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GLASGRAL
25.12.2020, 21:23
Grüß Gott

Am 24.12.2020 wollte ich zum Freiluftgottesdienst gehen, gegen 17Uhr.

Es fand nicht statt!

Doch war die Kirche geöffnet und so ging ich hinein.
Das Kirchenschiff war gut beleuchtet.
Rechts, neben dem Altar ein Tannenbaum, in hellem Lichterglanz strahlend.

Die Bänke ohnen Menschen,
nur ich im ganzen Raum.

Vor dem Altar links brennt eine größere rote Kerze,
das Friedenslicht aus Bethlehem.
Steht auf einem Zettel geschrieben
und daneben kleine Kerzen im Glas,
die konnte man an der roten Kerze entzünden
und so das Friedenslicht mit nach Hause nehmen.(?)

Ich blicke zum Altar und gehe dort hin.
Die Bibel liegt aufgeschlagen im Kapitel der Weihnachtsgeschichte.
Ich lese sie laut vor.

Ich drehe mich um, die Kichre ist leer.

Nun rufe ich in den Raum:
"Christen seid einig,
haltete zusammen,
damit ihr bestehen könnt."

Doch es ist mir wie ein Rufer in der Wüste.

Ich nehme eine kleine Kerze mit
und entzünde diese zu Hause,
im Gedenken an alle Christen,
denen ihr Weihnachtsfest genommen wurde
und stellte sie auf die Fensterbank,
so das ihr Licht von außen deutlich gesehen werden kann.

GLASGRAL
01.01.2021, 21:41
Grüß Gott
Leere Kirchen, leerer Glaube?

Ist der Glaube an die Möglichkeiten
unsres lieben Himmlischen Vaters verschwunden?

Mit Stoff wird sich der Mund geknebelt
und es für gut befunden, sich von Christus zu entfernen.
Heil und Segen kommt von Jesus Christus,
hier zu sprechen:
"Bitte sei mir Gnädig"
ist Anfang eines Weges zur Genesung eines Jeden.

Gemeinsam mit Jesus Christus
können dann die Wege des Heilens stattfinden.
Es wäre ein Weg des Segens für alle.

Doch es wird verführt das Volk,
Christus untreu zu sein
und auschließlich auf "Wissenschaftler" zu hören.
Der Gottesdienst wird nahezu unmöglich
und die Gottesentfrendung vorangetrieben.

Ohne Christus keine Heilung.
Es ist Besinnung notwendig,
auf die essentiellen Bedingungen,
die über den Glauben an Christus
zur Heilung führen.

"Alles ist möglich, dem der da Glaubt".
Markus 9,23. Das sagte Jesus Christus.

GLASGRAL
31.01.2021, 17:56
Grüß Gott

Woran glaubt IHR Menschen?

Mehrmals am Tage sagt Ihr:
<Ich glaube....> und was ist es denn, was Ihr glaubt?
Ist es ein Glaube an Jesus Christus und sein lebendiges Leben
auch hier in diesem Dasein?

Oder glaubt Ihr an irgendetwas belanglosem,
was Eurem ewigen lebendigen Leben in den Welten Gottes zum Feind hat?

Wie wollt Ihr in den Welten Gottes
für die nächsten sieben Milliarden Jahre lebendig leben,
so Ihr an die Dinge glaubt, welche vergänglich sind.

Wenn Ihr schon sagt:
"Ich glaube ---,"
dann sagt doch gleich:
"--- an Jesus Christus, den Sohn unseres lieben himmlichen Vaters."

Das gibt einen guten Sinn
und führt zum Himmel Gottes hin.

GLASGRAL
20.06.2022, 18:15
14.11.2018 003
Abendmahl



Ich gehe auf eine kleine Kirche zu.
Die Sonne scheint von hinter mir auf den Eingang,
durch den ich hinein gehe.

Das Licht fällt etwas schräg durch das Eingangstor,
so daß die Bankreihen schräg ausgeleuchtet werden.

Der grade Weg zum Altar bleibt also am Ende,
vor dem Alter, im Schatten.

Nun trete ich in die Türöffnung
und die Silhouette meines Schattenwurfes
reicht in dem schräg einfallenden Lichte,
bis hin, rechts neben den Altar,
der nahezu unkenntlich im Dunkel bleibt.



Es scheint Abend zu sein,
sonst hätte das Licht der Sonne wohl nicht so tief in die Kirche leuchten können.




Ich gehe den Mittelgang entlang und sehe,
auf den Pultflächen der Bänke,
kleine, schöne , silberne Becher stehen,
paarweise zusammen mit Oblaten daneben.



Hier ist fürs heilige Abendmahl aufgedeckt.
Doch ich bin zu spät dran.
Es ist der Gottesdienst beendet,
aber nicht ein Becher ist benutzt worden.

Ich bin alleiniger Gast der Kirche.



Nun stehe ich in der ersten Bankreiche und sehe einige Vorhänge,
die bewegt werden.
Dahinter ist der Pastor, der kommt nun hervor und ich frage:



„Kann ich noch am Heiligen Abendmahl teilnehmen, obwohl ich zu spät bin ?“



Es sieht mich an
mit einem seltsamen Lichtfunken im Auge
und antwortet:

„Das Abendmahl hat nicht stattgefunden.
Es kam niemand,
die Kirche blieb leer.
Aber wer an diesem Heiligen Abendmahl teilnehmen will,
für den ist es niemals zu spät.“

GLASGRAL
16.12.2023, 15:00
Leere Kirche

Grüß Gott

Am 24.12.2020 wollte ich zum Freiluftgottesdienst gehen, gegen 17Uhr.

Es fand nicht statt!

