskraft.
Und natürlich nur für mich.
Wenn ich also aus dem Wissen Gottes hier herein schreibe,
ist es wie mit der Bibel,
man kann es ablehnen oder annehmen.

Nun, wie hältst du es denn?
Was dir in der Bibel nicht gefällt lehnst du ab,
was du gerade brauchst, nimmst du an.
Ja was denn nun?
NJet?

Oder ein deutliches Ja zu Gott.

net.krel
19.06.2017, 18:26
Dein (großes) Problem ist daß Du Deine Gedanken ziemlich oft mit Gott gleichstellst... das wird aus Dein letzten Betrag einmal mehr klar. (aber auch in vielen anderen Beiträgen )...

zu den 2kg: Zuerst sprichst Du von "Beweisen" in der Sterbeforschung ... und nun kannst Du Dich nicht erinnern woher Du diesen "Beweis" her hast... und zu guter letzt heists plötzlich:

Wissenschaftliche "Beweise" werden immer so ausfallen,
wie der Auftraggeber das wünscht.
Von daher kann man generell alle diese "Beweis" in die Tonne treten.
Also warum sie dann erst im vorherigen Beitrag erwähnen?
(zudem trifft das ja vor allem grad auf Dich selbst zu.... in dem Fall war Dein "Gedächtnis" wohl der Auftrageber des angeblichen "Beweises")


Ja und dann sei besonders Wachsam am 30.03.3002
Unterschwellige Drohung?

Wie auch immer... ich empfehle Dir da nochmals Deine eigene Bibel.... die Dir diesbzgl. auch an anderer Stelle widerspricht:

"So solltet auch ihr immer bereit sein, denn der Menschensohn wird dann kommen, wenn ihr es gerade nicht erwartet." (Mt 24...auf die Frage: " Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? ")




Wenn ich also aus dem Wissen Gottes hier herein schreibe,
ist es wie mit der Bibel,
man kann es ablehnen oder annehmen.

Nun, wie hältst du es denn?

Das kann ich Dir genau sagen:
Deine Beträge enthalten so viel Widersprüche (biblische, als auch christliche) daß ich all das davon ablehne... Dir empfehle ich von Dein hohen Ross runter zu kommen und Dich in Demut, Selbstreflektion und Widerspruchslosigkeit zu üben...



Was dir in der Bibel nicht gefällt lehnst du ab
Sagst ausgerechnet Du der die ganze Zeit die Aussagen (von Jesus auch noch) in den Evangelien kommentarlos ignoriert und lieber mit einem "Weltuntergangs-Datum" (3002) hausiert und rum-droht... im Widerspruch zu den Evangelien.

Nein... ich lehne nicht das ab was mir nicht in den Kram passt... ich lehne aber anti-christliche und Menschen-Diskriminierende Grausamkeiten ( und Gotteslästerei ) ab die es nunmal auch in der Bibel gibt (zahlreich vorhanden im AT zB)...

Zudem die Bibel für mich nicht "das Wort Gottes" ist sondern allerhöchstens Fragemente (gefiltert durch menschlichen "Mind") enthält... hier und da...

Und daraus hab ich auch noch nie einen Hehl gemacht... im Gegensatz zu Dir ... denn wer an laufenden Band in der Diskussion den eigens "heilig" deklarierten Schrfiten am laufenden Band widerspricht und dem anderen (der sie eben erst gar nie als "heilig" deklarierte) dann aber meint vorhalten zu müssen er picke sich aus der Bibel nur das raus was ihn passt... so geht eigentlich eher "die Dunkelheit" vor... die Dinge verdrehen.... weist Du das eigentlich?


Ich geh jetzt erstmal auf nichts groß mehr von Dir ein weil ich (mittlerweile) der Ansicht bin daß Du erstmal von Dein hohen Ross runter kommen musst und Deine eigenen Widersprüche auflösen musst... und solang dazu der Wille fehlt alles weitere eigentlich nix bringt...

GLASGRAL
20.06.2017, 09:18
Lieber net.krel
Es stimmt alles was du schreibst,
nur die Erkenntnis,
das du dich selber meinst
ist noch nicht da.

