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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Christus und die Fußwaschung



Medina
14.02.2009, 22:33
Warum hat der Christus die Fußwaschung vollzogen? Was ist da geschehen? Der Christus neigt sich herunter zu denen, die niedriger sind als er. In der ganzen Welt müßte diese Demut gegenüber denen, die unter uns stehen und auf deren Kosten wir uns höher entwickeln, vorhanden sein. Wenn die Pflanze denken könnte, müßte sie dem Stein danken dafür, daß er den Boden hergibt, auf dem sie ein höheres Leben führen kann, und das Tier müßte sich zur Pflanze neigen und sagen: Dir verdanke ich die Möglichkeit, daß ich bin-, und ebenso der Mensch der ganzen übrigen Natur. Und derjenige, der höher steht in der menschlichen Gesellschaft, muß sich herunterneigen zu unter ihm Arbeitenden und sich sagen: Wenn nicht diese fleißige Hände die niedrige Arbeit für mich verrichten würden, so könnte ich nicht stehen, wo ich stehe.-
Keiner könnte sich höher entwickeln, wenn nicht der Boden unter ihm bereitet wäre.
Mit voller Demut neigt sich Christus herunter zu seine Aposteln und sagt: Ihr seid mein Boden, an euch erfülle ich den Satz: Derjenige aber, der sein will der Erste, der muß der Letzte sein, und derjenige, der sein will der Herr, der muß der Diener aller sein.
Das ist nur meine Persönliche deutung der Fußwaschung. Wie seht ihr die Bedeutung der Fußwaschung?

Zeuge
15.02.2009, 13:02
Natürlich hat die Fußwaschung mehrere Aspekte, und du sprichst einen sehr wichtigen an.

Ich möchte noch hinzufügen, daß, da das Ziel der Schöpfung (meines Erachtens nach) die Gemeinschaft ist, sind wir alle verpflichtet an der Vervollkommnung dieser Gemeinschaft mitzuarbeiten. Wenn wir anderen zur Vollkommenheit verhelfen, werden wir selbst immer vollkommener. Denn wir können nur mit der ganzen Gemeinschaft zur Vollkommenheit gelangen. Daher, wer mehr für die Vervollkommnung der Gemeinschaft beigetragen hat, der ist auch in dieser Gemeinschaft höher angesehen.

Honigmond
15.02.2009, 13:35
hallo zusammen,

ist es wirklich ein erstrebenswertes Ziel, in der Gemienschaft "höher angesehen" zu werden?
Ich würde für mich gesprochen nicht danach streben wollen.
Die Fußwaschung ist, so weit mein Wissenstand ( bei allem, was ich schreibe ist das auf meinen Horizont begrenzt ;-)) eine Dienerarbeit in Israel gewesen. Wenn die Gäste von draußen kamen, waren wegen der staubigen Straßen und Wege ihre Füße schmutzig. Den Gästen die Füße zu waschen war also ihnen dadurch demütig zu zeigen, dass man all das tue damit sie sich "wohl" und sauber fühlten...
So könnte ich es für mich umsetzen, in dem ich einfach versuchen möchte, meinem Gegenüber es so leicht und angenehm wie möglich zu machen, mit mir und anderen Gemeinschaft zu haben. Ich möchte mir nicht zu "fein" sein, um ihm das Schmutzige ab zu waschen( vielleicht ist damit auch "Vergebung" gemeint, wenn mein Gegenüber an mir schuldig wurde?) weil ich möchte, dass es ihm gut geht, innerlich und äußerlich. In dem ich einem anderen diene, erfülle ich an diesem Punkt das, was Jesus als gut und richtig vorgibt. Und be ider Fußwaschung hat er es sichtbar vorgelebt...

das aber nur meine Gedanken dazu. ich werde weiter darüber nachdenken

&happy

generalissime
15.02.2009, 13:48
Ich erbiete meinen Gruß.

Es ist mir noch zu wenig, zu schwach, was bisher herausgearbeitet worden ist.

Wir finden die Fußwaschung nur in einem der vier Evangelien.
Jener Evangelist, der von ihr berichtet, verzichtet dafür auf die Darstellung eines von den Synoptikern ganz zentral gesehenen anderen Themas.

Oder ist die Fußwaschung etwa "nur" eine andere Veranschaulichung der gleichen Aussageintention?

