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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elfen, Feen, Zwerge



Origenes
01.01.2009, 12:52
Artikel von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler, erschienen in der Zeitschrift 'Wegbegleiter' Nr. 4/2001

Gibt es die in unserer Welt?
Elfen, Feen und Zwerge in Sage und Märchen
Wenn von Elfen, Feen und Zwergen die Rede ist, denkt jeder zunächst an Märchen und Sagen, in denen von diesen Wesen berichtet wird. Am bekanntesten sind wohl die Heinzelmännchen von Köln. [...]Brockhaus sagt dazu: "Elfen, richtiger Elben, Einzahl der Elf, in der germanischen Sage und im Märchen Lichtgestalten, Mittelwesen zwischen Menschen und Göttern in Erde, Wasser und Luft. Die nordische Mythologie unterscheidet die schönen, freundlichen Lichtelben und die hässlichen, bösen Dunkelelben, zu denen die Zwerge gehören. Andere Arten von Elben sind Wasser- (Nixen) und Hausgeister. Die Vorstellung von einem Elfenkönig steckt im Namen Alberich (-rich = König), ebenso im Elverkonge der dänischen Volksballade, was Herder als Ellerkonge, Erl(en)könig auffasst.
Ein Buch über "Deutsche Volkssagen" (Magnus Verlag, Wien o.J) berichtet in dem Kapitel 'Die Elben': "In den Gewässern um die Nordseeküsten, um Friesland und zwischen der Elbemündung und Helgoland, erblickt man häufig schwimmende Eierschalen. In diesen fahren die Elben herum. Das sind kleine zarte Elementargeisterlein, teils guter, teils schlimmer Art. Sie wohnen im Wasser und kommen oft in Wasserbläschen über fischleeren Weihern auf die Oberfläche, hausen aber auch in kleinen Hügeln. [...]So klein der Elben Erscheinen ist, so gross ist ihre Macht. Dies deutet nichts besser an als der grosse, gewaltige Strom, an dessen Ausgang in das Meer sie wohnen, und der ihren Namen trägt, die Elbe. Darin liegt wohl ein tiefer Sinn, indem die Mächtigkeit des Naturgeistes, im Kleinsten wie im Grössten, die alte mythische Weisheit in runischem Zauber in die deutsche Sprache bannte."
[...]

Ein Kind beobachtet einen Zwerg
Nun stecken in Sagen und Märchen ja häufig historische Wahrheitskerne, die von der Volksdichtung märchenhaft ausgeschmückt wurden. Ist das auch bei den Elfen und Zwergen der Fall?
Man trifft immer wieder auf Menschen, die angeben, irgendwann in ihrem Leben, oder manche auch häufig, kleine, nichtirdische Wesenheiten wahrgenommen oder beobachtet zu haben. [...]
Ein erster Bericht wurde mir von Dr. Wolfgang Eisenbeiss aus St. Gallen (Schweiz), Jahrg. 1932, im Jahre 1981 aufgeschrieben. Er lautet: "Ich war etwa fünf Jahre alt, also um 1937. Noch heute kann ich genau zeigen, wo ich zusammen mit meiner um 20 Monate älteren Schwester Judith im Garten stand, als ich plötzlich in einer Entfernung von ca. 30 Metern auf einer Bodenerhebung einen Zwerg sah. Er war rot und blau gekleidet, mit einer Zipfelkappe versehen[...]. Besagte Bodenerhebung ist in einem kleinen Wäldchen gelegen. Der Zwerg war mit einem Spaten ausgerüstet und schien sich mit Grabarbeiten zu beschäftigen. Auffallend war seine kleinere Gestalt als bei 'gewöhnlichen' Leuten. Deswegen zweifelte ich gleich daran, dass diese Gestalt unser Hausgärtner Keel sein könne. Auch trug Herr Keel stets eine schwarze Zipfelkappe, während die Zwerg-Gestalt eine farbige Mütze trug (rot oder blau). Immerhin dachte ich: 'Ruf ihn einmal, du wirst ja sehen.' Und so rief ich laut: 'Herr Keel!' Dieser Ruf bewirkte, dass der Zwerg raschestens von seiner Arbeit abliess und hinwärts das Hügelchen von ca. einem Meter Höhe hinabrannte, so dass ich ihn nicht mehr sehen konnte.
Meine Schwester, die ich eben anrief und sie an die Begebenheit erinnerte, sagte mir, sie selbst hätte diesen Zwerg nicht gesehen, sei jedoch von meiner (damaligen) Bestimmtheit so beeindruckt oder angesteckt gewesen, dass sie sich selbst nicht im klaren gewesen sei, ob sie die Gestalt auch gesehen habe oder nicht. Jedenfalls machten wir uns beide damals gleich auf den Weg an die Stelle, wo der Zwerg 'gearbeitet' hatte - doch es war nichts zu sehen, auch keine Spuren.
[...]

