albi2000
02.11.2015, 07:18
&plaudern&plaudern&plaudern
Henoch wurde seiner Zeit nicht von einem Gott hinweggenommen, sondern von den Elohim.
Nach der Bharat und der hebraischen Texten steht das so:
1M5.23 Und •alle •Tage •ChaNO´Khs
wurdenº 65 Jahreº und 300 Jahreº.
1M5.24 Und •ChaNO´Kh wandelte *<JD14,15>
samt dem ÄLoHI´M, *<1M6.9 H11.5 2JJ57.1>
und er war nicht1 mehr da1, 2 *<1-1e: 2986 vZtr.>
denn ^ÄLoHI´M hatte •ihn genommen*. *<2R2.12>
das das anfänglich auch bei Luther so war, beweist der Text in 2.Mose 22, 8 in der alten Lutherbibel 1545 noch unverfälscht steht, dass man einen Dieb vor die Götter stellen soll.
Das wird auch in folgendem Vers betätigt (DaBhaR-Übersetzung )
2M22.19 Ein •zden •ÄLoHI´M* Opfernder,
› ausgenommen1 zdem JHWH z˜ allein, *<1w: ohne.>
‹wird ‹verbannt. *
(Wer denn Elohim opfert, der soll verbannt werden.)
Da muss also noch eine weitere Gottheit-eine Kokurrenz- im Spiel gewesen sein, nämlich die, die diesen Text geschrieben hat, dh. dieses Gebot erlassen hat.
Wie dent ihr darueber?
Henoch wurde seiner Zeit nicht von einem Gott hinweggenommen, sondern von den Elohim.
Nach der Bharat und der hebraischen Texten steht das so:
1M5.23 Und •alle •Tage •ChaNO´Khs
wurdenº 65 Jahreº und 300 Jahreº.
1M5.24 Und •ChaNO´Kh wandelte *<JD14,15>
samt dem ÄLoHI´M, *<1M6.9 H11.5 2JJ57.1>
und er war nicht1 mehr da1, 2 *<1-1e: 2986 vZtr.>
denn ^ÄLoHI´M hatte •ihn genommen*. *<2R2.12>
das das anfänglich auch bei Luther so war, beweist der Text in 2.Mose 22, 8 in der alten Lutherbibel 1545 noch unverfälscht steht, dass man einen Dieb vor die Götter stellen soll.
Das wird auch in folgendem Vers betätigt (DaBhaR-Übersetzung )
2M22.19 Ein •zden •ÄLoHI´M* Opfernder,
› ausgenommen1 zdem JHWH z˜ allein, *<1w: ohne.>
‹wird ‹verbannt. *
(Wer denn Elohim opfert, der soll verbannt werden.)
Da muss also noch eine weitere Gottheit-eine Kokurrenz- im Spiel gewesen sein, nämlich die, die diesen Text geschrieben hat, dh. dieses Gebot erlassen hat.
Wie dent ihr darueber?