Ich sehe das so. Demnach ist die Fußwaschung ein ganz zentrales Element und in der Wertigkeit durchaus vergleichbar dem u.a. durch die Priesterkirche oftmals überbetonten anderen Thema.
generalissime

Honigmond
15.02.2009, 13:57
hallo generalissime,

ich habe Schwierigkeiten, deinen Zeilen zu folgen.
Vielelicht kannst du mir helfen, was genau du meinst, welches "andere Thema" du meinst?
Priesterkirche... anderes Thema... ich würde gern verstehen, was du damit ausdrücken willst, vielleicht hilfst du mir, dass wir nicht an einander vorbei reden?

Liebe Grüße Honigmond

Zeuge
15.02.2009, 16:01
ist es wirklich ein erstrebenswertes Ziel, in der Gemienschaft "höher angesehen" zu werden?

Also, Jesus meint, schon:

"Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht?" (Joh. 5:44.)

absalom
15.02.2009, 22:04
Die Fußwaschung ist ein sehr altes jüdisches Ritual und wurde als sog. Ritus auch bei den Essenern praktiziert. Auch unter Rabbinen und dessen Schülern gab es diesen Brauch der "Nächstenliebe". Jesus praktizierte hier also sehr gut verbürgtes jüdisches Glaubensverständnis. Erfunden hat er diese jedoch nicht.

Absalom

Medina
15.02.2009, 22:25
Die Fußwaschung ist ein sehr altes jüdisches Ritual und wurde als sog. Ritus auch bei den Essenern praktiziert. Auch unter Rabbinen und desen Schülern gab es diesen Brauch der "Nächstenliebe". Jesus praktizierte hier also sehr gut verbürgtes jüdisches Glaubensverständnis. Erfunden hat er diese jedoch nicht.

Absalom

Das klingt sehr interessant. Kannst du eventuell mehr über das Ritual und dessen Bedeutung schreiben?

Mit herzlichen Grüßen
Medina

absalom
15.02.2009, 22:40
Ich schaue mal, was die Zeit hergibt. ;-)

Absalom

absalom
15.02.2009, 23:57
Hier einmal ein kleiner Einblick zur Thematik. Ursprünglich war die Fußwaschung Sklavendienst bzw. der Dienst der Dienerschaft an ihren Herren und Damen. Zugleich galt vor jedem Zutritt zum Tempel oder den Synagogen eine Fußwaschung als Pflicht. (Ein Brauch, der sich im Islam erhalten hat!)
Auch vor bestimmten Festmählern war es gang und gebe, sich rituelle Reinheit auch an den Füßen zu verschaffen. So auch an Pessach, wo dieses Szenario Jochannesev. zeitlich beschreibt.
Der Brauch des gegenseitigen Fußwaschens wurde z.B. bei den Essenern und auch Gruppen der Pharisäer praktiziert. Damit wollte man betonen, dass es keinen oberen oder unteren in ihrer Gemeinschaft gibt. Jeder dient jedem in gleicher Weise, war das Motto. Hintergrund der Fußwaschung Jesu dürfte genau dieses Motiv gestanden haben.



Vgl. zu den jüdischen Waschungen A. Oepke, λούω. In ThWNT IV, 207-309; F. Hauck, R. Meyer, καθαρός. In:
ThWNT III, 416-434. Die Waschungen waren abgeleitet von den levitischen Reinheitsgeboten und den
priesterlichen Vorschriften (z.B. Lev 8,6; 16,4; Ex 40,31.32) und dann im Judentum gesteigert und ausgeweitet
worden.

Medina
16.02.2009, 14:31
Hier einmal ein kleiner Einblick zur Thematik. Ursprünglich war die Fußwaschung Sklavendienst bzw. der Dienst der Dienerschaft an ihren Herren und Damen. Zugleich galt vor jedem Zutritt zum Tempel oder den Synagogen eine Fußwaschung als Pflicht. (Ein Brauch, der sich im Islam erhalten hat!)
Auch vor bestimmten Festmählern war es gang und gebe, sich rituelle Reinheit auch an den Füßen zu verschaffen. So auch an Pessach, wo dieses Szenario Jochannesev. zeitlich beschreibt.
Der Brauch des gegenseitigen Fußwaschens wurde z.B. bei den Essenern und auch Gruppen der Pharisäer praktiziert. Damit wollte man betonen, dass es keinen oberen oder unteren in ihrer Gemeinschaft gibt. Jeder dient jedem in gleicher Weise, war das Motto. Hintergrund der Fußwaschung Jesu dürfte genau dieses Motiv gestanden haben.