Nächtliche Besuche von Kobolden
Der folgende Bericht wurde mir am 30. Januar 1996 von Herrn Michael Haack aus Hagen in Westfalen schriftlich mitgeteilt. Er schildert zunächst, dass er schon als Kind zeitweise eine nichtirdische Wesenheit in seinem Schlafzimmer teils stehend, teils sitzend wahrgenommen habe. Später im Alter von etwa 50 Jahren habe er wieder ein Wesen auf dem Balkon vor seinem Schlafzimmer bemerkt, das auf ihn einen äußerst bedrohlichen und gefährlichen Eindruck machte. Es lief später auch durch sein Schlafzimmer, blieb oft längere Zeit stehen und beobachtete ihn lediglich. Dabei wurde das Zimmer öfter sehr hell, so dass Herr Haack den Eindruck hatte, als ob Licht angeschaltet würde. Aber dieses Licht hatte nicht die Helligkeit von Lampenlicht, sondern wirkte eher wie helles Mondscheinlicht.
Die in diesem Zusammenhang wichtigen Erlebnisse erfolgten im September 1995. Herr Haack berichtet: "Meine Frau Ilona (49 Jahre) und ich (54 Jahre) machten Urlaub in Südfrankreich, und zwar in Narbonne-Plage, in der Nähe von Narbonne. Während dieser Zeit besuchten mich ständig drei Wesen, die ca. um die 50 Jahre alt aussahen. Sie hatten dunkle Kleidung an, die den Eindruck von Mänteln machten. Sie standen in dem Mansardenzimmer unter der Dachschräge, konnten folglich nur eine Größe von ca. 150 bis 165 cm haben. Sie standen nur da und beobachteten mich lediglich. Diese Erscheinungen kamen jede Nacht wieder. Sie waren nicht ganz deutlich zu erkennen. Dennoch erkannte ich die 'Züge' des einen. Er sah grimmig aus, hatte einen dunklen, langen Mantel an, der aussah wie ein Wintermantel. Von ihm insbesondere ging eine 'Bedrohung' aus, von den anderen weniger. Ich 'sah' die Wesen nur nachts. Wenn ich das Licht einschaltete, waren sie nicht mehr sichtbar.
Da diese Wesen nur dastanden, sich nicht fortbewegten, störten sie mich nach und nach doch so sehr, dass ich Gott bat, sie wegzunehmen. Von der einen Minute zur anderen waren sie dann verschwunden und kamen bis heute nicht wieder.
Einige Tage später ereignete sich etwas, was meine Frau und ich als gleiche und gut erkennbare Erscheinung erlebten. Wir schliefen in getrennten Zimmern. Eines Nachts nahm meine Frau im Nachbarzimmer eine 'Kobold'-Erscheinung wahr. Dieser 'Kobold' tanzte und zappelte auf oder über ihrem Bett herum und machte Faxen und Grimassen. Meine Frau betete sofort, und im selben Moment verschwand dieses Wesen durch das Fenster.
Offensichtlich anschließend kam das Wesen zu mir und setzte sich auf die Fensterbank. Es muss die darauffolgende Zeit gewesen sein, wie wir am anderen Morgen feststellten, als wir uns über dieses Erlebnis unterhielten .
Dieses Wesen [...] hatte einen birnenförmigen Kopf. Wahrscheinlich trug es einen spitzen Hut, eventuell auch eine Zipfelmütze oder einen Filzhut mit einer Quaste an der Spitze. Der Kopf machte den Eindruck, als ob er zu einem etwas dünneren Jungen gehörte. Er hatte einen breiten Mund und spitze Zähne, einen normal dünnen Hals und einen normal proportionierten dünnen Körper. Die Arme und Beine waren allerdings dünn und schlank, die Finger etwa länger als bei einem normalen Menschen. Auch hatte ich den Eindruck, dass das Wesen enganliegende Kleidungsstücke trug. Der Farbton des Wesens war gelb/grün, und zwar alles, auch die Kleidungsgegenstände.
Das Wesen gebärdete sich sehr lebhaft. Es zappelte herum, grinste mich breit an, so dass der Mund ein überbreites Aussehen hatte. Die Ohren schienen eine spitze Form zu haben. Obwohl es auf der Fensterbank sass, zappelte es dennoch herum, sass dort einige Sekunden und sah mich lieb und treuherzig an. Es ging absolut kein Eindruck einer Gefahr von ihm aus. Alles machte den Anschein, als sei es nur neugierig und wollte sich uns Menschen einmal ansehen[...]. Das Wesen hatte die Größe von höchstens einem Meter.
[...]
Am anderen Morgen unterhielt ich mich mit meiner Frau über diese Erlebnisse. Wir sind beide der Meinung, dass es sich um ein und dasselbe Wesen gehandelt hat. Zu erwähnen ist noch, dass auch meine Frau seit ca. fünf Jahren gelegentliche 'Geisterbegegnungen' hat.
[...]
Der gutwillige, aber zunächst ungläubige Leser dieser Berichte möge erst einmal alles in Ruhe auf sich wirken lassen und die verschiedenen Darstellungen miteinander vergleichen. Ich meine, sie ergänzen sich gegenseitig und widersprechen sich nicht.
[...]
Für mein Empfinden kann man die deutlichen Wahrnehmungen zahlreicher Menschen im Verlauf von Jahrhunderten nicht einfach als Hirngespinste beiseite wischen. Wir müssen uns damit abfinden, dass es neben unserer grobstofflichen Welt nicht nur eine feinstoffliche nachtodliche Welt gibt, sondern neben uns Menschen auch noch eine Welt von Naturwesen, die für die meisten Menschen unsichtbar ist.
Am 8. August 1996 brachte die Süddeutsche Zeitung Nr. 182, Seite 3, einen einspaltigen 53 cm langen Bericht über das Vorkommen von Elfen in Island. Der Titel lautete: „Island: Geistreiche Forschung. Die Elfe wohnt in Nummer 84“ Der Bericht ist relativ sachlich und nur wenig ironisch. Der Verfasser schreibt, dass 53 Prozent aller Isländer die Existenz von Elfen, Kobolden und Trollen nicht ausschließen. 5 Prozent geben an, schon Begegnungen mit Elfen gehabt zu haben. In Reykjavik gibt es einen Promovierten Historiker namens Magnus Skarphédinsson, der Elfen erforscht und Vorlesungen über „Spiritismus und Elfologie“ abhält. Im Sommer 1996 gab er Tageskurse für rund 500 Zuhörer aus aller Welt. [...] Er hat genaue Stadt- und Landkarten angefertigt, in denen die Lage von Elfen- und Kobold-Behausungen eingezeichnet sind. Bei Straßenbauarbeiten richten sich die Baubehörden mit ihrer Trassenführung nach diesen Plänen, um Elfenbehausungen nicht zu durchschneiden. Als sie es bei dem Bau einer Strasse bei Ljarskogar 150 km nördlich von Reykjavik einmal doch taten, zwangen unerklärliche Schwächeanfälle der Bauarbeiter zur Verlegung der Straßentrasse, da ein zugezogenes Medium dazu geraten hatte. Darauf hörten die Schwächeanfälle der Bauarbeiter auf.

