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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Christliche Blogs



igelballprinzessin
02.01.2009, 05:00
Morgen an alle,

mir ist bei meiner Suche in Google aufgefallen, dass es kaum christliche Blogger gibt!! Deswegen dachte ich frage euch mal ... kennt ihr christliche Blog im Netz? Ich bin auf einige katholische gestossen, die für mich als Freikirchlerin eher uninteressant sind ... schön wären überkonfessionelle. Oder zumindest solche, die überkonfessionell gehalten sind in den Beiträgen, ich hab ja nichts gegen Staatskirchler.
Schonmal danke für eure Hilfe und einen guten Start ins neue Jahr,
grüßle
Christiane

ps: meinen eigenen blog findet ihr hier: http://glaube-ist-nicht-uncool.blogspot.com

mconcen
17.11.2011, 23:51
Hallo,

bin seit heute auch hier.

Die Anzahl der Blogs hält sich bis jetzt aber noch sehr stark in Grenzen. Schreibt denn niemand in seinem Blog?

Ich schreibe regelmäßig auf diesem Blog: www.nimm-lies.de

Es geht hauptsächlich um Literatur. Empfehlungen, Rezensionen, Interviews, Neuigkeiten aus der christlichen Verlagswelt...

Mich würde vor allem interessieren, ob es weitere christliche Blogger gibt, die sich mit Büchern und Medien beschäftigen.

Gruß
alex

Seleiah
18.11.2011, 05:15
Was will man denn gross in Christlichen Blogs schreiben? Gehts explizit um die Religionswissenschaft bezueglicher Christlicher Theologie, oder christlich-philosophische ansichten im alltagsleben eines Bankers? Soll jetzt kein angriff sein aber wie toll Jesus ist liest man an jeder ecke im internet wenn man nach christlichen seiten sucht, ich bezweifel irgendwie dass man das nochmal in Blogs zum 219472934729343 mal lesen will

Pamela
19.11.2011, 07:50
Was will man denn gross in Christlichen Blogs schreiben? Gehts explizit um die Religionswissenschaft bezueglicher Christlicher Theologie, oder christlich-philosophische ansichten im alltagsleben eines Bankers? Soll jetzt kein angriff sein aber wie toll Jesus ist liest man an jeder ecke im internet wenn man nach christlichen seiten sucht, ich bezweifel irgendwie dass man das nochmal in Blogs zum 219472934729343 mal lesen will
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist ein Blog sowas ähnliches wie ein öffentliches Tagebuch das man online führt. Da schreibt man über persönliche Dinge die man der Allgemeinheit mitteilen möchte. Ich selbst könnte mir nicht vorstellen täglich öffentlich über mein Leben zu schreiben...und wen im www interessiert es schon was ich heute gedacht oder getan habe? Klingt alles ziemlich einsam.....

mconcen
20.11.2011, 22:49
Hallo,

@ Seleiha
Soll jetzt kein angriff sein aber wie toll Jesus ist liest man an jeder ecke im internet wenn man nach christlichen seiten sucht, ich bezweifel irgendwie dass man das nochmal in Blogs zum 219472934729343 mal lesen will

Aufgrund deiner Aussage vermute ich, dass du nicht viel mit Jesus und Co. anfangen kannst. Dann kann ich es verstehen, wenn du christliche Blogs als unnötig siehst...

@ Pamela
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist ein Blog sowas ähnliches wie ein öffentliches Tagebuch das man online führt.

So ähnlich, richtig. Im Blog NIMM UND LIES schreiben wir über Literatur und Glauben. Es gibt zig Möglichkeiten, welchen Inhalt ein christliches Blog hat. Dabei geht es im Grunde immer darum, dass ein bestimmtes Thema aus der christlichen Perspektive betrachtet wird.

