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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kirche das Haus Gottes



Harald
02.11.2008, 16:44
Liebe Gnadenkinder,

glaubt ihr, dass ein Gebäude aus Stein und Holz, von Menschenhand erbaut, dass Haus Gottes sein kann?
Gehen wir nicht allzu oft selbstverständlich in die Kirche - als wäre dies unser gutes Recht? Sollten wir nicht stattdessen voller Ehrfurcht am Eingang knien und Gott um die Güte bitte, sein Haus betreten zu dürfen?
Kirchen sind Gebäude zu Ehren Gottes. In ihnen wird Gott gehuldigt, ja in ihnen versammeln sich Gläubige, um zum Herrn zu beten.
Erst seit kurzem ist mir bewusst, dass ich dem Herrn in Ehrfurcht zu begegnen habe.
In der Tat hatte ich bisher mehr Ehrfurcht vor weltlicher Macht, als vor einem Gotteshaus. In einem vornehmen Hotel (beispielsweise) bekam ich Muffensausen, eine Kirche betrat ich jedoch bedenkenlos.
Ehrfurcht und Demut muss ich erst lernen. Zu lange bin ich blind durch die Welt gelaufen.

anonym002
02.11.2008, 16:55
Hmm, Harald, wenn du so fragst ...

Nein, ein Gebäude, wie du es sagst, ist kein Haus Gottes, wo er wohnt. Kirchen sind keine Tempelersatz, in dem der Ewige, seine Schechinah einwohnte. Nirgends sagte Gott, dass er nun in der Kirche wohnen will oder dass man solches bauen soll.

Sicher können solche Orte zur Ruhefindung verhelfen.

Und auch sicher sehen Kirchen eindrucksvoll aus, und sind grosse Kunstwerke, aber was da alles so an Bildern, Statuen usw rumsteht? Oder wenn die Ekklesia neben der mit Augenbinden verdeckten Synagoge stehen muss ... nee, da hat man irgendwie die Ehrfurcht vor dem Ewigen übergangen.



Lehit

Alef

anonym004
02.11.2008, 17:25
Lieber Harald,

also ich persönlich, brauche kein Gebäude um zu beten oder ähnliches.
Ich gehe lieber raus in die Natur...in Gottes Schöpfung oder bete/diene Zuhause, für mich.
Ich finde, was von Menschen gemacht wurde, kann man nicht als göttlich ansehen, dazu gehören auch Gebäude.
Kirchen sind schöne und ruhige Orte, um zur Ruhe zu kommen, oder nachzudenken...aber mehr auch nicht. Ich fühle mich draußen einfach viel wohler. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden.

bb Lily

Fisch
02.11.2008, 17:28
Hallo Harald
nein, ich glaube nicht daran, dass heute noch ein aus Stein und Holz gebautes Gebäude das Haus Gottes sein kann.
Woran ich glaube ist, dass sich seine Kinder in Häusern treffen können um über diesen Gott zu reden und ihm zu huldigen.

Ehrfurcht sollte ich im täglichem Leben vor Gott haben. Dass Häuser zur Ehre Gottes gebaut wurden, flößt mir keine Ehrfurcht ein.

Ehrfurcht bekomme ich, wenn ich erkenne, dass der Allmächtige machen kann was er möchte. Ehrfurcht bekomme ich, wenn ich sehe, dass ich kleiner Mensch so auf ihn angewiesen bin. Ehrfurcht bekomme ich, wenn ich versuche anzudenken was mich erwarten wird. Ehrfurcht bekomme ich, wenn ich ein Gänseblümchen betrachte und das Gras. Ehrfurcht bekomme ich, wenn ich die Naturgewalten sehe. Ehrfurcht bekomme ich, wenn sich Dinge verändern die ich nie hätte verändern können.