(Artikel stark gekürzt. Link auf Wunsch)

GOTT zum Gruß!

Bernardo
03.03.2010, 22:12
In Irland und in Island glaubt man daran.

Bernardo
02.01.2012, 05:40
Und wer mag noch Elfen usw?

absalom
05.01.2012, 08:25
Wir (meine Familie inkl. mir) mögen Elfen sehr. :-)

ABS

Gesangbuchvergesser
10.01.2012, 02:18
Bitte lesen in Bezug auf Elfen kommt von Elbe:- von wegen! http://de.wikipedia.org/wiki/Elbe

Lesen unter Etymologie

Gruß Gesangbuchvergesser

clyde
12.01.2012, 15:55
ich lese viele bücher aber die elfen die trolle sind wohl das beste in bezug auf diese theman gruss clyde

Gesangbuchvergesser
16.01.2012, 00:51
Clyde,

ich glaube an Jesus Christus. Elfen und Trolle werden aller Voraussicht nach nicht in mein Leben treten. Was du in Büchern lesen kannst, muss nicht wahr sein. Die Bibel halte ich eher für wahr, weil sie als einzige Schrift aus der Antike 6000 mal abgeschrieben worden ist. Die Werke von Platon etc wurden lange nicht so oft abgeschrieben.

clyde
16.01.2012, 10:52
hi grins heist das das du nix anderes ausser die biebel liest das währe schade ich habe die biebel auch oft gelesen dennoch finde ich nix verwerfliches an anderen büchern ach die vorfahren der elfen sind nicht die elben sondern die alben gruss clyde

bonnie
16.01.2012, 11:59
Was man in Büchern liest, muss nicht wahr sein…

Nein, muss es nicht und eigentlich finde ich in diesem Thema keinen Grund, um gleich darüber zu philosophieren, ob dieses oder jenes Buch, Sage, Überlieferung etc „wahr“ ist.
Ich persönlich lese nicht nur Bücher, die „wahr“ oder mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit „wahr“ sind.
Ich weiß nicht, ob es Elfen, Zwerge, Kobolde usw gibt. Es gibt Völker, die dies eng in ihre Kultur eingebettet haben. Aber meinem „Glauben und Leben“ tut es keinen Schaden zufügen, wenn Kinder irgendwann entdecken, dass die Zahnfee eigentlich Mama ist oder die Kobolde und Zwerge sich nur in der Fantasie mit Dunkelelfen gegen die Lichtelfen verbünden…
Ist es nicht eine verspielte, leichte Vorstellung, wenn Auenfeen mit dem Frühlingstanz lautlos farbenfrohe Blüten aus dem Winterschlaf wecken?

Aller Voraussicht nach werden Elfen, Alben und Kobolde auch mir nicht leibhaftig begegnen, aber selbst wenn… damit hätte ich wohl weniger Probleme, als damit, dass ich zu ernsthaft „glaube“ an ein einzig wahres Buch, um mir diesen Rest oder Fleck kindlicher Fantasie selbst genommen zu haben.
Gibt es Elfen oder Kobolde? Ich kann es nicht sagen.
Doch allein die Vorstellung, dass kleine Wesen Zahnwechsel bei Kindern erfreulicher machen oder helfend und die Natur schützend schwungvoll durch die Lüfte schwirren wie Glühwürmchen in Sommernächten… die macht das Leben bunt und nicht unbedingt immer und überall bitterernst.

Nicht alles, was in Büchern zu lesen ist, ist „wahr“, aber manches davon ist einfach nur schön zu lesen und pustet meinen Alltag mit Farbe durch.
Ich glaube, dass ich ein Teil einer bunten Schöpfung bin, geschaffen als ein Wesen von vielen. Sollte einmal doch eine Fee an mir vorbei huschen, dann werde ich den Moment genießen, statt darüber nachzudenken, ob es „wahr“ sein kann oder meine Fantasie mir gerade einen Streich spielt.
Mit dem, was ich „Glaube“ nenne aber, hat all das dann wenig zu tun, aber das wäre dann wieder ein anderes Thema 

lg bonnie

poetry
16.01.2012, 18:17
http://picture.yatego.com/images/4846390987e245.3/big_gElbenhabendoofeOhrenshirt-kqh/elben-haben-doofe-ohren-t-shirt-neu---funshirt-anse.jpg

anonym004
16.01.2012, 19:24
Die Bibel halte ich eher für wahr, weil sie als einzige Schrift aus der Antike 6000 mal abgeschrieben worden ist.

ja. und genau deshalb halte ich die bibel eben nich für 100% wahr. ich stell mir das vor wie beim dem spiel stille post....da wird doch jemandem was zugeflüstert und das geht dann an jeden weiter bis es beim letzten ankommt. und da kommt immer iwas ganz anderes raus als der erste eig gesagt hatte x)
die bibel ging durch sooo viele zeiten....kulturen.....sprachen....menschenhände.. .... wenn da noch alles 100% stimmt, bin ich bibi blocksberg^^

bye^^

Gesangbuchvergesser
16.01.2012, 19:54
Dann setz dich bitte ernsthaft mit dem Thema auseinander, wenn du mir nicht glauben kannst. Immerhin gleichen sich die 6000 Abschriften, die es heute noch gibt, fast ohne Abweichungen.