Hier sind ein paar Beispiele für christliche Blogs.
http://www.theoblog.de/
http://holysheep.de/
http://www.nimm-lies.de/
http://soli-deo-gloria.net/
http://unwisesheep.org/
http://jonaserne.blogspot.com/
http://bibelkreis-muenchen.de/

Fisch
22.11.2011, 07:27
So ähnlich, richtig. Im Blog NIMM UND LIES schreiben wir über Literatur und Glauben. Es gibt zig Möglichkeiten, welchen Inhalt ein christliches Blog hat. Dabei geht es im Grunde immer darum, dass ein bestimmtes Thema aus der christlichen Perspektive betrachtet wird.

Aber genau das was du beschreibst wie man einen Blog führt - all das kann man doch auch gut in einem Forum beschnackeln :)) Ganz ehrlich, mir geht es wie Pamela, dass ich den Unterschied zwischen Blog und Forum kaum erkennen kann - außer ein Blog wäre geschlossen und nur der Bloginhaber kann darin seine Ansichten zum Besten geben - in einem Tagebuch schreibt ja auch nur der Besitzer und nicht die ganze Familie mit :)

LG
Fisch

Seleiah
22.11.2011, 17:44
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist ein Blog sowas ähnliches wie ein öffentliches Tagebuch das man online führt. Da schreibt man über persönliche Dinge die man der Allgemeinheit mitteilen möchte. Ich selbst könnte mir nicht vorstellen täglich öffentlich über mein Leben zu schreiben...und wen im www interessiert es schon was ich heute gedacht oder getan habe? Klingt alles ziemlich einsam.....

Na naja nicht ganz. Weisst du Blog ist eben nur so ein mitteilungsding, wie frueher das Schwarze brett. Anfangs nannte man das Nickpage um etwas personenbezogenes der oeffentlichkeit zugaenglich zu machen was im anfangsstadium nicht mehr war als eine virtuelle visitenkarte, irgendwann hat sich das wort Blog etabliert und ne menge leute fingen eben auch an das als virtuelles tagebuch zu nutzen



Aufgrund deiner Aussage vermute ich, dass du nicht viel mit Jesus und Co. anfangen kannst. Dann kann ich es verstehen, wenn du christliche Blogs als unnötig siehst...


Ich kann eine ganze menge damit anfangen (: ich brauch nur nicht immer und ueberall bei alles und jedem ein und das selbe hoeren/lesen

Jungtroll
22.11.2011, 22:04
blogs gibts ja haufenweise im internet zu alen möglichen themen aber kan mich auch nicht wirklich dafür begeistern weder da lange monologe nachzulesen noch über meine gedankengänge zu informiren da is mir ein forum liber da gibt es antwort und diskusion

bruderjo
09.12.2011, 07:08
naja eigentlich fehlen mir schon oft so Bloggartige Beiträge, aber die wären wenn sie so christlich normal würde mich das weniger ansprechen, so leicht geschönt mit Viel Jesus liebt mich ja so sehr.... . Was mich interessiren würde wie Leute auf Jesus hören lehrnen, nicht einfach so und mit heiligenschein sondern mit allem was daneben geht. Ich denke das ich zweimal laut und deutlich seine Stimme gehört hab, gehorcht hab ich aber erst beim zweiten mal. So einige Dinge hab ich beim Jesus Treffpunkt-in der Teestube in Jo´s neuer Kuhstall angefangen zu sammeln. Auch so mit Bildern die man erst als spinnerei gehalten hat bis man selber welche hatte oder eins gesehen hat das einem ein anderer erzählt hat. Das war für mich zwei drei Jahre später zog ich da hin, und zur Zeit als das Bild erschienen ist dachte ich das es nicht sein konnte, da es so aussah als ob ich aufs Land ziehen sollte aber dachte das ich in Hamburg bleiben soll. so ländlich gibt es das selten in Hamburg. Es war ein Bauwagenplatz im Volkspark am Friedhof. Ich denke das sowas wo man nicht der Tolle ist im nachhinein sondern der der auch seine Zweifel hat wichtig wären. Zur Zeit hör ich das ich mir wohl in Leipzig ein Haus leihen soll, es ist schon komisch, aber ich denke schon. und das geht um Obdachlose, die hier eigentlich nicht obdachlos sein müsten.