Aber vor Steinen oder Menschen die Stein auf Stein legten für diesen Gott, das lässt in mir keine Ehrfurcht mehr aufsteigen. Jedoch kann ich Menschen ehren, die alles tun um Menschen zusammen zu führen um über Gott zu reden. Doch Gebäude und Menschen lösen bei mir keine Ehrfurcht aus. Gebäude können imposant sein, das streite ich nicht ab, aber Ehrfurcht ist ein anderes Gefühl wie mein Eindruck über die Atmosphäre in einem Gebäude.

So fühle und empfinde ich.

Ob man Ehrfurcht lernen kann hmmm..... ich weiß es nicht. Ich glaube je mehr wir Gott erfahren, umso tiefer wird die Ehrfurcht vor diesem Gewaltigen.

Grüßle
Fisch


Liebe Gnadenkinder,

glaubt ihr, dass ein Gebäude aus Stein und Holz, von Menschenhand erbaut, dass Haus Gottes sein kann?
Gehen wir nicht allzu oft selbstverständlich in die Kirche - als wäre dies unser gutes Recht? Sollten wir nicht stattdessen voller Ehrfurcht am Eingang knien und Gott um die Güte bitte, sein Haus betreten zu dürfen?
Kirchen sind Gebäude zu Ehren Gottes. In ihnen wird Gott gehuldigt, ja in ihnen versammeln sich Gläubige, um zum Herrn zu beten.
Erst seit kurzem ist mir bewusst, dass ich dem Herrn in Ehrfurcht zu begegnen habe.
In der Tat hatte ich bisher mehr Ehrfurcht vor weltlicher Macht, als vor einem Gotteshaus. In einem vornehmen Hotel (beispielsweise) bekam ich Muffensausen, eine Kirche betrat ich jedoch bedenkenlos.
Ehrfurcht und Demut muss ich erst lernen. Zu lange bin ich blind durch die Welt gelaufen.

Isaak
02.11.2008, 17:47
Was ist nicht G"tt? Wo hört ER auf und wo fängt ER an? Ist ER dort wo ich mich IHM zuwende? Ist ER dort nicht mehr, wo ich mich IHM abwende? Kann ein Haus, eine Kirche, ein Tempel, außerhalb von G"tt stehen? Ist Ehrfurcht zu G"tt trennbar von Äußerlichkeiten und inneren Empfindungen? Ist G"tt da wo sich Zwei begegnen? Und ist G"tt nicht der Erste von Beiden und der Letzte zugleich? Wo ist G"tt nicht? Das losgelöste Betrachten des Einzelteile im Ganzen?

Ist Kirche nicht Stein und Gemeinde zugleich und jeweils das Anwesend erkennbar, was wir hineinerkennen und das was wir nicht sehen, abwesend? Aber was ist wirklich da? Gerade jetzt. Hier und jetzt?

Zeuge
07.11.2008, 20:40
"So spricht der Herr: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Wo wäre denn das Haus, das ihr mit bauen könntet, und wo denn der Ort meines Ruhesitzes?" (Jes. 66:1.)

"Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind." (Apg. 17:24.)

"Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte." (Mt. 18:20.)

KindGottes
15.02.2009, 10:56
Nichts eignet sich hier besser als Antwort als Reinhard Meys Lied "ich glaube nicht":

Hin und wieder geißl' ich mich und geh' hart mit mir ins Gericht
Und befrag' mich hochnotpeinlich, ob ich glaube oder nicht
Nur ein bißchen Folter und schon erpress' ich mir den Beweis
Dass ich erstens gar nichts glaube und zweitens gar nichts weiß
Ich glaub' nur, dass wenn es ihn tatsächlich geben sollte
Er, was hier in seinem Namen abgeht, gar nicht wollte!
Erstmal glaub' ich, dass die Weihwasserbeckenfrösche ihn stören
Und die viel zu großen Häuser, die angeblich ihm gehören
Glaubt ihr denn, er ist auf Lakaien und Grundbesitz erpicht?
Ja-Sager und Immobilien?
Ich glaube nicht!

