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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anbetung



manlovi
26.01.2009, 10:19
In die Gegenwart Gottes kommen und darin bleiben - diese Gelegenheit haben wir - immer und jeder Zeit. Doch wenn wir zusammenkommen und IHM gemeinsam die Ehre geben, wird die Salbung mulitpliziert. Das ist ganz einfach ein Fakt.

www.leipziger-lobpreisnacht.de

absalom
26.01.2009, 14:48
Ein Gang in den Wald - der Schöpfung Gottes - erscheint mir persönlich sinniger. Denn genau dort wird Gott wohl substantiell am gegenwärtigsten sein, in seiner Schöpfung.

Absalom

manlovi
26.01.2009, 15:48
In den Wald? Bist Du ein Eremit? Also ich bin ein Schaf!

absalom
26.01.2009, 18:24
Ich bin weder Eremit und schon gar nicht ein Schaf. Ich bin ein Mensch, wenn gleich ein Eremit auch ein Mensch ist. Allerdings halten sich Schafe zumeist in der Natur auf und Eremiten eventuell auch.
Was allerdings Schafe mit Lobpreis zutun haben? Nun, wenn man ihr blöken auch als Lobpreis verstehen will, dann mag es so sein.

Absalom

manlovi
26.01.2009, 18:56
Ich bin weder Eremit und schon gar nicht ein Schaf. Ich bin ein Mensch, wenn gleich ein Eremit auch ein Mensch ist. Allerdings halten sich Schafe zumeist in der Natur auf und Eremiten eventuell auch.
Was allerdings Schafe mit Lobpreis zutun haben? Nun, wenn man ihr blöken auch als Lobpreis verstehen will, dann mag es so sein.

Absalom

Kein Jurist ... Kein Eremit ... Ja, bist Du denn Christ? Denk dran, am Ende hat sich Rumpelstilchen in zwei Stück zerrissen!

Im Ernst: Es ist 'ne schöne Sache, die ich Euch nicht unterschlagen möchte. Vielleicht verspürt der eine oder andere den Drang zur Anbetung.

absalom
26.01.2009, 21:27
Kein Jurist ... Kein Eremit ... Ja, bist Du denn Christ? Denk dran, am Ende hat sich Rumpelstilchen in zwei Stück zerrissen!

Im Ernst: Es ist 'ne schöne Sache, die ich Euch nicht unterschlagen möchte. Vielleicht verspürt der eine oder andere den Drang zur Anbetung.

Heiteres Berufsraten? Nein, Christ bin ich auch nicht. Zerreissen muß ich mich deshalb aber nicht.

Natürlich alle Freiheit, wer diese Möglichkeit der Kommunikation mit Gott sucht, warum nicht.


Absalom

Ingo
27.01.2009, 11:28
Was allerdings Schafe mit Lobpreis zutun haben? Nun, wenn man ihr blöken auch als Lobpreis verstehen will, dann mag es so sein.



http://img136.imageshack.us/img136/2623/568002000fp4.jpg

Spaß muss sein, lieber Absalom,

aber ehrlich gesagt, ich finde den Aufkleber genial! Dass da blökender Weise ein Schaf drauf abgebildet ist, stört mich schon ein wenig, aber es schmälert nichts an seiner Aussagekraft: Gott allein die Ehre! Habe den Aufkleber auch schon auf einigen meiner Autos gefahren, doch nun ist er scheinbar ausverkauft. Schade!

Shalom Dir
von Ingo

S.Morgan
27.01.2009, 12:40
Guten Morgen,

in der Gegenwart Gottes kommen wir immer dann wenn wir oeffnen unsere Herzen dafuer.
Dazu brauchen wir nicht eine bestimmte Ort oder Gemeinde, es ist etwas was wir zur jeder Zeit und an jede Ort koennen, wenn wir kehren "in uns".

Ich habe noch gestern etwas sehr schoenes gelesen, was ich wuerde gerne posten an diese Stelle:

It's amazing how the Creator
Of the entire universe
Truly wants to be our friend,
And never the reverse.