Aber auch eine andere Sache würde hier reinpassen, es ist eigentlich noch nicht spruchreif, und bisher hab ich nur in hamburg gefragt ob ich Bibeln bekommen könnte , auf Kommision, zum Verkaufen. Von Tür zu Tür. Kein Job um Geld zu verdienen, aber einer um Menschen zu erreichen. Die sind gewöhnt wenn ihnen was verkauft werden soll. Es scheint nicht viele zu geben die ne Bibel brauchen, aber man würde die Treffen die offen dafür sind. Ich denke es könnte gut sein. Aber zur Zeit hätte ich das geld für ne Reisegewerbekarte nicht über und aus unsem Verein werden keine Sachen finanziert die kein Geld einbringen, weil das für eine Baugenemigung gebraucht würd. Aber wenn da ein Paar Leute beten könnten ob das sein soll, das wär gut. Und ob dann Gewerbekarten bezahlt werden können.
Gerne kann auch für ein Wagenprojekt mit Landwirtschaft gbetet werden, geplant ist dort eine Mischung zwischen Christlicher Kommune und Landwirtschaft mit Bibelschule(nicht gans eher so in eigenregie in einer Gruppe und auf´s handeln ausgerichtet nicht auf Erkenntniss nach Erkenntniss) mit einem Ferienprojekt für
Alleinerziehende. Zu zeit sieht es verhältnissmäßig mau aus, wir haben zwar Land 4ha (39780m²) und ein Haus mit 200 m² in der nähe können die wagen aber bis zur Baugenemigung nicht nutzen. Kostet sonst 1000€ die Nacht und wird dann immer verdoppelt. das ist schon etwas zu langatmig für einen Blogg aber das mit Bibeln verkaufen und die Leute dann in verschiedenen Gemeinden vor Ort und eventuell auch in Foren zu integrieren wär sinnvoll und würde msich für mich mit Gottes Wort decken. Traktate auszuteilen halte ich für weniger sinvoll auch wenn man einige dabei habne könnte, denn den Leuten ist hier nichts wichtig was sie nur umsonst bekommen. Gruß Jörn

Pamela
09.12.2011, 15:15
naja eigentlich fehlen mir schon oft so Bloggartige Beiträge, aber die wären wenn sie so christlich normal würde mich das weniger ansprechen, so leicht geschönt mit Viel Jesus liebt mich ja so sehr.... . Was mich interessiren würde wie Leute auf Jesus hören lehrnen, nicht einfach so und mit heiligenschein sondern mit allem was daneben geht. Ich denke das ich zweimal laut und deutlich seine Stimme gehört hab, gehorcht hab ich aber erst beim zweiten mal. So einige Dinge hab ich beim Jesus Treffpunkt-in der Teestube in Jo´s neuer Kuhstall angefangen zu sammeln. Auch so mit Bildern die man erst als spinnerei gehalten hat bis man selber welche hatte oder eins gesehen hat das einem ein anderer erzählt hat. Das war für mich zwei drei Jahre später zog ich da hin, und zur Zeit als das Bild erschienen ist dachte ich das es nicht sein konnte, da es so aussah als ob ich aufs Land ziehen sollte aber dachte das ich in Hamburg bleiben soll. so ländlich gibt es das selten in Hamburg. Es war ein Bauwagenplatz im Volkspark am Friedhof. Ich denke das sowas wo man nicht der Tolle ist im nachhinein sondern der der auch seine Zweifel hat wichtig wären. Zur Zeit hör ich das ich mir wohl in Leipzig ein Haus leihen soll, es ist schon komisch, aber ich denke schon. und das geht um Obdachlose, die hier eigentlich nicht obdachlos sein müsten.