Ich glaub' nicht, wenn es ihn wirklich gibt, dass er's überaus liebt
Dass sich jemand hartnäckig als sein Stellvertreter ausgibt
Und sich für unfehlbar hält. Ich glaub nicht, dass es ihm gefällt
Dass man ihm krause Ansichten als 'sein Wille' unterstellt
Ich verwette mein Gesäß: Brimborium und Geplänkel
Mummenschanz und Rumgeprotze gehn ihm auf den Senkel
Dieses Ringeküssen, diese selbstgefäll'gen Frömmigkeiten
Dies in seinem Namen Eselei'n und Torheiten verbreiten
Glaubt ihr, dass er will, dass irgendwer an seiner Stelle spricht?
Irgend so ein kleines Licht?
Ich glaube nicht!

Ich glaub' nicht, dass er in seiner Weisheit, seinem ew'gen Rat
Sowas Abartiges ausgeheckt hat wie den Zöllibat
Denn sonst hätt' er sich zum Arterhalt was andres ausgedacht
Und uns nicht so fabelhafte Vorrichtungen angebracht
Welch ein Frevel, daran rumzupfuschen, zu beschneiden
Zu verstümmeln! Statt sich dran zu erfreu'n, dran zu leiden!
Und wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen
Glaubt ihr nicht, er hätt' sie schlicht und einfach weggelassen?
Glaubst du Mensch, armsel'ger Stümper, du überheblicher Wicht
Dass du daran rumschnippeln darfst?
Ich glaube nicht!

Ich glaub' nicht, dass ihm der Höllenlärm etwas bedeutet
Wenn man in die göttliche Ruhe hinein die Glocken läutet
Ich bin sicher, dass er es als schlimme Lästerung betrachtet
Wenn man, um ihn zu bestechen kleine Lämmerchen abschlachtet
Und er muss sich sofort übergeben, denkt er nur ans Schächten
Oder an die schleim'gen Heuchler, an diese gottlosen Schlechten
Die scheinheilig die Kinderlein zu sich kommen lassen
Und ihnen in die Hose fassen!

Ich glaub' nicht, dass er in euren pompösen Palästen thront
Ich glaub' eher, dass er beim geringsten meiner Brüder wohnt
Eher bei den Junkies, bei den Trebern im Park als in Rom
Eher in den Slums, den Schlachthöfen, den Ghettos als im Dom
Im Parterre bei Oma Krause, in der Aldi-Filiale
Eher auf dem Straßenstrich als in der Kathedrale
Wo Schiefköpfige, Händeknetende Schuldgefühle schüren
Eitel, selbstgerecht, als würden sie IHN an der Leine führen
Eher als in eurer düstren, modrig-lustfeindlichen Gruft
Sitzt er unter freiem Himmel in der lauen, klaren Luft
Neben mir auf der Bank vor der Gartenlaube
Bei einer Flasche Deidesheimer Herrgottsacker
Ja, ich glaube!

Ja, ich glaube!

derjohn
15.02.2009, 19:44
Liebe Gnadenkinder,

glaubt ihr, dass ein Gebäude aus Stein und Holz, von Menschenhand erbaut, dass Haus Gottes sein kann?
Gehen wir nicht allzu oft selbstverständlich in die Kirche - als wäre dies unser gutes Recht? Sollten wir nicht stattdessen voller Ehrfurcht am Eingang knien und Gott um die Güte bitte, sein Haus betreten zu dürfen?
Kirchen sind Gebäude zu Ehren Gottes. In ihnen wird Gott gehuldigt, ja in ihnen versammeln sich Gläubige, um zum Herrn zu beten.
Erst seit kurzem ist mir bewusst, dass ich dem Herrn in Ehrfurcht zu begegnen habe.
In der Tat hatte ich bisher mehr Ehrfurcht vor weltlicher Macht, als vor einem Gotteshaus. In einem vornehmen Hotel (beispielsweise) bekam ich Muffensausen, eine Kirche betrat ich jedoch bedenkenlos.
Ehrfurcht und Demut muss ich erst lernen. Zu lange bin ich blind durch die Welt gelaufen.

hallo Harald,

das Haus Gottes heute, ist der Leib eines Gläubigen, sind es mehrere, dann die Gemeinde. Das entbindet dich aber nicht, ehrfürchtig sich IHM (Gott) in der Versammlung in einer Kirche zu nähern. Mose mußte sich sogar die Schuhe ausziehen, in der Gegenwart Gottes vor dem Busch

liebe Grüße
der John

KindGottes
15.02.2009, 23:24
Alles Gut und recht, aber Moses hatte wirklich nicht viel mit Gott zu tun.