Die Menschen der damaligen Zeit konnten sich meistens eh nur durch Erzählungen etwas über die Vergangenheit erzählen. Und da wurde nichts hinzugedichtet noch verwechselt.

anonym004
16.01.2012, 19:56
Dann setz dich bitte ernsthaft mit dem Thema auseinander, wenn du mir nicht glauben kannst. Immerhin gleichen sich die 6000 Abschriften, die es heute noch gibt, fast ohne Abweichungen.

:-X is klar


Die Menschen der damaligen Zeit konnten sich meistens eh nur durch Erzählungen etwas über die Vergangenheit erzählen. Und da wurde nichts hinzugedichtet noch verwechselt.

woher willst DU das wissen? hast du zu der zeit gelebt? -.-

anonym002
16.01.2012, 20:00
Doch eine nüchterne Analyse zeigt folgenden Sachverhalt. Codex Sinaiticus: Belegt sind heute in diesem Kodex 839 Worthinzufügungen, ersetzt wurden 1.114 Wörter durch Abänderungen. Insgesamt wurden 8.972 Texteingriffe gezählt. Codex Vatikanus: Allein in den Evangelien enthält dieser Codex im Vergleich zu allen anderen Überlieferungschriften 589 Lesarten, die sich nur bei ihm finden. Insgesamt sind belegbar 536 Wörter hinzugefügt worden, wurden 935 Wörter durch andere ersetzt und dadurch die Satzstellung nachträglich verändert. 7.578 Änderungen am Codex Vaticanus kann man heute einwandfrei durch spätere Redakteure belegen.

Usw… usw.... usw.... usw

@Samu


Alef

poetry
16.01.2012, 20:02
Immerhin gleichen sich die 6000 Abschriften, die es heute noch gibt, fast ohne Abweichungen.

Hallo Gesangbuchverbesserer,

hast Du für die These eine Quelle?

Beste Grüße,

poe

anonym002
16.01.2012, 20:02
Oder zum Beispiel Paulus……, so ist auch dessen Umgang mit den Schriftgütern sehr erstaunlich. Abgesehen davon, dass ausschließlich die Septuaginta zitiert wird, ist nur schwerlich zu verstehen wie es dazu kommen kann, dass von den zweiundachtzig Septuaginta Zitaten in den Paulusschriften, nur 30 mit der Septuaginta übereinstimmen, 36 weichen von ihr ab und enthalten Zusätze, zwölf Zitate lassen den Ursprung noch in der Septuaginta erkennen doch werden sie gänzlich ihres Sinnes beraubt, bei den restlichen sechs Zitaten, die sich angeblich auf die Septuagintaversion berufen, gibt es keinerlei Vergleichsstellen. Nicht mitgezählt sind die vielen Zitate aus den sog. Schriften der Pseudoepigraphen .

Usw….

@Samu




Alef

luxdei
16.01.2012, 20:05
Und da wurde nichts hinzugedichtet noch verwechselt.

Und die Erde ist ´ne Scheibe ....

poetry
16.01.2012, 20:07
Und da wurde nichts hinzugedichtet noch verwechselt.

Frage zu der Aussage: Wie starb Judas?

Jungtroll
16.01.2012, 21:43
Clyde,

ich glaube an Jesus Christus. Elfen und Trolle werden aller Voraussicht nach nicht in mein Leben treten. Was du in Büchern lesen kannst, muss nicht wahr sein. Die Bibel halte ich eher für wahr, weil sie als einzige Schrift aus der Antike 6000 mal abgeschrieben worden ist. Die Werke von Platon etc wurden lange nicht so oft abgeschrieben.

is das nun positiv oder negativ das die bibel so oft abgeschriben wurde zum einen heist es sie is den leuten wichtig zum anderen schleichen sich ja so auch um so mehr fehler ein je mehr man sie abschreibt und das abgeschribene wider abschreibt aber ich denk schon auch das ich wohl kaum mal mit elfen was zu tun haben werde aber andererseits is es nur eine frage der definition was genau sind elfen is das nicht einfach nur ein wort ein begrif es gibt auch in der bibel nichtmenschliche wesen da bezeichnet man sie als engel vieleicht is das ja auch das gleiche es war für menschen imer schwer etwas zu beschreiben was man selber eher noch nie gesehen hat

Jungtroll
16.01.2012, 21:48
Dann setz dich bitte ernsthaft mit dem Thema auseinander, wenn du mir nicht glauben kannst. Immerhin gleichen sich die 6000 Abschriften, die es heute noch gibt, fast ohne Abweichungen.

Die Menschen der damaligen Zeit konnten sich meistens eh nur durch Erzählungen etwas über die Vergangenheit erzählen. Und da wurde nichts hinzugedichtet noch verwechselt.

aso wen ich meine unterschidlichen bibelübersetzungen anschaue finde ich da haufenweise andere auslegungen und wen es nur ein wort is das anders ist ergibt sich oft schnel ein anderer sinn oder man verstehts plötzlich anders oder versteht es ers wen man es mit einer anderen überstzung gelesen hat nur so macht es ja auch sin das wir lesen solen und auch prüfen und nicht etwas einfach ungeprüft übernehmen nur weil auf dem buchdeckel bibel steht und wie du sagst es wurde am anfang vieles durch erzählen weitergegeben und gerade da muste man das ganze ja auch anders rüberbringen das man es versteht und auch behalten kan und als der buchdruck kam hat sich das nochmal verändert as die leute selber lesen konten dan mus man auch noch verstehen was man grad gelesen hat nimm zehn bibelübersetzer und zehn leser und du wirst hundert unterschidliche versionen bekomen von einem einzigen vers die frage is jetz is nur einer richtig und 99 falsch oder sind doch alle hundert richtig und je nach lebensituation des lesers kan ein vers unterschidliche bedeutung in seinem leben haben

Gesangbuchvergesser
16.01.2012, 22:29
Grundlage für mein Wissen ist Josh McDowell, "Die Fakten des Glaubens. Die Bibel im Test. Fundierte Antworten auf herausfordernde Fragen an Gottes Wort" Hänssler Verlag, 2003.