GLASGRAL
20.06.2017, 09:57
Jesus Christus ist der auf Erden gekommene Gott,
ein Gott zum Anfassen, zum Knuddeln, zum Liebhaben,
in den Arm nehmen und an sich drücken,
zum in sich hineindrücken um eins zu werden mit Gott.

Damit ist Gott uns Menschen entgegen gekommen in einer Art und Weise,
die eine direkte Nähe ermöglicht,
wie wir es brauchen um die Verbindung mit ihm auf zu nehmen.

Ist diese Verbindung in Liebe erfolgt,
so gibt es in dieser Entwicklung kein Halten mehr.
Das göttliche Feuer durchdringt wie eine gewaltige Flamme
und strahlt auch nach außen, wie ein überhelles Licht
und wenn dieses Licht irgendwie als nicht in Ordnung empfunden wird,
so hat derjenige ein Problem mit seinen Harmonien zu Jesus Christus.

net.krel
20.06.2017, 10:47
Lieber net.krel
Es stimmt alles was du schreibst,
nur die Erkenntnis,
das du dich selber meinst
ist noch nicht da.

Eine weitere 180° Verdrehung...

GLASGRAL
25.06.2017, 20:04
Selbsterkenntnis beginnt mit
Gotterkenntnis.

Jerom
22.09.2018, 12:05
Zurückgekommen ist noch niemand,...

Kind GOTTES, wirklich noch niemand?

Z. Z. sind es ca. 7,5 000 000 000 Seelen und Du und ich sind auch darunter.

Paulus sagt lt. Bibeln: "Euer Wissen ist Stückwerk" 1.Kor.13.9

GLASGRAL
21.10.2018, 16:58
Jerom


Z. Z. sind es ca. 7,5 000 000 000 Seelen und Du und ich sind auch darunter.




Irrtum!

Kinder Gottes sind nur die Menschen,
welche getauft sind im
Namen den Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Das sind etwa 2,5 000 000 000

Also eine Minderheit.
Wie viele davon wieder den Christusweg gehen bleibt ungeklärt.

Aber Erfahrungsgemäß bekämpft die Mehrheit die Minderheit,
zum Zwecke deren Unterjochung, Versklavung, Ausbeutung
und wo das nicht funktioniert - Vernichtung.

Jerom
23.10.2018, 21:06
Zurückgekommen ist noch niemand,...

KindGottes, z. Z. sind es ca. 7,5 Milliarden die zu rückgekommen sind.

GLASGRAL
25.10.2018, 12:53
Welche Kinder Gottes sind zurückgekommen?

Wären es Kinder Gottes,
warum sind sie dann auf dieser Welt?

Mit dem Engelssturz sind weit mehr als 7,5 Milliarden in Finsternis und Hass gestürzt.
Eben das, was wir Hölle nennen.

Von dort sind nun einige zurückgekehrt,
eben jene 7,5 Milliarden.

Sie allesamt sind Geschöpfe Gottes,
Kinder Gottes sollen sie erst noch wieder werden.

Dafür gibt es die Taufe auf den
Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes,
dann haben wir ein Kind Gottes vor uns.

Wird dann noch der Christusweg beschritten ist es schon fast perfekt.

Jerom
29.10.2018, 11:06
Welche Kinder Gottes sind zurückgekommen?

Wären es Kinder Gottes,
warum sind sie dann auf dieser Welt?

Ja, warum sind wir auf der Welt/Erde?

Die Antwort ist recht simpel, so fern Mann/Frau sich von den niederhaltenden und einengenden Dogmen gleich welcher religiösen Glaubensorganisationen gelöst hat.

Auf der Welt sind wir um uns zu "Kinder" GOTTES in dieser Stofflichkeit zu entwickeln.

Dazu stehen uns viele, (jedoch nicht unbegrenzt) Inkarnationen zur Verfügung.

PS: Sagen wir zu einer Eichel die wir in den Boden setzen auch schon Baum, oder geben wir ihr Zeit sich zu entwickeln?

