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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gründe nicht an Gott/Jesus Christus zu glauben



Christof
09.03.2016, 04:15
Ihr Lieben,

ich habe ja schon in meiner Vorstellung erwähnt, dass es wohl viele Gründe gibt nicht an Gott zu glauben (Jesus lasse ich mal weg, das wäre ein separates Thema).

Ich zitiere hier Wikipedia/Wissenschaft:

Die Wissenschaft ist auch die Gesamtheit von Erkenntnissen und Erfahrungen, die sich auf einen Gegenstandsbereich beziehen und in einem Begründungszusammenhang stehen. Das Wissen eines begrenzten Gegenstandsbereich kennzeichnet die Einzelwissenschaft, die sich in einen theoretischen und einen angewandten Bereich gliedert und mit fortschreitender Differenzierung eine Reihe von Teildisziplinen hervorbringen kann


Wobei "Gesamtheit" nicht alle mögliche Erkenntnis meint, sondern eben die Erkenntnis nach neuestem Stand. Somit ist die wissenschaftliche Erkenntnis eben begrenzt, d.h. es können nicht alle Fragen beantwortet werden. Der Versuch die Welt mit Methoden der Wissenschaftvollständig zu erklären, ist somit gescheitert. Wir sind eben nicht weiter als die Menschen des Mittelalters, die ja angeblich für alles die Erklärung, Gott, Teufel und Engel anführten. Viele galuben das aber, weil es oft wissenschaftliche Erklärungen gibt, die schon an die Grenzen des Menschlcihen Verstandes gehen und nur von wenigen Spezialisten erafsst werden können. Oft sind in solchen Erklärungen mathematische Höhenflüge enthalten (höhere Mathematik), die sowoeso nur wenige verstehen. Ich selbst bin wissenschaftler und habe dieser Diziplin zwar nicht den Rücken gekehr, sehr wohl aber die Grenzen gesehen. Ich glaube eben nicht, dass man sagen kann "Gott wird nicht gebraucht, wir können alles ohne ihn erklären". Vielmehr denke ich, dass Gott eben soviel Erkenntnis "freigibt", die eben gerade für bestimmte Zwecke nenötigt wird.

Was denkt ihr mal soweit?

In Liebe
Christof

net.krel
09.03.2016, 08:08
Ich denke man kann "die Wissenschaft[ler/innen]" da gar nicht General-Pauschalisieren bzgl. der Gottesfrage.

Nehmen wir zB Max Planck, einer der bedeutendsten Physiker des 20 Jhr.... welcher zum Hoehepunkt seiner wissenschaftlichen Karriere (Nobelpreisverleihung der Physik 1919) freizitiert/sinngemaess vor der Weltpresse sagte, dass nach all den Jahrzentelangen Forschen und Arbeiten um die Materie und um das Atom er zu dem Ergebnis gekommen ist dass "der Geist Gottes" der Urgrund aller Materie ist..

Einstein hingegen eher Agnostisch bzgl. der Gottesfrage war...

Und Steven Hawkings ein atheistisches Weltbild vertritt und es Gott fuer das Leben und das Universum nicht braeuchte bzw. sowieso nicht existiert... "Gott" sei laut einem Interview mit Hawkings was ich mal las einfach nur die Angst des Menschens vor dem sterben weil der Mensch es nicht ertragen koenne danach nicht mehr zu existieren und sich dann halt einen Gott "gebastelt" haette der ihn danach empfaengt... so in etwa waren seine Aussagen... "Seele" sei ein Hirngespinnst... es gaebe nur Bio-elektromagnetisch/chemisches Agieren im Gehirn --> und das sind "wir"... seiner Ansicht nach zumindest...

Alle 3 bedeutende wissenschaftliche Forscher und Entdecker... und 3 unterschiedliche Ansischten bzgl. der Existenz Gottes.

Und ich denke so zieht sich das bei "der Wissenschaft[ler/innen]" durch...