Vgl. zu den jüdischen Waschungen A. Oepke, λούω. In ThWNT IV, 207-309; F. Hauck, R. Meyer, καθαρός. In:
ThWNT III, 416-434. Die Waschungen waren abgeleitet von den levitischen Reinheitsgeboten und den
priesterlichen Vorschriften (z.B. Lev 8,6; 16,4; Ex 40,31.32) und dann im Judentum gesteigert und ausgeweitet
worden.

Vielen Dank für deine Erklärung.

Mit herzlichen Grüßen
Medina

manlovi
16.02.2009, 20:48
Hallo Medina,
Deine Frage ist gut und offensichtlich hast Du schon eine Antwort erhalten, die Dich überzeugt, obwohl darin nicht auf die "höheren und niederen" Lebensformen eingegangen wird. Aber die historischen Fakten ließen sich besser in Dein Weltbild einfügen, als der Gedanke, dass es hierbei um einen Dienst an der Gemeinschaft gehen könnte. Ich liefere keine neuen Fakten, sondern ein paar Aspekte, die mir beim Lesen des Textes wichtig wurden.

Jesus, der Sohn Gottes, war ein Mensch und als solcher hatte er auch mit Emotionen zu kämpfen. Er wußte, seine Sterbestunde rückte näher, Judas würde ihn ausliefern; es war das letzte Abendmahl. Er empfand etwas, nämlich dass er

Joh 13
1 die Seinigen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende

Vielleicht ist das eine Situation, die wir auch erleben können. Bevorstehender Abschied. Hast Du Dich schon mal von einem geliebten Menschen trennen müssen? Zu wissen, dass man gehen muss, die geliebte Person zurücklassen muss, das ist zunächst ein schmerzliches Gefühl. Und in diesem Bewußtsein tat Jesus etwas in absoluter Autorität. Während des Essens


3 steht [Jesus], wissend, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe,
4 von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.
5 Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit welchem er umgürtet war.

Ich denke, dass ist noch ein bißchen mehr als "die Praktizierung eines jüdischen Rituals". Ohne Frage handelt er hier nach dem Prinzip eines "sehr gut verbürgtem jüdischen Glaubensverständnis", denn er war ja Jude und seine Jünger auch. Warum sollte er auch plötzlich in einer Weise zu ihnen sprechen, die sie nicht verstanden hätten? Sie hatten ja schon genug Schwierigkeiten, ihm zu folgen.

6 Er kommt nun zu Simon Petrus, und der spricht zu ihm: Herr, du wäschest meine Füße?
7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.


Diese Situation des "Nichtwissens der Jünger" kommt mehrfach vor im Neuen Testament, denn Jesus spricht hier auf ein Wissen an, das außerhalb ihrer Erfahrungswelt liegt. Sie kennen nur die sie umgebende Materie und die vorhandenen gesellschaftlichen bzw. kulturellen Verhältnisse.

Deswegen finde ich Deine Frage ja so gut. Sie bringt gute Frucht hervor. Kommt es nun vorwiegend darauf an, dass wir uns unserer "Gleichwertigkeit" bewußt werden? Wir wissen ja jetzt, dass dieser jüdische Brauch betonen sollte, "dass es keinen oberen oder unteren in ihrer Gemeinschaft gibt. Jeder dient jedem in gleicher Weise, war das Motto." Aber so ganz reibungslos ist es ja scheinbar nicht abgelaufen. Es folgte ein Gespräch, in dem Petrus sich gegen die Fußwaschung sträubte und Jesus wieß ihn darauf hin, dass Petrus es zulassen sollte, damit er von Jesus lerne, denn er sei einer der Berufenen, die es ihm gleich tun sollten.
Petrus empfängt hier also einen Liebesdienst seines Herren und das soll ihn befähigen, Liebe weiterzugeben. Man braucht nicht viel Phantasie um zu sehen, dass dieses Prinzip auf allen möglichen Beziehungsebenen funktioniert. Was wir empfangen, können wir weitergeben. Aus dem Sohn, der von seinem Vater geliebt wurde, wird ein Vater, der seinen Sohn liebt. Wenn die Oma der Enkelin liebevoll das Stricken beibringt, bekommt sie dafür eventuell einen Kuss - irgendwann. Somit wage ich zu behaupten, dass die Botschaft, die Jesus an Petrus und an die anderen Jünger hatte, auf uns übertragbar ist. Petrus geht sogar soweit zu sagen: Herr, dann will ich alles von dir lernen, weil ich dich so sehr liebe und alles so machen will, wie du.