S.121. steht, dass es ca 6000 Manuskripte gibt, mehr als alle anderen Abschriften von anderen Schreibern der Antike. Dort heißt u.a. es gäbe eine "große Nähe zu den Urschriften". Die genannten Wortänderungen sind nur marginal, da es sich i.d.R. um ähnlich zu verstehende Vokabeln handelt.

Bitte informiert euch auch von der christlichen Seite, denn es gibt mehr als nur atheistische Literatur.

Ich hoffe, die Diskussion geht nicht auf Stammtischniveau weiter.

poetry
16.01.2012, 22:33
Gesangsbuchverbesserer, das Buch habe ich gelesen. Leider fehlen dort auch viele Quellenangaben und vieles ist an den Haaren herbei gezogen.

poe

Gesangbuchvergesser
16.01.2012, 22:38
Das von mir beschriebene Zitat ist von Glenny und im Anhang lässt sich ein Buch von ihm finden. Könntest du mir vielleicht sagen, an welcher Seite das erste Kapitel beginnt. Ich glaube dir nicht, dass du das Buch gelesen hast.

luxdei
16.01.2012, 22:55
"Große Nähe zu den Urschriften"?
Was sind / waren denn die Urschriften? Kannst Du mal ein Beispiel geben?

poetry
16.01.2012, 23:02
Kapitel 1 / "Ein Wort zur Klärung" beginnt auf Seite 25

Wenn ich sage, dass ich das Buch gelesen habe, dann hab ich es gelesen. Es war für mich der erste Stolperstein um an der Unfehlbarkeit der Bibel zu zweifeln. Ich empfehle Dir die Bücher von Pinchas Lapide ( Ist die Bibel richtig übersetzt).


Poe

PS: Mir fehlt die historische Quellenlage

clyde
17.01.2012, 07:34
was mich interessieren würde lieber gesangbuchvergesserrer ist was schlimm daran ist auch mal ein anderes buch ausser die biebel zu lesen ich habe mit keinen wort erwähnt das ich an was anderes glaube als an gott

clyde
17.01.2012, 07:57
Elfen, Trolle, Geister, diebische Weihnachtsmänner und andere:
Elfen, Trolle und Geister Verstorbener sind in Island allgegenwärtig. Gesehen werden können sie nur von Babies, sie machen sich aber bei anderen Menschen bemerkbar, wenn sie sich gestört fühlen. So manches geht dann kaputt, funktioniert nicht oder sie bringen Unglück. Ein Guide erzählte mir, er verbringe eine Nacht am Grab eines Vertorbenen, um ihn seine Ehrfurcht zu zeigen, wenn er in dessen Gegend arbeitet. Dann wird dies von dem Geist des Verstorbenen akzeptiert. Die Stadt Reykjavík holt vor den Bau von Straßen ein Gutachten eines Elfensachverständigen ein, ob der geplante Straßenbau keine Wesen stört. Manchmal mußten dann Straßen verlegt werden. Letztlich ist dieser Glaube auch Ausdruck des Respekts vor der Natur.
Es gibt 13 Weihnachtsmänner, d.h. 13 Jólasveinar (Weihnachtsgesellen); die Mutter von ihnen ist die schlimme Hexe Grýla und Leppalúði ihr Vater. Sie bringen keine Geschenke, sondern stehlen hier und dort etwas Eßbares und ärgern die Menschen jeder auf seine Weise. Sie erscheinen einer nach dem anderen vom 12. Dezember bis zum Aðfangadagskvöld (Anfangsabend = Heiligabend) um ab dem 1. Weihnachtstag wieder in der gleichen Reihenfolge zu verschwinden. Am Þrettándan (13. Weihnachtstag=Heilige Drei Könige) ist der letzte wieder verschwunden. Es sind eigentlich alles grobe, rauhe Geselle, aber mittlerweile haben sie werbewirksam auch rote Mäntel bekommen.
(Quelle aus Wikipedia.de)


gruss clyde

poetry
17.01.2012, 09:24
Und hier der ultimative Beweis für den Gesangbuchverbesserer:

1259

clyde
17.01.2012, 09:47
mein gott die kreutzzüge hatten wir schon das ist auch in die hose gegangen ein friedliches nebeneinander ist besser sezt aber eine gewisse tollerranz vorraus lieber gesangbuchverbesserrer

Fisch
17.01.2012, 14:08
Und hier der ultimative Beweis für den Gesangbuchverbesserer:

1259

lol poechen, du kommst auf Ideen.

luxdei
17.01.2012, 17:30
Und hier der ultimative Beweis für den Gesangbuchverbesserer:

1259

Geschicktes Fake ;-)

poetry
17.01.2012, 17:42
Hä????? Fake?????

Welche Seite soll ich aufschlagen und Dir einen netten Gruß mit beischreiben?

poe

luxdei
17.01.2012, 18:21
Welche Seite soll ich aufschlagen und Dir einen netten Gruß mit beischreiben?

poe

Die Seite 13,75 hätt ich gerne :-)


Hey, Poetry, mein Post oben war doch nur ein Scherz!!

poetry
17.01.2012, 18:28
*GGGGGGGGGGGG* Weiß ich doch :)))))))))))))))))))

anonym002
17.01.2012, 19:19
„Bibel im Test“ ist bekannt, steht auch in meinem Bücherregal…

Einiges darin stimmt nur nicht.
Schliesslich will das Buch nicht testen, sondern die Bibel so ganz nach christlichem Dogma bestätigen, was dem Titel des Buches einen total falschen Eindruck gibt, es gaukelt etwas vor.