Ich persoenlich kann keinen Widerspruch sehen zwischen Gott (zumindest nach meinen "nicht abgeschlossenen" Verstaendnis von Gott) und der "physikalischen Welt"... sie ist, in meinen Augen, samt all ihren gueltigen physikalischen Gesetzen und aller Materie im Weltraum, Teil seiner Schoepfung... so also seh ich das zumindest... seh es also prinzipiell so wie Max Planck.

Warum manche an Gott glauben und manche nicht... da gibt es wahrscheinlich unzaehlige Gruende dafuer bei jedem einzelnen...

Ein Grund von all diesen wahrscheinlich unzaehligen, an Gott nicht zu glauben, ist (imho) auch jener, dass - grob gesagt - "die Religionen" (wobei man das jetzt auch nicht so ganz pauschalisieren darf...) da halt schon so viel Kriege und Unheil ueber die Menschen gebracht hat... dass halt einige nach alle dem zu sich wahrscheinlich mal sagten dass sie mit "Gott" nichts mehr zu tun haben wollen bzw. an die Existenz Gottes deshalb nicht mehr glauben.... wenn "seine offiziellen Vertreter" soviel Unheil schon angerichtet hatten... so in etwa.

Wohl gemerkt aber: Das ist jetzt nur ein moeglicher aber dennoch vorhandener Grund von vielen in meinen Augen... sicherlich nicht der einzige... und diesen jetzt nur mal ganz grob dargestellt.

Ich halte zwar vom Atheismus welcher ja meist im Zusammenhang mit dem Materialismus einher geht nicht sonderlich viel... deren "Erklaerungsmodell" fuer "das Leben" und "die Welt" ist mir einfach zu "duenn" und beinhaltet auch in meinen Augen oft auch eine Art "Sinnlosigkeit des persoenlichen Lebens"... wo man am Ende halt stirbt und weg ist man und mehr gaebe es demnach nicht mehr zu sagen.... aus fertig. Ist mir persoenlich "zu wenig" und glaube ich auch nicht.

Auf der anderen Seite aber sind mir diejenigen, die da unbedingt wollen, dass man ihr persoenliches Gottesverstaendnis unbedingt "uebernehmen soll"... (Stichwort: Missionierung)... das kommt mir genauso spanisch vor.

Also ich mein: Man kann ja seine Ansichten gegenseitig gern austauschen und sich freun wenn sie uebereinstimmen hier und da und wo nicht... da halt dann nicht. Dagegen hab ich nichts.

Aber wenn man dann anfaengt, seine spirituellen Ansichten jemanden "penedrant aufdraengen" will... das zeugt in meinen Augen dann auch davon, dass man dem anderen seine Ansichten "nicht lassen will"... und ich finde jeder hat das Recht seine Ansichten zu behalten wenn er diese behalten will... und zwar unabhaengig grad der Frage in wie fern diese richtig oder falsch oder sonstwie sind... man muss dem anderen seine Ansichten auch lassen koennen auch wenn diese der persoenlichen Ansicht widersprechen.

Also das einfach nur grad meine Gedanken dazu...

Christof
09.03.2016, 08:28
Lieber net.krel, es ging mir ja auch hicht um eine Pauschlisierung oder gar Verdammung der Wissenschaftler und der Wissenschaft. Ich wollte nur sagen, dass die Denkweise "Kann ich erklären oder kann ich irgendwann erklären, wenn ich weiterforsche" so eben nicht hinhaut. Gott kann man nicht durch wissenschaftliche Erklärungen ersetzen. Das hat nicht nur Planck erkannt. Es gab und gibt viele andere.

Das mit der aufokruierung von spirituellen Meinungen war hoffentlich nicht auf mich gemünzt. Ich schreibe nämlich in fast jedem Beitrag, dass es die Meinung oder Wahrheit aus meiner Sicht ist. Das kann man dann nehmen oder lassen...

In LIebe
Christof

net.krel
09.03.2016, 08:41
Nee war nicht auf Dich gemuenzt @Christof. Dazu kenn ich dich ja viel zu wenig vom schreiben her...