9 Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt.
10 Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein; und ihr seid rein, aber nicht alle.


Damit deutet er natürlich den Verrat durch Judas an, der ja in diesem Moment noch anwesend ist.

Du schriebst:
"Wenn die Pflanze denken könnte, müßte sie dem Stein danken dafür, daß er den Boden hergibt, auf dem sie ein höheres Leben führen kann"
Ich finde das interessant und frage mich gerade, ob Judas die Pflanze oder der Boden war. Oder anders gefragt: Ist ein gutes Fundament nicht wichtig?

Jesus weiß also, was geschehen wird und er nutzt ein jüdisches Ritual, um die frohe Botschaft zu verkünden. Er unterweist seine Jünger in ihren Dienst, rüstet sie aus für ihre zukünftige Tätigkeit.

12 Als er nun ihre Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wiederum zu Tische und sprach zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?
13 Ihr heißet mich Lehrer und Herr, und ihr saget recht, denn ich bin es.
14 Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen.
15 Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, auf daß, gleichwie ich euch getan habe, auch ihr tuet.
16 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch ein Gesandter größer, als der ihn gesandt hat.
17 Wenn ihr dies wisset, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut.

Du schriebst:
"Mit voller Demut neigt sich Christus herunter zu seine Aposteln und sagt: Ihr seid mein Boden, an euch erfülle ich den Satz: Derjenige aber, der sein will der Erste, der muß der Letzte sein, und derjenige, der sein will der Herr, der muß der Diener aller sein."

Ich weiß nicht, vielleicht fällt es dir nicht auf, aber hier gibt es eine Verschiebung. Den späteren Apostel hat Jesus immer eine wichtige Rolle zugewiesen. Sie sollten lernen, einander in Liebe zu dienen und dabei erkennen, dass sie von ihrem konventionellen Weltbild ablassen mußten, um die "göttliche Hierarchie" zu erkennen, die, die glückselig macht. Somit war "aktives Umsetzen" verlangt - also Wachstum.

19 Von jetzt an sage ich es euch, ehe es geschieht, auf daß ihr, wenn es geschieht, glaubet, daß ich es bin.
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, wen irgend ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.


Das ist vielleicht so, als würde man einem Grundschüler die Photosynthese detailliert erklären wollen und am Ende sagen: "Nicht so schlimm, wenn du jetzt nicht alles verstanden hast. Irgendwann lernst du das noch in der Schule." Und dann, wenn er es dann wirklich lernt, hilft ihm die Erinnerung an die Worte von einst.

Nachdem Judas hinausgegangen war, sagte Jesus, dass der Menschensohn nun verherrlicht sei und dass Gott nun in ihm verherrlicht sei und er gab den Jüngern ein neues Gebot:

34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, auf daß, gleichwie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.
35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Die Fußwaschung ist also three in one (=freedom):
ein alter, jüdischer Brauch
Symbol für "Gleichheit unter den Menschen"
ein neues Gebot

Shalom

manlovi

Medina
16.02.2009, 21:45
Hi manlovi,



&super das hast du sehr schön fomuliert. Wie du es geschrieben hast, läßt sich erkennen, das du dir sehr viel Mühe gemacht hast und du dieses Thema ernst nimmst. Danke für deinen Beitrag.

manlovi
17.02.2009, 17:35
Hi manlovi,



&super das hast du sehr schön fomuliert. Wie du es geschrieben hast, läßt sich erkennen, das du dir sehr viel Mühe gemacht hast und du dieses Thema ernst nimmst. Danke für deinen Beitrag.

Danke Gott!

Medina
17.02.2009, 22:16
Danke Gott!
&stop So schwämerisch bin ich nicht, daß ich Gott danke wegen deinen Beitrag. Schließlich hast du als Mensch den Beitrag geschrieben und nicht Gott.

manlovi
18.02.2009, 01:01
Ups - jetzt hab ich vergessen, Dich zu zitieren. Naja, ich gehe nicht nochmal zurück!

Natürlich habe ich als Mensch den Beitrag getippt, Du hast Recht. Aber die Botschaft ist nicht von mir - ich erhebe keinen Anspruch darauf - so meinte ich das und so gibt es mir die Freiheit, Gott zu danken. Es freut mich, dass der Beitrag Dir gefallen hat. Du setzt immer interessante Threads ins Forum - Themen, die nachdenklich stimmen. Somit gilt mein Dank auch Dir (und Gott).
Amen?