Levitikus 27:29 Kein menschliches Wesen, das als Banngut geweiht wird, kann zurückgekauft werden; man muß es töten.

Denkt doch mal selber nach!

TomekMH
12.04.2010, 23:03
Erklären auch Sie mit Ihrer Unterschrift Ihre Solidarität mit der Kirche.Heiliger Vater Benedikt XVI!

Wir – die Unterzeichner – wehren uns gegen die Pauschalangriffe auf die römisch-katholische Kirche durch einige Medien und Interessensgruppen im Zusammenhang mit der berechtigten und wichtigen Aufklärung rund um sexuellen Kindesmissbrauch, der von Mitgliedern der Kirche verursacht wurde.

Wir möchten Ihnen, Eure Heiligkeit, unsere Verbundenheit und Solidarität ausdrücken. Wir bekennen uns uneingeschränkt zur einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche und möchten mit unserer Unterschrift bezeugen, dass wir die Kirche trotz aller menschlichen Schwächen uneingeschränkt lieben und wir die kirchliche Lehre als große Bereicherung für unser Leben sehen.

Wir sind Menschen guten Willens, engagierte katholische Frauen und Männer, Laien, Ordensleute und Priester. Durch unsere Unterschrift erklären wir ausdrücklich unsere Solidarität mit Eurer Heiligkeit und versprechen, dass wir gerade in dieser schweren Zeit für Sie beten werden.

http://www.ja-zur-kirche.net

pilatus-renner
13.04.2010, 00:08
Nichts eignet sich hier besser als Antwort als Reinhard Meys Lied "ich glaube nicht":

...
Ja, ich glaube! [/COLOR]

BAMM... voll in´s Müsli geka**t

eine hübsche tirade auf die (ich denke) katholische kirche!

lustig aber auch etwas unfair oder ?

outiouti
13.04.2010, 06:33
Liebe Gnadenkinder,

glaubt ihr, dass ein Gebäude aus Stein und Holz, von Menschenhand erbaut, dass Haus Gottes sein kann?
Gehen wir nicht allzu oft selbstverständlich in die Kirche - als wäre dies unser gutes Recht? Sollten wir nicht stattdessen voller Ehrfurcht am Eingang knien und Gott um die Güte bitte, sein Haus betreten zu dürfen?
Kirchen sind Gebäude zu Ehren Gottes. In ihnen wird Gott gehuldigt, ja in ihnen versammeln sich Gläubige, um zum Herrn zu beten.
Erst seit kurzem ist mir bewusst, dass ich dem Herrn in Ehrfurcht zu begegnen habe.
In der Tat hatte ich bisher mehr Ehrfurcht vor weltlicher Macht, als vor einem Gotteshaus. In einem vornehmen Hotel (beispielsweise) bekam ich Muffensausen, eine Kirche betrat ich jedoch bedenkenlos.
Ehrfurcht und Demut muss ich erst lernen. Zu lange bin ich blind durch die Welt gelaufen.

...eine Synagoge des Satans ....


mfg

poetry
13.04.2010, 08:56
...eine Synagoge des Satans ....


mfg

Du wirst das sicher jetzt noch erklären und untermauern, oder?

poetry
13.04.2010, 08:57
eine hübsche tirade auf die (ich denke) katholische kirche!

Hm, ich denke eher eine Kritik an all den religiösen Dogmen, denen wir tagtäglich unterliegen.