Uebrigens hab ich Dich auch nicht so verstanden dass Du "die Wissenschaft/ler/innen" "verdammen" willst :-) Hab einfach nur drauf los geschrieben zu der Frage... und eben weil da auch "die Wissenschaft" vor kam dazu auch noch was geschrieben.

Christof
09.03.2016, 09:21
Da bin ich ja beruhigt, denn ich gebe mir echt Mühe eben niemanden zu was zu zwingen zu wollen. Na ja, zurück zur Wissenschaft und denen die meinen Gott damit ersetzen zu können. Es war ein längerer Weg dahin. Wohl angefangen mit der sogenanten Aufklärung über die großen Entdeckungen im 19. und 20. Jahrhundert. Damals dachten wohl viel mehr als heute, dass man mit Wissenschaft und Technik alls nur denkbare erreichen kann. Die heutige Wissenschaft steht aber oft vor verschlossener Tür - das ist in der Teichenphysik so und in der Astrophysik ebenso. Und dann denke ich oft, dass für die meisten Wissenschaftler eben die Wissenschaft zur Religion geworden ist. Nur glauben was man sieht oder messen und nachweisen kann. Das läßt Gott eben nicht mit sich machen. Aber es besteht noch Hoffnung: Vor kurzem hat ein mt mir befreundeter Physiker, von dem ich immer dachte er sei so einer, erklärt, er könne sich denken, dass Gott die Materie mit seinem Wort geschaffen hat - Respekt.

In Liebe
Christof

thalestris
09.03.2016, 10:26
Guten Morgen &kaffee

Ich bin mir noch nichso ganz sicher was du mit deinem neuen Thema sagen/fragen/bereden willst aber ich versuche mal zu senfen :)



Wobei "Gesamtheit" nicht alle mögliche Erkenntnis meint, sondern eben die Erkenntnis nach neuestem Stand. Somit ist die wissenschaftliche Erkenntnis eben begrenzt, d.h. es können nicht alle Fragen beantwortet werden. Der Versuch die Welt mit Methoden der Wissenschaftvollständig zu erklären, ist somit gescheitert.

Einer meiner besten Freunde ist auch Wissenschaftler. Und ich denke, dass die Wissenschaft bzw. die Menschen die Wissenschaft als Beruf gewählt haben, sich darüber bewusst sind das auch die Wissenschaft ihre Grenzen hat und nicht alles erklären kann. Lior schrieb ja z.B. in meinem Thema dass die (Religions-)Wissenschaft "nur" die Religiösität des Menschen erforscht und die Zuasmmenhänge, wie Glaube in den verschiedenen Kulturen entstand und funktioniert, erforscht. Das sie aber eine klare Grenze bis dahin zieht und nicht darüber hinaus geht. Also nicht Gott "untersuchen" kann. Ich denke also nicht das die Wissenschaftler der Meinung sind, allwissend werden zu können und/Oder Gott durch die Wissenschaft ersetzen zu können. Wissenschaft ist in meinem Augen eine Form der menschlichen Weiterbildung. Natürlich hat die ihre Grenzen. Aber was spricht dagegen trotzdem weiter zu forschen?


Wir sind eben nicht weiter als die Menschen des Mittelalters, die ja angeblich für alles die Erklärung, Gott, Teufel und Engel anführten. Viele galuben das aber, weil es oft wissenschaftliche Erklärungen gibt, die schon an die Grenzen des Menschlcihen Verstandes gehen und nur von wenigen Spezialisten erafsst werden können. Oft sind in solchen Erklärungen mathematische Höhenflüge enthalten (höhere Mathematik), die sowieso nur wenige verstehen.

