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albi2000
13.01.2020, 14:47
Es war einmal ein prominenter Anwalt, der wollte eine Weltreise machen. Er übergab die Kanzlei seinem Sohn, und auch den Staudamm-Prozess.
Als er zurückkam, ging der Sohn dem Vater freudenstrahlend entgegen: *Vater, ich habe den Prozess gewonnen.* Doch der Vater war von dieser Nachricht ganz und gar nicht erfreut: *Min Bueb, du Anfänger, jahrelang haben wir nun von diesem Prozess gut gelebt, und du lässt den einfach jetzt gewinnen und beenden. Du hast noch gar nichts gelernt*

Nun die Geschichte ist eigentlich ein Gleichnis und muss ausgelegt werden. Es ist ein Mammutprozess mit folgenden Inhalten:

Ist die Erde eine Kugel, eine Scheibe, inwendig hohl und bewohnt?
Sind der Mond und die Planeten bewohnt?

Gibt es UFO?

Gibt es Außerirdische, haben die uns erschaffen haben?

überwachen und dirigieren die uns seit jeher?

Haben die auf der Erde Spuren hinterlassen?

Gab es Atlantik?

Spukt es im Bermudadreieck?

Und vieles anderes mehr.

Die N A S A, aber auch andere Wissenschaftler betreiben Forschung in diesen Bereichen. Damit sie, die Forschungsgelder weiterhin kassieren können, stellen sie mit unendlichen Zweifeln und umstrittenen Gegenbeweisen alles wieder in Frage, oder sie sagen, es seien Fälschungen. Die machen das genau so wie der Anwalt, der schlaue Fuchs.
Wer auch noch wissen möchte, wer diese Gelder bezahlt, der kann in den Spiegel schauen.