Doch war die Kirche geöffnet und so ging ich hinein.
Das Kirchenschiff war gut beleuchtet.
Rechts, neben dem Altar ein Tannenbaum, in hellem Lichterglanz strahlend.

Die Bänke ohne Menschen,
nur ich im ganzen Raum.

Vor dem Altar links brennt eine größere rote Kerze,
das Friedenslicht aus Bethlehem.
Steht auf einem Zettel geschrieben
und daneben kleine Kerzen im Glas,
die konnte man an der roten Kerze entzünden
und so das Friedenslicht mit nach Hause nehmen.(?)

Ich blicke zum Altar und gehe dort hin.
Die Bibel liegt aufgeschlagen im Kapitel der Weihnachtsgeschichte.
Ich lese sie laut vor.

Ich drehe mich um, die Kichre ist leer.

Nun rufe ich in den Raum:
"Christen seid einig,
haltet zusammen,
damit ihr bestehen könnt."

Doch es ist mir wie ein Rufer in der Wüste.

Ich nehme eine kleine Kerze mit
und entzünde diese zu Hause,
im Gedenken an alle Christen,
denen ihr Weihnachtsfest genommen wurde
und stellte sie auf die Fensterbank,
so das ihr Licht von außen deutlich gesehen werden kann.

GLASGRAL
16.12.2023, 15:03
Grüß Gott

Sollen wir Christen eine derarige Niederschlagung
unsers Glaubens
und damit Christus
Tatenlos hinnehmen?



Es ist das Licht Christi,
welches durch uns scheint und in diese Welt kommt.

Es ist die Wahrheit unseres lieben Himmlischen Vaters,
die wir in dieser Welt verbreiten.

Wir sind der Dorn gegen die Lügen der Hölle.
Unser Licht ist das Gift gegen des Todes Finsternis.

Das ist ein Ruf zu den Waffen des Geistes.
Die geistige Waffenrüstung,
wie sie in der Bibel beschrieben steht.“

GLASGRAL
17.12.2023, 08:21
Grüß Gott

Das Licht Christi verbreitet sich.

Jeder Christ,
der in Harmonie mit Christus ist,
das sollte normal so sein,
bereitet um sich einen Bereich
von Licht, Freiheit so wie Wahrhaftigkeit.

Je mehr Christen diese Harmonie um sich verbreiten,
schaffen damit einen kleinen Bereich des Himmelreiches Gottes um sich.

Dieser Lichtkreis eines Christen
und den hat ein jeder Christ,
verbindet sich mit jedem Lichtkreis
eines jeden Christen
zu einem Flächendeckenden Leuchten
in dem es keinen Schatten mehr gibt!

Glaubt mir,
glaubt dieser Fähikeit
die ein jeder Christ in sich hat.
Die einem jeden Kind Gottes gegeben ist
und nutzt dies!

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Dies ist eine Möglichkeit
der praktizierten Waffenrüstung Gottes.

GLASGRAL
26.01.2024, 18:20
Entnommen aus DI4Janus

06.06.2000
Es ist wieder einer der schönen Abende mit schwachem Wind und wärmender Sonne.
Wir sitzen zu Hause auf unserer Veranda und genießen die Stille um uns her,
den Gesang der Vögel in den Bäumen, unseren duftenden Kaffee und ein wenig süßes Gebäck.

Meine Freundin sitzt mir gegenüber und sieht mich versonnen an.
Seit jenem Tag im Teufelsmoor sind wir etwas stiller und nachdenklicher geworden.
Vor allem geht mir die Begebenheit mit Mahra Durimeh und die nächtliche Himmelserscheinung nicht aus dem Sinn.
Erlösung sollen wir bringen, hinauftragen ans Himmelstor.
So lautet ihr Auftrag.

Wenn man bedenkt, das sie die Menschheitsseele verkörpert,
so hat die ganze Menschheit,
also jede einzelne Seele,
den Auftrag,
diese Erlösung voranzutreiben.


-...und erlöse uns von dem Bösen.---
Beten wir nach einem Gebet,
welches uns JESUS CHRISTUS gibt,
zu GOTT.
JESUS CHRISTUS
hat dann diese Erlösung für einen jeden ermöglicht
und nun hat jeder einzelne Mensch die Aufgabe,
diese Erlösung nachzuvollziehen.

,,Trinkst du gar nichts?“
Fragt Sie mich in meine Gedanken hinein.
,,Dein Kaffee wird doch ganz kalt.“
,,Ich denke nach.“
Dabei nehme ich die Tasse zur Hand. Er schmeckt wirklich wieder einmal vorzüglich.
,,Woran denkst du?“
,,An Mahra Durimeh und das Kreuz im Stern am Himmel.“
,,Daran denke ich auch viel, kann aber nicht darauf kommen, was damit gemeint ist.“

,,Genau das, was sich hier auf Erden abspielt.
Leid und Erlösung existieren ineinander,
aber so wie der Stern des Kreuz einschließt,
so soll die Erlösung das Leid überwinden
und es verschwinden lassen.

Je mehr Menschen die Erlösung anstreben,
umso mächtiger wird der Stern
und entsprechend schwächer das Kreuz.“

,,Darum sollen wir also Erlösung zum Himmelreich tragen,
damit das Kreuz ausgelöscht wird.“

,,In dem Moment,
wo wir die Erlösung erreichen
und damit das Himmelreich GOTTES,
wird das Kreuz in uns ausgelöscht sein.
Auf Erden ist das anders,
Die Erde wird ihr Kreuz nie verlieren.“

,,Wieso das nicht?“ Fragt sie mich.

,,Die Erde selbst ist das Kreuz!“

Nachdenklich sieht Sie mich an,
oder blickt sie durch mich hindurch in eine weite, unergründbare Ferne?