Und, wird jede Eichel zu einem Baum?

GLASGRAL
30.10.2018, 21:00
Auf der Welt sind wir um uns zu "Kinder" GOTTES in dieser Stofflichkeit zu entwickeln.


Dafür bedarf es der Wahrheit.

Was ist Wahrheit, wird oft gefragt.
Wohl fast jeder Mensch denkt, das wahr ist, was er weis.
Wie viel und welche Irrtümer darin enthalten sind, wird nicht erkannt.
Die Aussage der Bibel: Die Wahrheit wird euch befreien,--- wird nicht realisiert.
Die verfälschenden und suggerierenden Einflüsse dieser Welt,
sind für viele zu mächtig und die Erzeugung von Harmonien wird sehr behindert
durch den Einfluß darüber gelagerter disharmonischer Emotionen, die aber als Gerecht empfunden werden.


Das Problem liegt also in den überaus starken Disharmonien im einzelnen Menschen.
Die müssen verändert werden zu Harmonien,
die wir in den ethischen Tugenden wiederfinden.
Diese ethischen Tugenden erzeugen Harmonien,
die zur Wahrheit führen.

Diese Wahrheit wird uns leiten und zum Lichte begleiten.
Das Licht ist Jesus Christus.
In ihm finden wir alle ethischen Tugenden
und weil wir diese Harmonien in uns entwickeln können,
so sind wir in der Lage, wieder ein Teil in Christus zu sein.

Wahrheit ist immer das, was den Menschen Gott näher bringt!

Jerom
30.10.2018, 21:56
Jerom: "Auf der Welt sind wir um uns zu "Kinder" GOTTES in dieser Stofflichkeit zu entwickeln."

Dafür bedarf es der Wahrheit.

Jerom: Das sehe ich auch so!

Was ist Wahrheit, wird oft gefragt.
Wohl fast jeder Mensch denkt, das wahr ist, was er weis.
Wie viel und welche Irrtümer darin enthalten sind, wird nicht erkannt.

Jerom: Stimmt!

Die Aussage der Bibel: Die Wahrheit wird euch befreien,--- wird nicht realisiert.

Jerom: Das liegt daran, das die Wahrheit nicht gesucht wird, sondern "blind" geglaubt wird.

Die verfälschenden und suggerierenden Einflüsse dieser Welt,...

Jerom:...und ihren zahlreichen Glaubensorganisationen


Diese Wahrheit wird uns leiten und zum Lichte begleiten.
Das Licht ist Jesus Christus. In ihm finden wir alle ethischen Tugenden...

...wenn wir die Worte Jesus wirklich vor uns hätten. Haben wir aber nicht, denn Jesus hinterließ keine persönlichen Aufzeichnungen.

Jedoch: Siehe Johannes 14.26 und 1. Kor. 13.9-10

GLASGRAL
31.10.2018, 17:55
jerom



Jesus Christus selber hat wohl keine Schrift verfaßt,
das war Aufgabe seiner Jünger wie
Matthäus, Markus, Lukas, Johannes.

Sie liefern die Schriftliche Grundlage für die Bibel
und sind für viele ein erster Hinweis auf Jesus Christus und Gott.

Auch sind gute Beschreibungen darin enthalten,
wie der Weg zu Gott wohl bewältigt werden kann.

Die "Schrift" hingegen, die uns Jesus Christus gibt,
sind seine Werke und Gedanken,
sowie eben genau der Geist Gottes.

Die gelebten, ethischen Tugenden sind seine Art von Schrift.

Die Symbolschrift der Bibel ist über den Geist zu verstehen.
Wer irgendwelche Bibeldeutungen beginnt,
ist, nach meinem Bewußtsein, schon neben der Spur.

Jerom
02.11.2018, 12:04
Jesus Christus selber hat wohl keine Schrift verfaßt,
das war Aufgabe seiner Jünger wie Matthäus, Markus, Lukas, Johannes.

GG, auch diese haben nicht die Schrift/Bibel verfasst. Mache Dich doch bitte kundig und dann schreibst Du noch einmal.