Alef

Lior
17.01.2012, 22:52
Und hier der ultimative Beweis für den Gesangbuchverbesserer:

1259

Lieber Poe... wirklich gelungen.... Aber so überzeugend ich deinen Beweis auch finde und ohne jetzt ein Spielverderber sein zu wollen - ich fürchte Gesangbuchvergesser meinte ein anderes Buch, nämlich dieses hier

http://www.amazon.de/Die-Fakten-Glaubens-Fundierte-herausfordernde/dp/3775136894

&sorry

Man möge mich steinigen, wenn ich mich irre....

absalom
17.01.2012, 23:11
@Alef, Zitate sind natürlich erlaubt -ggg-

@Gesangbuchverbesserer, dein Glaube in allen Ehren, aber dann setze dich wirklich ernsthaft mit dem Thema auseinander, auch von christlicher Seite aus gesehen. Alef hat ja schon einige Fakten zitiert, die wissenschaftliches Basiswissen zu besagter Thematik / Bibel sind. Gerne kann ich dir aber eine gute Buchempfehlung geben wo sogar ein sehr bekannter Baptistenprediger sich dem Thema stellt und zusammen mit einem jüdischen Wissenschaftler zu erstaunlichen Übersetzungsfehlern und Falschaussagen im N.T. kommt und für sich und seine Predigtarbeit positive Konsequenzen gezogen hat. (Ein Buch von Christen für Christen).

Noch ein Wort zu Elfen, etc. Dies als Absurdum darzustellen ist genau so als ob man Engel als Absurdum bezeichnen würde und wer weiß, eventuell sind diese gar identisch? Nun, wie auch immer, meine kleine Tochter (4 Jahre) behauptet steif und fest schon mit einer Elfe gesprochen zu haben und ich werde ihr nicht ihren Glauben zerstören, warum auch. Und darüber hinaus mögen wir - meine Familie - ganz einfach diese niedlichen Figürchen und die erscheinen mir erfassbarer als so manchen theologisch gequirlten Wortsalat.

Absalom

luxdei
18.01.2012, 07:43
Wie heißt das Buch, Absalom?

poetry
18.01.2012, 10:08
Oups Kasper, das kann sein. Ich denke aber, dass der Inhalt so ziemlich der gleiche sein wird. McDowells Argumentationen und seine Spekulationen in dem mir vorliegenden Buch sprechen dafür.

Ich habe kurz überlegt das Teil zu kaufen, die Kurzbeschreibung des Verlages hält mich davon ab:


Josh McDowell stellt hier komprimiert Fakten und Aussagen zusammen, die die Bibel als Gottes inspiriertes Wort bestätigen. Damit gibt er Argumente an die Hand, die Christen in der Diskussion mit Nichtchristen unterstützen. In vier Teilen erhält der Leser zahlreiche Detailinformationen zur Heiligen Schrift, zu Jesus Christus, zur Bibelkritik und zum christlichen Weltbild in Gegenüberstellung mit anderen Weltanschauungen.

clyde
18.01.2012, 10:18
Josh McDowell stellt hier komprimiert Fakten und Aussagen zusammen, die die Bibel als Gottes inspiriertes Wort bestätigen. Damit gibt er Argumente an die Hand, die Christen in der Diskussion mit Nichtchristen unterstützen. In vier Teilen erhält der Leser zahlreiche Detailinformationen zur Heiligen Schrift, zu Jesus Christus, zur Bibelkritik und zum christlichen Weltbild in Gegenüberstellung mit anderen Weltanschauungen lach poe kauf es nicht gröl

clyde
18.01.2012, 10:20
hi absalom
Hast du die elfen von bernhard hennen gelesen die sind echt cool
gruss clyde

Seleiah
18.01.2012, 14:02
Noch ein Wort zu Elfen, etc. Dies als Absurdum darzustellen ist genau so als ob man Engel als Absurdum bezeichnen würde und wer weiß, eventuell sind diese gar identisch? Nun, wie auch immer, meine kleine Tochter (4 Jahre) behauptet steif und fest schon mit einer Elfe gesprochen zu haben und ich werde ihr nicht ihren Glauben zerstören, warum auch. Und darüber hinaus mögen wir - meine Familie - ganz einfach diese niedlichen Figürchen und die erscheinen mir erfassbarer als so manchen theologisch gequirlten Wortsalat.


Ich will mir nicht vorstellen wieviele glaeubige Eltern es gibt die ihren Kindern ihre Fanatasiewelt auf grausame art und weise damit zerstoeren dass sie daher kommen und sagen dass ihre fabelwesen wie Monster unterm Bett oder Feen oder Elfen alles nicht real ist und/oder von Satan ist, und ich bin mir sicher solche Eltern gibt es definitiv..

absalom
18.01.2012, 14:18
Lieber Sel, ja leider gibt es genug solcher Eltern...

ABS

absalom
18.01.2012, 14:27
Wie heißt das Buch, Absalom?

Das buch heißt: Was hat Jesus wirklich gesagt? / Die schweren Worte Jesu - ein Schlüssel zu ihrem Verständnis
Von David Bivin und Roy Blizzard jr.

Es lohnt sich der Spurensuche zu folgen...

Liebe GRüße

Absalom

absalom
18.01.2012, 14:28
hi absalom
Hast du die elfen von bernhard hennen gelesen die sind echt cool
gruss clyde

Leider kenne ich dieses Buch nicht, doch jetzt steht es auf meiner Wunschliste...

Danke :-)

Liebe Grüße

Absalom

luxdei
18.01.2012, 15:18
Besten Dank, Absalom :-)
Werde es auf meine Wunschliste setzen.

Pamela
18.01.2012, 19:18
mir ist weder eine elfe noch feen noch sind mir engel über den weg gelaufen.
ich weiß dass es zwerge gibt, denn die hässlichen kerlchen stehen oft in vorgärten rum.

clyde
19.01.2012, 11:23
Leider kenne ich dieses Buch nicht, doch jetzt steht es auf meiner Wunschliste...