Grüße,
poe

Thommy
13.04.2010, 09:16
Eine Kirche kann nur dann wertvoll sein, für uns und für Gott, wenn in ihr auch die Wahrheit über den EINEN gesagt und vor allem auch getan wird, Jesus Christus.

An dieser Stelle haben viele Kirchen von ihrem Beginn an versagt, denn sie haben den Anspruch der Heiligkeit auf sich selbst bezogen und mit dieser Anmaßung für viel Leid und Armut in der Befölkerung gesorgt.

Die Auswirkungen dieses Treibens sind bis heute noch zu sehen und für viele Menschen leider auch zu spüren.

Wenn also eine heutige Kirche (Die Geistlichkeit die in ihr wohnt) dieser schwarzen Vergangenheit weiter folgt hat sie das gleiche Erbe wie die Nachfolger Satans.
Lernt sie jedoch aus ihren Fehlern und bereut und macht es ernsthaft besser, hat sie eine Change das Ziel zu erreichen.

Die aktuellen Missbrauchsvorfälle werden uns beweisen ob die größte aller Kirchen es besser machen möchte!

Gruss Thommy

outiouti
13.04.2010, 13:18
es gibt viele Synagogen des satans - auch wenn er die Gestalt eines Engels des Lichtes annimmt
oder falsche Christusse
vorschickt

der alte Blender

bleiben sie eine Synagoge des Satans

merke Gott braucht kein Geld .

mfg

Jungtroll
13.04.2010, 19:59
Eine Kirche kann nur dann wertvoll sein, für uns und für Gott, wenn in ihr auch die Wahrheit über den EINEN gesagt und vor allem auch getan wird, Jesus Christus.

An dieser Stelle haben viele Kirchen von ihrem Beginn an versagt, denn sie haben den Anspruch der Heiligkeit auf sich selbst bezogen und mit dieser Anmaßung für viel Leid und Armut in der Befölkerung gesorgt.

Die Auswirkungen dieses Treibens sind bis heute noch zu sehen und für viele Menschen leider auch zu spüren.

Wenn also eine heutige Kirche (Die Geistlichkeit die in ihr wohnt) dieser schwarzen Vergangenheit weiter folgt hat sie das gleiche Erbe wie die Nachfolger Satans.
Lernt sie jedoch aus ihren Fehlern und bereut und macht es ernsthaft besser, hat sie eine Change das Ziel zu erreichen.

Die aktuellen Missbrauchsvorfälle werden uns beweisen ob die größte aller Kirchen es besser machen möchte!

Gruss Thommy

nur besteht jede kirche aus menschen das vergesen wir wohl immer mal und der mensch hat unterschiedliche antriebe und fehler und beim kampf unter den verschiedenen kirchen geht es oft gar nich mehr um gott sondern nur darum wer mehr leute an sich binden kan und da is dan jedes mittel recht

Jungtroll
13.04.2010, 20:02
es gibt viele Synagogen des satans - auch wenn er die Gestalt eines Engels des Lichtes annimmt
oder falsche Christusse
vorschickt

der alte Blender

bleiben sie eine Synagoge des Satans

merke Gott braucht kein Geld .

mfg

und wieder wer hat dan überhaupt noch recht den da es so viele kirchen gibt heist ja nichts anderes alles andere seien satanskirchen nur sagt jede kirche von der andere sie seien die falsche also haben wir am ende nur noch satanskirchen find das eine gefährliche aussage und einmal mehr frag ich mich wem geben wir eigentlich mehr stellenwert gott oder satan und klar braucht gott selber kein geld aber wir menschen brauchen geld und eine organisation lebt nunmal davon das man sie unterstützt das sie ihre arbeit machen kan und das geht nunmal nur mit geld oder sagst du deinem arbeitgeber auch das du als kind gottes kein geld brauchst und auf dein gehalt verzichtest schlieslich sorgt sich ja gott auch um vögel also wird er auch dich ernähren also kannst du auf dein gehalt verzichten wen du stark genug glaubst oder

outiouti
13.04.2010, 21:19
ja !