Naja^^ Wir leben nicht mehr im Mittelalter sondern im Jahr 2016. Von daher kann man denke ich schon sagen das wir weiter oder aufgeklärter sind als die Menschen die im Mittelalter gelebt haben. Aber das ist ja nichts schlimmes. Provisorium hat zu mir was schönes gesagt. Er hat gesagt das jeder Mensch sich ein Leben lang in einem Entwicklungsprozess befindet. Und ich denke das trifft auch auf die Menschheit als Ganzes zu. Die Menschen haben seit dem Mittelalter viele Entwicklungen durchgemacht. Körperlich (wir werden z.B. größer und älter), geistig (wir haben uns Wissen aneignet das die Menschen zu dieser Zeit noch nicht hatten, z.B. zur Hygiene und Krankheiten) und auch der Lebensstil hat sich geändert. Das ist ja was, was man nicht abstreiten kann. ich finde aber diese Weiterentwicklung gut, wäre doch auch komisch wenn man immer auf dem selben Stand stehn bleiben würde? Und mit Sicherheit gibt es auch in unserer Zeit noch sehr viele Gläubige, sehr viele Menschen die an Gott/Engel/Teufel usw. glauben oder unerklärliche Dinge erlebt haben.


Was denkt ihr mal soweit?

In Liebe
Christof

Ich denke das Wissenschaft und Gott sich nicht gegenseitig ausschliessen. Du bist doch das beste Beispiel dafür. Du schreibst:


Ich selbst bin wissenschaftler und habe dieser Diziplin zwar nicht den Rücken gekehr, sehr wohl aber die Grenzen gesehen. Ich glaube eben nicht, dass man sagen kann "Gott wird nicht gebraucht, wir können alles ohne ihn erklären". Vielmehr denke ich, dass Gott eben soviel Erkenntnis "freigibt", die eben gerade für bestimmte Zwecke nenötigt wird.

Du bist Wissenschaftler (weiss jetzt nicht in welchem Bereich...?) und hast dich ja iwann in deinem Leben mal für diesen Beruf entschieden. Also hat dich Wissenschaft interessiert und du konntest dem "Wesen" der Wissenschaft was abgewinnen. Das Wesen der Wissenschaft ist nun mal zu hinterfragen, zu forschen, untersuchen zu belegen und zu widerlegen. Trotzdem du den Beruf hast, bist du gläubiger Christ und schließt Gott mit ein. Du bist ein Mensch der der Wissenschaft beruflich folgt aber trotzdem die Grenzen dabei siehst und privat den Glauben an Gott hast. Ich denke das sehr viele Wissenschaftler so sind. Zu sagen, dass die Wissenschaft Gott ersetzen will ist genauso pauschalisiert :)

Ich denke das beides (Wissenschaft und Glaube) wichtig sind für uns Menschen. Ich finde weder das eine noch das andere schlecht. Ohne Wissenschaft hätten wir heute vielleicht weniger Möglichkeiten (denke doch mal nur an das was heute medizinisch möglich ist). Aber ohne Glaube oder Gott wäre das Leben trostlos, viele Menschen schöpfen daraus ihre Kraft. Und ich denke sogar, das beides in der "Natur" des Menschen liegt. Die Menschen haben von Natur aus den Drang zu forschen und sich Wissen anzueignen, Zusammenhänge zu verstehen. Das sehe ich jeden Tag an meinem Arbeitsplatz (Kindergarten). Wenn ich die Kleinen dabei beobachten kann wie sie neugierig die Welt entdecken. Gleichzeitig hat aber jeder Mensch so ne Art Urglauben... das innere Bedürfnis nach einem Sinn, den Glauben an was "Höheres". Deswegen denke ich auch das das eine nicht automatisch das andere ausschließt.
Natürlich gibt es auf beiden Seiten(!!) Menschen die sehr radikal eingestellt sind. Und trotzdem kann sich ein radikal denkender Fundamentalist nicht davor abschirmen neues zu Lernen, genauso wenig kann ein radikaler Atheist sich davor abschirmen nicht doch an iwas zu glauben.
Ich finde es gut so wie es ist. Das es beides gibt. Ich sehe an keiner Seite etwas schlechtes. Solange es niemand anderem schadet. Meine Meinung.

LG Thalestris

net.krel
09.03.2016, 12:03
Danke @Prinzessin fuer diesen Deinen Beitrag... dem ich mich anschliesse... sehr treffend auch meine Ansicht wiedergegeben.

