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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unterwegs mit Gott



Baruchhaba
05.01.2009, 12:52
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Ich selbst habe erlebt wie Jesus mein Leben völlig verändert hat. Nach langer Alkohol- und Drogensucht bin ich bin jetzt für Gott unterwegs. Nachfolgend ein paar Auszüge aus meinen Büchern. Ich wünsche Dir, lieber Leser, Gottes Segen. Wer mehr wissen will. kann auf meine Homepage(stefandonges.de) sehen,(ich hoffe, dass diese in den nächsten zwei Wochen im Netz ist), oder mir eine E-Mail schreiben: Stefan.Donges@gmx.de


„Täusch dich nicht. Wir befinden uns in einer Zeit
in der eine Konservendose im Vorratsschrank
möglicherweise länger haltbar ist als die Welt
Stefan Donges

Kurze
Werbeunterbrechung

Nur ein Spot,
bleiben Sie dran!


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„In Usbach Aralt ist der Geist des Weinens!“
Wenn einem so viel Schlechtes wird beschert,
das ist schon eine Umkehr wert!
Nicht nur in Usbach Aralt ist der Geist der Welt,
(jeglicher Verzehr führt dazu, dass man ewig auf die Nase fällt),
da schau ich lieber mit Freude auf Jesus Christus
den einzig echten Held!



J Ä G E R K L E I S T E R:
(Muss was drin sein)
„Ob Kellermeister oder Jägergeister, allein der Inhalt
macht dich dreister!Greif zu und der Alkohol wird bald dein Meister!
Erst schmeichelt er, dann beißt er!“




Ein seltenes Gut

Welch ein seltnes Gut in unsrer Zeit,
ist doch nur die Ehrlichkeit.
Sucht man in der Welt auch weit und breit,
vermisst man doch die Ehrlichkeit.
Schaut man auf die Politiker in unserer Tagen,
stellen sich erneut die Fragen:
Wo ist nur die Ehrlichkeit?
Wie viel Unehrlichkeit kann man ertragen?
Waren aus dem fernen Osten,
sind in der Verpackung schon am verrosten.
Reformiert wird auf des Steuerzahlers Kosten.
Mit kleinen Erfolgen will sich jeder brüsten.
Man lebt nach seinen Gelüsten
und meint, dass man selbst und die anderen
heutzutage ja Unehrlich sein müssten.
Doch man schafft damit nur geistige Wüsten,
was in der Vergangenheit schon andere taten
und dafür schrecklich büßten.

.
Die Zeit ist schnell geworden

Die Zeit ist schnell geworden,
rasend zerrinnen die Stunden.
Es hetzen tagaus und tagein durchs Land
riesige Menschenhorden,
halten nicht ein
und sei’s auch nur für Sekunden.
Auf dieser verzweifelten Suche nach dem Leben,
nicht bereit etwas abzugeben,
verwirrt im Konsumrausch am Schweben,
finden sie in dieser Eile
in ihrer Freizeit geplagt von Leere und Langeweile,
doch nichts als den vergifteten Honig
einer gigantischen Killerbiene!
Denn sie suchen ihr Glück beim Mammon
und trunken von einer Illusionsindustrie
rennen sie durchs Leben wie eine Maschine
und finden doch die Zufriedenheit nie.
Denn das materielle Glück erscheint nur am Horizont.
Hat man diesen erreicht,
wird es früher oder später brüchig und entweicht,
um dann erneut zu locken in der Ferne.
Aber dies Glück ist wie das trübe Licht einer Laterne,
welche Motten anzieht um sie zu verbrennen.
Vergebens eilen sie und rennen.
Die Zeit ist schnell geworden.
Sorgfältig in Plastik verpackt rast solch ein Leben dahin.
Ein hektisches Dasein geopfert zu Ehren dem Mammon
und dem vergänglichen Gewinn.
Einzig und allein in diese Verpackung passt nicht mehr
des Lebens wahrer und ursprünglicher Sinn.


Am seidenen Faden

Alkohol -, Drogensucht,
ein Leben am seidenen Faden,
stets auf der Flucht
und damit äußerst schlecht beraten.
Die Totengräber halten
schon bereit den Spaten.
Alkohol, Tabletten und Heroin,
stärker als alle Therapien.
Doch einer ist weit stärker als alle Sucht,
alle Tabletten,
Jesus Christus kann jeden erretten.
Der Sohn Gottes sprengt alle Ketten,
wenn wir ihn bitten.

Diagnose: Fußballfieber

Der Ball ist rund,
der Umgang damit
jedoch meistens ungesund.
Der Blutdruck bedenklich steigt,
sobald ein Tor vergeigt.
Fällt ein Tor,
droht Schaden für das Ohr.
Beim Elfmeter,
werden die Nerven geschädigt
durch lautes Gegnerisches Gezeter.
Zu Hause im Abseits vor der Mattscheibe,
schädigen Alkohol und Fett den Leibe.
Es droht ein Herzinfarkt,
wenn der Torwart
im entscheidenden Moment versagt.
Und hat die Mannschaft das Match verloren,
ist bei manchem gar die Depression geboren.
Leider ist auch wahr,
der Ball bedeutet selbst für die Fensterscheibe
schon Gefahr.
Doch bleibt’ s nur Sport
ist’s längst kein Mord,
denn erst wenn der Fußball wird zum Gott gemacht,
hat das Fußballfieber letztendlich
seine Zerstörungskraft gebracht.