Aber auch eine andere Sache würde hier reinpassen, es ist eigentlich noch nicht spruchreif, und bisher hab ich nur in hamburg gefragt ob ich Bibeln bekommen könnte , auf Kommision, zum Verkaufen. Von Tür zu Tür. Kein Job um Geld zu verdienen, aber einer um Menschen zu erreichen. Die sind gewöhnt wenn ihnen was verkauft werden soll. Es scheint nicht viele zu geben die ne Bibel brauchen, aber man würde die Treffen die offen dafür sind. Ich denke es könnte gut sein. Aber zur Zeit hätte ich das geld für ne Reisegewerbekarte nicht über und aus unsem Verein werden keine Sachen finanziert die kein Geld einbringen, weil das für eine Baugenemigung gebraucht würd. Aber wenn da ein Paar Leute beten könnten ob das sein soll, das wär gut. Und ob dann Gewerbekarten bezahlt werden können.
Gerne kann auch für ein Wagenprojekt mit Landwirtschaft gbetet werden, geplant ist dort eine Mischung zwischen Christlicher Kommune und Landwirtschaft mit Bibelschule(nicht gans eher so in eigenregie in einer Gruppe und auf´s handeln ausgerichtet nicht auf Erkenntniss nach Erkenntniss) mit einem Ferienprojekt für
Alleinerziehende. Zu zeit sieht es verhältnissmäßig mau aus, wir haben zwar Land 4ha (39780m²) und ein Haus mit 200 m² in der nähe können die wagen aber bis zur Baugenemigung nicht nutzen. Kostet sonst 1000€ die Nacht und wird dann immer verdoppelt. das ist schon etwas zu langatmig für einen Blogg aber das mit Bibeln verkaufen und die Leute dann in verschiedenen Gemeinden vor Ort und eventuell auch in Foren zu integrieren wär sinnvoll und würde msich für mich mit Gottes Wort decken. Traktate auszuteilen halte ich für weniger sinvoll auch wenn man einige dabei habne könnte, denn den Leuten ist hier nichts wichtig was sie nur umsonst bekommen. Gruß Jörn
irgendwie versteh ich nur bahnhof ^^

bruderjo
10.12.2011, 02:01
Bahnhof ? Auch gut, verstehst Du wo anders ja auch.

Blogs zu Themen wie man etwas lehrnt etwas fremdes kennenlehrnt, find ich interessant wenn man auch aus den Fehlern mitlerhnen kann. Wenn alles eine Heiligengeschichte geworden ist, kann ich damit wenig anfangen.

Blogs leben von schnellen veränderungen nicht von langwierigen Prozessen wo lange zwischendurch nichts Passiert.

Ich hörte mal von einer Landeskirchlichen Gemeinde in Itzehoe die vor 20 Jahren eine Beterin eingestellt hat um die Kundschaft zu erreichen- das sah da als ich davon hörte schon sehr gut aus, von allen zweifeln Misserfolgen zwischendurch hörte ich nichts. Schade denn ich denke wenn wir Gottes weg gehen treffen wir auf Gegenwehr und davon zu erfahren wär mir wichtig. Aber das will ja keiner von sich geben....

Biebeln zu verkaufen, mit einzelden Leuten in Kontackt zu bleiben fänd ich interessant und schnellebig genug für einen Blogg. Ich glaube nicht das da alles glatt geht aber das früher oder später erfolge sichtbar wären. Ich beschäftige mich mit der Idee schon nebenbei etwas länger, darein zu investieren sehe ich nicht, weil anderes vorrang hat.

Vieleicht verstehst du hier jetzt mehr von dem was ich meine , vielleicht verstehst Du jetzt nur Güterbahnhof, dann ist auch gut. (dann will ich auch nicht vom katholischem Güterbahnhof erzählen, das würde verwirren)

Liebe grüße Jörn

STARO
09.03.2012, 02:27
@ igelballprinzessin

ich bin bei der suche nach bestimmten dingen auf einen christlichen blog gestossen. vielleicht interessiert er dich ja.
du findest ihn unter http://www.gott-welt-gedanken.blogspot.com

fröhliche grüße

Digido
10.03.2012, 16:02
Ich möchte auf den Blog Glaube und Erkenntnis (http://glaubeunderkenntnis.blogspot.com/) verweisen, der für das praktische Christenleben und das Verstehen von Bibel und Welt sehr gut geeignet ist.