The One who placed the stars
In the sky with just a Word,
In ordered constellations,
Desires only to be heard.

Whenever we really need Him
In a personal sort of way,
We can call Him "Daddy" if we wish
When we want to talk or pray.

Our world is an amazing place,
With one amazing Father,
Who holds us all inside His hand,
And it's never been a bother.

When we misbehave or disobey,
It makes our Father very sad,
But He's seldom really truly
Gotten absolutely mad.

The reason is that love and grace
Are our Father's middle names,
Which is the very reason why
He keeps growing in His fame.

It's amazing how God cares for
All of us on earth
And those who haven't seen, but believe
Are happy He gave them rebirth.

Es hat mich sehr beruehrt! Gott fragt nicht an welche Ort wir anbeten, er sieht nur in unsere Herzen!

Sharon

Origenes
27.01.2009, 14:02
Ich gebe jedem Recht, der sagt "Ich brauche keine Kirche (oder vergleichbar) um in Kontakt mit GOTT zu treten...
Und doch ist es so, dass sich die Frequenz erhöht, je mehr Menschen sich an den SCHÖPFER richten...
Ich kann es leider nicht genau erklären, warum und wie es ist...doch habe ich es selber erlebt, dass sich ein ganz besonderes Gefühl der Freude ausbreiten kann, wenn man als ein Mitglied unter vielen zu GOTT betet...dies habe ich erlebt sowohl in meinen geistchristlichen Treffen als auch bei großen Veranstaltungen der katholischen Kirche...

JESUS hat gesagt "wo zwei oder drei in MEINEM NAMEN versammelt sind, da bin ICH mitten unter ihnen"...

Ich glaube, es ist SEINE Präsenz, die ich spüre, wenn ich mit anderen zusammen bete oder singe...

Außerdem werden unsere Brüder und Schwestern, die schon im LICHT sind, durch das Zusammenkommen, durch die Gemeinschaft in GOTT, angezogen...und auch die unentschlossenen Seelen oder jene, die eigentlich noch nicht im LICHT sind, werden angezogen und können erkennen, dass und wie sie ins LICHT kommen können.

Glauben und beten in Einsamkeit zu leben ist nicht falsch, doch "effektiver" ist es in der Gemeinschaft.


GOTT zum Gruß!

Nette
27.01.2009, 15:58
@Origenes....da möchte ich dir doch aus vollstem Herzen zustimmen!
*lächelzudirrüber*

lg Nette &happy

manlovi
29.01.2009, 01:58
Einen herzlichen Gruß und Gottes Segen!

www.youtube.com/watch?v=DCVTrf5HH4A&feature=related

Shalom

manlovi

manlovi
05.02.2009, 13:52
Hallo!!!
Ich möchte kurz erzählen, was mir passiert ist - bei der Lobpreisnacht.
Also, ich kam ziemlich aufgewühlt dort an. Die Ereignisse hatten sich an diesem Tag überschlagen und ich hatte Schwierigkeiten, in den Lobpreis einzusteigen, mich wohl zu fühlen in dieser Menschenmenge. Doch, nach einiger Zeit beruhigte ich mich und ich konnte in die Lieder einstimmen. Das tat gut.
Dann segnete der Herr mich mit guten Gesprächen und mit einem Gebet. Ich unterhielt mich mit einer Frau, die ich schon ein paar Jahre kenne. Unsere Kommunikation war abgebrochen, doch an diesem Abend kamen wir wieder ins Gespräch, als lägen keine "Jahre des Schweigens" dazwischen. Am Ende beteten wir für einander. Dieses Erlebnis begleitet mich noch während der letzten Tage und ich bin Gott sehr dankbar dafür. Ja, für mich war die Lektion, die er mir an diesem Abend erteilte, die der Nächstenliebe. Das ist manchmal schwer, aber bei Gott ist nichts unmöglich!

Shalom

manlovi

Apokalypse
14.02.2009, 01:29
Amen