Alles oder Nichts

Nicht die letzten Tage,
nicht Minuten oder Stunden,
es sind die letzten Sekunden,
in denen der Böse noch wütet,
wahllos tötet,
das Unheil ausbrütet.
Doch inmitten der Überheblichen
verderblichen Stürze
wirst als Kind Gottes du behütet,
deine Treue wird dir in Kürze
unvorstellbar hoch vergütet.
Doch ohne Jesus Christus bist du vom Satan gebunden
und wirst im Buch des Lebens nicht gefunden.
Denn Christus, der Herr
hat lange vor diesen letzten Sekundendie Welt schon überwunden!


Maranata

Oh Gott,
der du mich aus dem dreckigen Tümpel,
dem Morast, der Strömung eines über und über
mit Dunkelheit und Tod bedeckten Meeres heraus ins Licht,
in eine Atmosphäre voller Leben gezogen hast
und meine triefenden, mit Schlamm bedeckten Kleider
durch ein strahlendes weißes Gewand ersetztest,
der du mir die Macht gabst in dies Meer hinein zu sprechen
und die umhertreibenden Leichen zum Leben zu erwecken,
so dass verborgen unter der Oberfläche eines stürmenden,
todbringenden, vergifteten Ozeans neues Leben geboren wird,
welches jeder Sturmflut und jedem Unwetter widersteht,
ein Wort von dir genügt, so muss die trübe Brühe weichen
und das Lebendige wird sichtbar werden.
Wie lange noch werden die Raubfische und Aasfresser ihre Beute
reißen und die Toten verschlingen?
Doch wer seine Hoffnung auf dich setzt, wird ihnen entkommen!
Wenn das dunkle Meer weichen und die Winde das unter der
Oberfläche Verborgene aufdecken, werden sie nicht mehr
bestehen können und eine neue Vegetation wird auf dem einstigen
Meeresgrunde empor wachsen.
Dann wird es keine wilden Tiere mehr geben, sondern Löwen werden
Stroh fressen und deine Herrlichkeit, oh Gott wird sichtbar sein
und über allem leuchten.
Maranata, komme bald Herr Jesus.


Blick hinter die Kulissen

Wer glaubt ein Schriftsteller säße den ganzen Tag zu Hause in seiner Kammer um über sein nächstes Buch nachzusinnen und dieses dann zu Papier zu bringen, irrt sich, zumindest in meinem Fall. Sicher, es gab auch bei mir solche Phasen, ganz am Anfang, als ich meine ersten Bücher, zunächst mit einer alten mechanischen Reiseschreibmaschine, dann mit einer elektrischen Schreibmaschine schrieb, die jedoch schnell ein Eigenleben entwickelte und manchmal selbständig ein Apostroph oder gar einen anderen Buchstaben eintippte, so dass ich wütend das Blatt aus derselbigen entreißen, zerknüllen und in den Papierkorb werfen musste. Es dauerte daher in dieser Zeit manchmal ein bis zwei Tage, eine einzige, einigermaßen fehlerfreie Seite zu tippen. Doch das Buch an welchem ich damals jeweils arbeitete, beherrschte mich so sehr, dass ich selbst, trotz dieses verzweifelten Kampfes mit einer elektrischen Schreibmaschine, der mich immer wieder an den Rande des Wahnsinns brachte, irgendwann ein komplettes Manuskript vor mir liegen hatte, welches ich dann, aus Angst dass es gestohlen wurde, ständig in meinem Rucksack mit mir führte. Man sieht schon, normal war das nicht mehr. Das ist jetzt sieben Jahre her, mittlerweile arbeite ich mit moderner Technik und meine Bücher beherrschen mich nicht mehr in diesem Maße. Innerlich, meine ich, denn mein normaler Tagesablauf ist heute nicht weniger als damals, vorsichtig ausgedrückt: von Büchern geprägt, und jeder Arbeitslose würde vermutlich ein Stellenangebot vom Arbeitsamt, dass meine Arbeit beschreiben würde, empört als unzumutbar zurückweisen. Doch wer eine Vision hat und nicht bereit ist alles dafür zu geben um diese zu verwirklichen, wird keinen Erfolg haben. Im Sommer stehe ich zumeist um 4 Uhr morgens auf, da ich einige Zeit benötige um wach zu werden, den Tag mit einem Gebet beginne, unsere 9 Nymphensittiche mit frischem Wasser und Futter versorgen muss und die Orte in denen ich meine Bücher vorstelle und verkaufe, nachdem ich dies in der näheren Umgebung schon getan habe, oft erst nach 2, 3 oder manchmal 4 Stunden Fahrzeit mit meinem 50er Motorroller zu erreichen sind. Heute, an einem Tag Ende August 2007, fahre ich nach Ludwigshafen/Mannheim, was nicht ganz so weit ist. Frühmorgens um 6 Uhr starte ich in der Dämmerung und merke nach einiger Zeit, dass ich mich wieder einmal zu dünn angezogen habe, denn ich beginne zu frieren. Doch in dem Bewusstsein, dass es ein warmer Spätsommertag werden wird, fahre ich einfach weiter. Anders ist dieses im Winter, wenn ich mich so dick anziehen muss, dass ich mich kaum noch bewegen kann, das Auf- und Absetzen des Helms oder das Hochhalten eines Handys aufgrund der einengenden Kleidungsmasse zur schier unglaublichen Anstrengung wird und ich dennoch nach kurzer Zeit immer wieder zitternd vor Kälte alle paar Kilometer anhalten muss, um mich durch Bewegungen aufzuwärmen …


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Nette
05.01.2009, 13:36
...na, du hast aber viel geschrieben....(und erlebt wohl)...
Muss später mal weiterlesen...die Mädels wollen in Schnee...

Wünsch dir alles Gute und sei &luftballon willkommen hier!

&praline Nougatpralinchen?

Lg & bb Nette

P.S. Wir sehen uns sicher mal im Chat...

&schneemann ....so, jetzt Schneeschippen...*heul* dat nimmt ja gar kein End!