Fisch
10.03.2012, 17:26
Man kann bei den Gnadenkindern auch einen eigenen blog erstellen - das nur als Info :)

Lieben Gruß
Fisch

Stella
04.07.2012, 13:51
Es gibt wunderschöne Blogs mit Gebetstexten, die ich sehr schön finde. Leider wird schnell etwas abgelehnt, weil es katholisch oder anders konfessionell ist. Viele Menschen schreiben jedoch auch wunderschöne eigene Gebete dazu.

Gute Idee, Fischlein.

BenniBri
01.09.2012, 17:10
Ich kann dir auch einen ziemlich guten empfehlen. Meinen :-)
http://felsen.blog.de

PastorPeitl
16.03.2013, 10:40
http://jachwe.wordpress.com

Matthäus 8,20
Der Menschensohn hat keinen Platz wo er sein Haupt hinbetten kann


und


Mätthäus 5,40 – 46
40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht.Dann werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.


Das ist der Gedanke, der uns zu dem Versuch ermächtigt uns in aller christlichen Demut an die “Zäune” zu wagen.
Erst dann, wenn Du als Mensch anfängst Anderen zu helfen, dann hast Du auf Dich selber geschaut, denn dann hast Du eine Chance auf ein ewiges Leben.

Wer einen Obdachlosen aber oder eine alten Menschen oder ein Kind oder,oder,oder … aber einfach stehen lässt, ohne ihm zu helfen, vielleicht aus dem Gedanken heraus: “Ich kann doch nicht einem Jeden helfen” oder “Ich bin mir selbst der Nächste” der hat nicht auf sich selbst geschaut, denn: Der verliert das ewige Leben.

Du selbst hast es in der Hand, ob Du ein kurzes schmerzgeplagtes oder langes letztendlich glückliches Leben, ja sogar ewiges Leben vor Dir hast. Und was Du möchtest, dass musst letztlich Du entscheiden.

Vielleicht wirst Du Dich daher bei Einigem was Du bei unserem Österreichischen Boten siehst wundern, denn für eine Zeitung die sich als:

.) christliche Botschaft für die Welt
.) Obdachlosenzeitung,

oder:

.) Kampfblatt für die Menschen an der Armutsgrenze

bezeichnet, ist wirklich Einiges schwer zu verstehen.

Wieso hat diese Zeitung als Obdachlosenzeitung oder christliches Magazin Themen die auf die Weltpolitik eingehen?
Wieso findet man in einem christlichen Magazin so viele Suren?
Wieso dann auch gleichzeitig Themen aus dem rechten Umfeld?
Warum? Warum? Warum?

Diese Frage ist leicht beantwortet: Wir wollen an die Zäune gehen!

Und die findet man auf beiden Seiten.

Amen.

Euer

Pastor Hans-Georg Peitl

Jamie
20.03.2013, 10:30
@PastorPeitl: WER BIST DU EIGENTLICH????? *irritiertnachfrag*

Jamie
22.03.2013, 12:32
... und ohne Antwort bleibe.......&hm1

dennistr1
30.01.2021, 13:31
Halli Hallo ihr Lieben :-)

der Beitrag hier ist zwar schon älter, jedoch möchte ich gerne meinen Blog erwähnen :-)

Mit meinem Blog über christlichen Glauben und Persönlichkeitsentwicklung (https://dennis-streichert.de/blog/) möchte ich Menschen zu einem sinnerfüllten Leben inspirieren. Ich beschäftige mich viel mit dem Thema Berufung und Lebenssinn. Andere Menschen zu ihrer Berufung zu führen – das ist meine Vision.

Shomer
17.02.2021, 18:51
Shalom dennistr1
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass in einer gewissen Phase des Glaubenswachstums etwas ganz Eigenartiges geschieht. Der eigene Pastor versteht sich plötzlich als Hüter über seinen eigenen Glauben und wird alles daran setzen, dass man als Wachsender hinaus gemobbt wird. Somit ist der "Friede" in der Gemeinde wieder hergestellt und er hat alles unter Kontrolle. Als Gewachsener erkenne ich heute, wie ich von Reformatoren oder Pastoren (in jedem Fall Toren) verführt wurde. Selber denken ist angezeigt.
Gruss vom Shomer