Danke :-)

hi
Es sind insgesamt 7 Romane Die Elef,Elfenwinter,Elfenlicht,Elfenkönigin,3 Elfenritterbücher sind echt endgeil ich habe alle mehrfach gelesen natürlich nicht so oft wie die biebel mein glaube an gott hat sich dadurch nicht geändert

absalom
20.01.2012, 09:19
Hallo Clyde, ich hab es gesehen - ggg -. Oh je, mein Terminplan schreit jetzt schon um Hilfe -ggg-. Aber es ist nie zu spät sich solchen "Welten" zu zuwenden. Ich denke, mit einem Band bin dann erstmal zeitlich gut ausgelastet.

Danke nochmals für die Empfehlung! :-)

Liebe Grüße
ABS

Origenes
12.10.2017, 21:44
...es ist schon seltsam, wenn man viele Jahre inaktiv war, und alte Beiträge wieder betrachtet...es tut mir leid, dass ich mich nicht selber am Gespräch beteiligt habe! Ich habe aber nun - wenn auch sehr verspätet - alle Beiträge gelesen und danke allen aktiven, passiven und ehemaligen "Coautoren".

Es ist schade, dass sehr wenig auf mein Thema eingegangen wurde...von 5 Seiten ging es gefühlt auf 4 um die alte Schlammschlacht um Recht/Unrecht/Toleranz und Co.
Vielleicht liest es - so wie ich - heute einer der damaligen Schreiber...

Ich unterhalte mich gerne über diese Thematik.
Nicht zuletzt, weil ich inzwischen nicht nur über Kinder gelesen habe, die Elfen und andere Geistwesen gesehen habe, sondern vermutlich selber zwei Kinder habe, denen ich die "Sicht" zutraue. In den letzten Jahren hat zumindest die ältere von den beiden geäußert, etwas zu sehen und mit etwas zu sprechen, das ich nicht sehen kann...(mal ganz abgesehen von dem festen Glauben, dass es definitiv Elfen und Feen gibt ;-) ))
Schade, dass uns vernünftigen Großen zu oft der Sinn des wahren Sehens abhanden kommt!

Wir sollten wirklich öfter sein, wie die Kinder!

Digido
13.10.2017, 09:03
Hallo Origenes,

schön, dass Du Dich nach langer Zeit wieder einmal meldest (übrigens, für mich ein sympathischer Nick - ich schätze sehr diesen altchristlichen Theologen).

Zum Thema: Ich selbst habe nachts einmal, als es mir um eine bestimmte Heilung ging, als ich aufwachte, einen Zwerg in der Luft stehen sehen. Darüber war ich sehr erstaunt.

Später erzählte mir meine Lebensgefährtin, dass sie sich als Kind von einem Zwerg "verfolgt" fühlte. Nach Steiner sind Zwerge, so weit ich mich erinnere, Elementargeister.

Liebe Grüße,

Digido

net.krel
13.10.2017, 14:18
Ich kannte mal jemanden (eher flüchtig aber nur) der lebte zum damaligen Zeitpunkt seit über 10 Jahren im Wald... so gut wie "ohne alles". War ein imho sehr intelligenter Mensch.

Der erzählte mir daß er "Gnome" und Zwerge und Elfen ständig sehn würde und die seien alle sehr scheu...

An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern weil es schon lang her ist. Aber für ihn war deren Existenz normal. Wie als wenn unsereins sich über zB Waldtiere unterhalten würde.

@Digido: Ja... Origines dessen Schriften leider von der damaligen Rom-Kirche verfälscht wurden durch "geschickte Zensur" und seine Originiale dann vernichtet wurden .... ist mir auch immer eine gute Lektüre gewesen.

lg Net.Krel

Origenes
24.10.2017, 21:24
Ich finde es wichtig, sich (und andern) immer die Möglichkeit zu geben zu glauben, dass es weitaus mehr gibt, als wir mit dem bloßen Auge sehen können...
Es ist zwar schwierig, gegen "bodenständig denkende" anzukommen, aber ich denke, es lohnt sich!
Meine Kinder bekommen von mir die Möglichkeit, über Wesenheiten außerhalb des "Mainstreams" reden zu dürfen. Die Große erzählt schon seit Jahren von einem Wolf, mit dem sie spricht und den sie sehen kann...meistens im Kinderzimmer. Er scheint schweben zu können, denn sie zeigt immer oben ans Fenster, wenn sie von/mit ihm spricht. Leider weiß ich nicht, auf welcher Seite er steht (wenn er wirklich da ist)...
Wie oft wollte ich gerne lernen, wieder zu sehen! Doch mir fehlt die Gabe des Sehens mit dem inneren Auge...Möglicherweise hatte ich es als Kind, doch damals hatte ich Angst davor. Es waren - hm - Bilder, die ich an der Wand meines Kinderzimmers gesehen habe...Ich habe es manchen erzählt, aber von den wenigsten fühlte ich mich verstanden. Wer oder was es war, weiss ich nicht. Vielleicht schon damals der Versuch der Kontaktaufnahme aus der unsichtbaren Welt, doch ich konnte nichts damit anfangen bzw. ich empfand Angst. Die Bilder gingen dann irgendwann weg.
Jahrzehnte später erfuhr ich erst von dem, was die unterschiedlichsten Namen hat: Jenseits, unsichtbare Welt, Geisterwelt...und ich interessierte mich mehr und mehr dafür. Von verschiedener Seite bekam ich zu bedenken, dass der Wunsch, "mehr sehen zu können" verständlich, aber tückisch sei. Denn man könne nicht unterscheiden, aus welchem Bereich der Geisterwelt man Wesenheiten zu Gesicht bekäm...denn dass es nicht nur die "Geisterwelt GOTTES" gibt sondern auch die niederen Bereiche, können man zu schnell außer Acht lassen. Und wenn die Tür einmal geöffnet sei, sei es schwer, sie wieder zu schließen.
Vielleicht ist es auch gut so, für die Talente, die ER uns gab, dankbar zu sein und das zu behalten (bzw. zu fördern), was man hat.