@Christof:

Vor kurzem hat ein mt mir befreundeter Physiker, von dem ich immer dachte er sei so einer, erklärt, er könne sich denken, dass Gott die Materie mit seinem Wort geschaffen hat - Respekt.
Da faellt mir spontan grad folgendes Schriftwort ein:


"Ich war ein begabtes Kind und hatte eine gute Seele erhalten. Oder vielmehr: Gut, wie ich war, kam ich in einen unverdorbenen Leib. Ich erkannte aber, dass ich die Weisheit nur als Geschenk Gottes erhalten könne - und schon hier war es die Klugheit, die mich erkennen ließ, wessen Gnadengeschenk sie ist. Daher wandte ich mich an den Herrn und sprach zu ihm aus ganzem Herzen: Gott der Väter und Herr des Erbarmens, du hast das All durch dein Wort gemacht."

(Weish. 8,19-9,1)

Ich seh das eigentlich auch so... wenngleich ich zwar eine etwas andere Wortwahl gebrauchen wuerde (wahrscheinlich etwas "Metaphysisch-Technischer" :-) ... aber darauf kommts ja letztendlich auch nicht an.

thalestris
09.03.2016, 19:05
Hi Christof,

darf ich was fragen? Weil du es hier im Thema erwähnt hast... was für ein Wissenschaftler bist du denn, also in welchem Beruf/Bereich? Und an welcher Uni hast du studiert. Bin jetzt neugierig geworden :)

LG Thalestris

Christof
09.03.2016, 19:15
Liebe Thalestris, ich bin Elektro-Physiker und studiert habe ich in Stuttgart. Abschluss war Diplom-Ingenieur. Ist ein sehr interessantes Gebiet und die in Stuttgart haben das recht gut gemacht.

In Liebe
Christof

thalestris
10.03.2016, 10:29
Liebe Thalestris, ich bin Elektro-Physiker und studiert habe ich in Stuttgart. Abschluss war Diplom-Ingenieur. Ist ein sehr interessantes Gebiet und die in Stuttgart haben das recht gut gemacht.

In Liebe
Christof

Cool :) für mich wäre das nix. In Mathe und Physik war ich immer grotten schlecht. Ich bin Erzieher-Anwärterin :) Aber in Stuttgart war ich auch schonmal. In der Wilhelma. Ist aber schon länger her^^ Von der Wilhelma weiss ich nur noch das es ein unglaublich großes Gelände war und das am Anfang niedliche kleine Pinguine waren die ich unbedingt streicheln wollte. Haben mich mit ihren kleinen Schnäbelchen gezwickt :D

LG Thalestris

Christof
10.03.2016, 12:21
Liebe Thalestris,

ach, hör schon auf. Ich bin überhaupt nicht wirklich stolz. Gott hat mir die Gaben gegeben und ich habe sie so gut ich konnte genutzt. Das Vorurteil, dass Mädchen in Mathe und den Naturwissenschaftlich schlecht sind , stimmt übrigens nicht. Ich kenne welche, die besser waren und wohl auch noch sind. Und Erzieherin ist doch ein schöner Beruf... jedem so wie ihm gegeben ist.. Ich führe den Dipl.-Ing. nur beruflich - privat finde ich sollte ich auch so wirken...

In Liebe
Christof

Christof
10.03.2016, 17:41
Liebe Thalestris,

wie ich gerade in der Skoutbox gesehen habe, magst Du auch Loreena Mckennith - neben Randy Crawford meine abolute Lieblingssängerin. Eine der wenigen, die echt noch was aus einer anderen Welt rüberbringen können.&blumeIn Liebe Christof

thalestris
10.03.2016, 18:09
Das Vorurteil, dass Mädchen in Mathe und den Naturwissenschaftlich schlecht sind , stimmt übrigens nicht. Ich kenne welche, die besser waren und wohl auch noch sind.

&breitgrins bei mir trifft das aber leider voll zu. Im letzten Schuljahr hatte ich in Mathe ne 6 und in Physik ne 5 &augenroll Dafür war ich in Sprachen immer sehr gut.


wie ich gerade in der Skoutbox gesehen habe, magst Du auch Loreena Mckennith - neben Randy Crawford meine abolute Lieblingssängerin. Eine der wenigen, die echt noch was aus einer anderen Welt rüberbringen können.