Du kannst es den Armen schenken - oder den Organisationen - ganz wie es Dir beliebt ..

Aber merke Du mußt es garnicht erst verdienen das Gehalt wenn Du nur stark genug glaubst, doch dann wirst Du wieder uninterressant für die Organisationen , und für die meisten Armen ...


mfg

Jungtroll
13.04.2010, 21:56
ja !

Du kannst es den Armen schenken - oder den Organisationen - ganz wie es Dir beliebt ..

Aber merke Du mußt es garnicht erst verdienen das Gehalt wenn Du nur stark genug glaubst, doch dann wirst Du wieder uninterressant für die Organisationen , und für die meisten Armen ...


mfg

arbeitest du und verdienst geld oder glaubst du demnach stark genug und wartest drauf das gott dich mit allem versorgst oder anders gesagt alle die arbeiten glauben zu wenig und es braucht die organisationen auch um das geld zu verteilen weil wir das gar nich könnten sicher können wir auf der strasse jemandem geld geben aber es gibt auf der ganzen welt arme menschen und um die können wir uns gar nich kümmern

outiouti
14.04.2010, 07:01
Du mußt differenzieren

zwischen einem der versucht alles für Gott zu tun, weil er sich dazu berufen fühlt, bzw. ist , wie die Apostel oder andere ....

und Menschen , die ewigfes Leben auf der Erde , nicht im Himmel vorziehen

ich muß nicht mein Hab und Gut verschenken , das ich gerechterweise erarbeitet habe , aber ich kann es , weil ich es gerecht erarbeitet habe ....

wann ich es tu oder nicht ist meine Sache

natürlich kann man privat Geld sammeln und es in die ganze Welt verteilen

Wenn ich alle Gebote halte, sagt keines verschenke Dein Geld .

Wieviel Wert ich der Arbeit und meiner wirtschaftlichkeit einräume und wieviel Wert ich Gott und der Verbreitung der Wahrht einräume entscheide ich selbst

die Konklusion - Geld verschenken zu müssen gibt es nicht , dazu ist es zu unwichtig .

mfg

poetry
14.04.2010, 09:27
Wenn ich alle Gebote halte, sagt keines verschenke Dein Geld . ... sagte der Geizige auf dem Weg zur Bank ....

outiouti
14.04.2010, 13:39
hä ? Geld auf die Bank bringen ? Wie bist Du denn drauf ....???

Ich hols immer da ab .....


mfg

poetry
14.04.2010, 14:05
Wo hab ich geschrieben, dass Du es hinbringst?

outiouti
14.04.2010, 16:59
ich bin ja auch nicht geizig ....

mfg

Seleiah
14.04.2010, 17:23
ich bin ja auch nicht geizig ....

mfg

Aber jemand anderes wars, als er hirn ver.. lassen wir das

outiouti
14.04.2010, 17:35
Nein der war da äußerst freigiebig , aber nicht jeder benutzt es , manche resignieren vorher - wie man sieht .

mfg

Seleiah
14.04.2010, 18:12
Nein der war da äußerst freigiebig , aber nicht jeder benutzt es , manche resignieren vorher - wie man sieht .

mfg

Ja, ich sehs bei dir. Aber wie gesagt, lassen wir das

outiouti
14.04.2010, 19:59
Vielleicht hast Du nicht verstanden was resignieren bedeutet ....


Terminus technicus der Mystik, der als lateinisches Pendant zum mittelhochdeutschen gelatenheit bzw. Gelassenheit die Ergebung des eigenen Willens in den Willen Gottes bezeichnet (vgl. bes. Thomas von Kempen, Imitatio Christi, Buch III, Kap. 37: De pura et integra resignatione sui ad obtinendam cordis libertatem

.....schön das Du das bei mir erkennst ....

ich erkenne aber einen Rückzug Deinerseits - wieso eigentlich - ist Dir die Auswegslosigkeit deines Standpunktes klar geworden ?

mfg