net.krel
26.10.2017, 14:25
Ich finde es wichtig, sich (und andern) immer die Möglichkeit zu geben zu glauben, dass es weitaus mehr gibt, als wir mit dem bloßen Auge sehen können...
Es ist zwar schwierig, gegen "bodenständig denkende" anzukommen, aber ich denke, es lohnt sich!
Ahh... da sprichst Du glaub ich den (von mir auch immer wieder mal gern kritisierten) Materialismus an, oder?...welcher - samt Anhängerschaft - in seinem Selbstverständnis all zu gern meint, es sei ein "bodenständiges" oder "rationales" Weltbild... und nicht selten sich gar gleich als der Inbegriff von "Wissenschaftlichkeit" versteht...

Aus meiner Sicht jedoch fehlt dem Materialismus aber genau das --> nämlich Bodenständigkeit und Ratio...Zudem waren die großen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Phyisk meist alles andere als Materialisten... also genau jene welche die Durchbrüche in der Phyisk durch ihre Forschungen erreichten auf welche sich im Nachhinein wiederum gerne "der Materialismus" beruft (... immer das gleiche "Spiel"... durch die Geschichte hindurch... sei es Wissenschaft.. .sei es Religion...)

Ihm fehlt es - aus meiner Sicht - desdhalb an Bodenständigkeit weil "der Boden" der Materie ja "immaterieller Geist" ist... also kann in meinen Augen der Materialismus niemals wirklich Bodenständig sein... denn er lehnt ja alles "nicht-materielle" (= "Der Grund" und "Boden" von Materie) ab.... und hat auch in seinem "Meß- und Regelwerks-Weltbild" keine Möglichkeit aus dieser seiner persnlichen Spekulation jemals auszubrechen... außer er erkennt die Zwickmühle in welcher er sich eigentlich befindet... das wäre dann - für ihn - zB über den Weg der Philosophie gut möglich, denn diese lehnt er meist nicht so pauschal ab...

Wie auch immer... Der Materialismus [an]erkennt keine "nicht-körperlichen" Wesenheiten... also auch keine zB Feen und Elfen..... das ist ihm ein genauso heiliges und unantastbares Basis-Dogma --> wie zB der rkk die angebliche Jungfräulichkeit Mariens...



Persönlich hab ich die Erfahrung gemacht daß es nichts bringt mit (Hardcore)Materialisten über solche Themen zu reden... Weder einem selbst noch dem Materialisten.

...

Ich fand in Deinen Beitrag die Schlüsse die Du gezogen hast richtig... bzw. seh ich es genauso. Meine damit also ebenso wie Du daß nicht jedes "geistige Wesen" per'se "gut" ist... da muss man imho sehr aufpassen falls man sich mit diesen Thema beschäftigt.

Auf der anderen Seite ist Gott ja auch "Geist" (vermenschlicht gesprochen gerade...)... also wird man früher oder später imho lernen müssen "die Spreu vom Weizen" zu unterscheiden.

Mit dem inneren Gespür... man darf sich nich von schönen Worten oder vom "äußeren Schein" blenden lassen (gilt ja auch für uns Menschen genauso find ich)...

Man muss es lernen die Schwingung des Gegenübers "im Gespür" zu analysieren wenn man wirklich wissen will "mit wem man es gerade zu tun hat".

Nehmen wir zB den Arche-Typ eines Psychopathens. Was diesen so Gefährlich macht ist imho vor allem seine "Tarnung"... die wenistgen laufen ja "mit der Kettensäge rum".. wie es uns Hollywood gerne so darstellt sondern sie sind (auch äußerlich) absolut nicht zu erkennen . im Gegenteil - ihre Tarnung ist diese --> daß man am Ende meint "was für ein toller Mensch" man da doch grad begegnet ist... derweil plant dieser in Wahrheit gerade einen "Raubzug gegen dich"...

Diese Art von Bösartigkeit kann man imho kaum bzw. nur sehr sehr schwer mit dem analyitschen Intellekt erkennen (und anhand der "Erscheinung" schon gleich gar nicht)... auch nicht mit dem psychologisch-analytischen Intellekt.

Sondern nur indem man diese "Art von Schwingung" (er)kennt... man muss sie regelrecht "erspüren". Zumindest aus meiner Sicht. Den Geist einer "Räuber-Seele" ... egal nun ob sie im Menschenkörper steckt oder wie ihre Erscheinung auch immer sein mag... zB Tarnung als --> "gute Leucht-Fee" ...

Ich glaub daß wenn der Mainstream das besser könnte... daß so manche ungute "Geschichte" erst gar nicht passiert wäre.

lg Net.Krel

Origenes
15.11.2017, 22:05
Ich fand in Deinen Beitrag die Schlüsse die Du gezogen hast richtig... bzw. seh ich es genauso. Meine damit also ebenso wie Du daß nicht jedes "geistige Wesen" per'se "gut" ist... da muss man imho sehr aufpassen falls man sich mit diesen Thema beschäftigt.

Auf der anderen Seite ist Gott ja auch "Geist" (vermenschlicht gesprochen gerade...)... also wird man früher oder später imho lernen müssen "die Spreu vom Weizen" zu unterscheiden.


lg Net.Krel

Der Apostel Paulus soll gesagt haben "Prüfet alles, das GUTE behaltet"! Da ist viel dran...
Nach diesem Grundsatz sollter jeder, der sich der unsichtbaren Welt nähert, handeln.

Und ja - GOTT selber ist GEIST. Das höchste GEISTWESEN, aus dem CHRISTUS geschaffen wurde und aus dem wieder alles weitere...darunter auch hohe und niedere Geistwesen.