Jerom
02.11.2018, 12:10
Die Symbolschrift der Bibel ist über den Geist zu verstehen.
Wer irgendwelche Bibeldeutungen beginnt, ist, nach meinem Bewußtsein, schon neben der Spur.

GG, Ja, hier sind so einige neben der Spur, ohne es zu bemerken!
Würden sie es bemerken, dann wären sie wohl nicht mehr neben der Spur!

In der "Spur" sind u. a. die Worte aus: Johannes 14.26 + 1.Kor.13.9-10 + Off.22.12

GLASGRAL
06.11.2018, 22:53
GG, Ja, hier sind so einige neben der Spur, ohne es zu bemerken!
Würden sie es bemerken, dann wären sie wohl nicht mehr neben der Spur!


Selbst wenn es bemerkt würde,
könnte es immer noch abgelehnt werden.

Oder wie kam Christus ans Kreuz?

Jerom
07.11.2018, 20:48
Oder wie kam Christus ans Kreuz?

Wie ist nun sekundär.

Primär ist was mit denen geschieht die IHN am Kreuz ermordeten und es heute immer noch tun!

Lt. Bibeln: "Diese Bösewichte wird der Vater übel umbringen"!

GLASGRAL
10.11.2018, 23:02
Da gibst du selber die Antwort,
wie ein strafender Gott,
mit dem Alliebenden Vater zu verbinden wäre.

Die Menschen selber schaffen sich ihre Zukunft, durch ihre Taten und Gedanken in der Vergangenheit.
Das Gesetz vom gerechten Ausgleich ist die Verbindung.

Jerom
16.11.2018, 18:45
Die Menschen selber schaffen sich ihre Zukunft, durch ihre Taten und Gedanken in der Vergangenheit.
Das Gesetz vom gerechten Ausgleich ist die Verbindung.

Na also. Geht doch! !&kuss

GLASGRAL
16.11.2018, 22:15
Na also. Geht doch! !&kuss


?

Die Menschen selber schaffen sich ihre Zukunft, durch ihre Taten und Gedanken in der Vergangenheit.
Das Gesetz vom gerechten Ausgleich ist die Verbindung.


Seid ich hier bin, schreibe ich davon.
Habe ich das so undeutlich rüber gebracht?

Jerom
18.11.2018, 16:14
Die Menschen selber schaffen sich ihre Zukunft, durch ihre Taten und Gedanken in der Vergangenheit.
Das Gesetz vom gerechten Ausgleich ist die Verbindung.


Seid ich hier bin, schreibe ich davon.
Habe ich das so undeutlich rüber gebracht?



Ja!

GLASGRAL
21.11.2018, 22:18
So,so,
eine schöne, klare Antwort.

So ist auch das AT besser zu verstehen,
es schaffte die Voraussetzung,
die Berechtigung,
für das Erscheinen Christi hier auf Erden.

Auch darum ist das AT als reines Wort Gottes zu erkennen,
Gott handelt nach seinem Wesen,
erschafft Ursachen gezielt, um bestimmte Folgen zu erzielen.

Jerom
26.11.2018, 00:31
Auch darum ist das AT als reines Wort Gottes zu erkennen,

GG, ist es sehr schlimm, wenn ich meine Söhne nicht züchtige und steinigen lasse? &verwirrt
(Sprüche 12.1 + 13.24 + 5.Moses 21.18-21)

PS: Bis zu welchem Alter sind sie denn züchtigen?

GLASGRAL
07.12.2018, 12:28
Es ist sehr schlimm, das diese alten, verdrehten, Gedanken immer noch da sind.
Was sagt denn Jesus Christus?
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Liebe Gott über alles.
Und alle Erkenntnis wird euch zufallen.

Das Neue Testament ist das für heute und hier gültige.
Das letze Wort, die letzte Anweisung ist die gültige.

Es ist zugegebenermaßen etwas Anspruchsvoll,
mehrere Bücher zu verstehen und das AT außen vor zu lassen.