Jaaaaaaaaaa.... ich liebe Loreena McKennitt. Ich liebe die mystische Musik von ihr. Höre ich oft zum entspannen oder abends zum einschlafen (hab oft Einschlafprobleme). Sehr beruhigende und schöne Musik. Sie hat ne tolle Stimme und ihre Lieder laden zum träumen ein :) Hab sie eigentlich mehr durch Zufall entdeckt. Ich hab im Fernsehn mal den Film "Die Nebel von Avalon" gesehn und da hat sie den Titelsong (siehe Shoutbox) gesungen. So kam ich auf den Geschmack^^

Christof
10.03.2016, 18:37
Ich hatte sie mal vor langem im Autoradio gehört. Ich habe mir dann "The Mask and the Mirror" gekauft und daraus das Lied "Full Circle" stundenlang angehört. Meine damalige Freundin hat schier die Krise gekriegt - aber die hatte ja auch überhaupt kein Ohr für göttlich Mysitisches - na ja, hatte letzlich dann auch was gutes.

In Liebe
Christof

Christof
13.03.2016, 17:58
OK, scheint abgehandelt. Nächster Grund Geist der Welt, sprich "Wir sind alles doch ganz normale Menschen. Es gibt keine Heiligen oder etwas Heiliges". Ist auch damals schon Jesus begegnet.

In Liebe
Christof

thalestris
15.03.2016, 17:52
OK, scheint abgehandelt.

Nein.. ich hab blos nicht immer die Zeit schnell zu antworten. Ich hab eine anstrengende Arbeitswoche und noch ein Privatleben. Ausserdem habe ich hier die Woche Besuch von meiner Mama, die ich vielleicht ein Mal im Jahr sehe... wenn überhaupt.
Von daher habe ich mir die letzten Tage mal eine Forenpause gegönnt

net.krel
15.03.2016, 18:07
Hey @Prinzessin (*freu*)... aber dennoch schoen von Dir kurz gehoert zu haben... Liebe Gruesse.

thalestris
15.03.2016, 18:20
Hey @Prinzessin (*freu*)... aber dennoch schoen von Dir kurz gehoert zu haben... Liebe Gruesse.

Hey krelchen &winke

net.krel
15.03.2016, 18:56
&winke &heidi &winke

KindGottes
23.03.2016, 07:32
Ich würde der Menschheit eine Zukunft wünschen:

- in der Religionen möglichst keine Rolle mehr spielen
- in der Nächstenliebe möglichst ein Selbstverständnis ist
- in der Tiere möglichst ebenfalls als die Nächsten angesehen werden
- in der es möglichst keine engstirnigen Identifikationen mehr gibt

net.krel
23.03.2016, 07:42
like ...

daVinnci
23.03.2016, 10:50
Ich würde der Menschheit eine Zukunft wünschen:

- in der Religionen möglichst keine Rolle mehr spielen
- in der Nächstenliebe möglichst ein Selbstverständnis ist
- in der Tiere möglichst ebenfalls als die Nächsten angesehen werden
- in der es möglichst keine engstirnigen Identifikationen mehr gibt


Mit jedem neuen Tag, jeder Stunde/Minute/Sekunde, beginnt unsere Zukunft !!

All das kann ich/können wir heute schon haben, nicht erst in ferner Zukunft!!


Gott gab uns dafür einen freien Willen und Eigenverantwortung.

KindGottes
23.03.2016, 14:46
Mit jedem neuen Tag, jeder Stunde/Minute/Sekunde, beginnt unsere Zukunft !!

All das kann ich/können wir heute schon haben, nicht erst in ferner Zukunft!!


Gott gab uns dafür einen freien Willen und Eigenverantwortung.
Meine Zukunft diesbezüglich hat ja schon begonnen.
Jedem Fundamentalisten wünsche ich Erkenntnisse,
welche zu einer vergleichbaren Sichtweise führen!