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Stella
17.03.2009, 09:37
Worte zum Tag

Manchmal fällst du,
aber nicht ins Grundlose.
Unsichtbare Hände sind um dich.
Sie mildern den Aufprall,
verbinden die Wunden,
lindern den Schmerz
und trösten deine erschreckte Seele.

Oliver Kohler,
evangelischer Schriftsteller und Historiker
aus dem EKD-newsletter

simple-one
17.03.2009, 11:07
Mir fällt dazu spontan der Ausspruch ein
*Man fällt niemals tiefer, als in Gottes Hand*
Von wem der ist? KA

Jungtroll
18.03.2009, 19:54
hab mal ein wenig gesucht und fand dazu psalm 63.9

Ich klammere mich an dich, und deine rechte Hand hält mich fest

aber die aussage das man nich tiefer fällt wie in gottes hand ist eher ein sprichwort oder einfach das wissen das gott uns nicht allein lässt und immer da is und das zeigt man mit diesem spruch das er eben uns auffängt und hält

Fisch
18.03.2009, 20:50
Egal was das Leben uns bringt, wir sind geborgen in seiner Hand. Ich weiß nicht mal ob es ein Fallen gibt, denn wenn mein Leben in seíner Hand liegt, dann denke ich nicht, dass Gott uns jemals fallen lässt um uns am Ende doch wieder zu aufzufangen. Gott spielt nicht mit uns.

Aber ich für meinen Teil weiß, dass wenn ich geborgen bin, dann brauche ich mit nichts mehr in meinem Leben zu hadern.


Gruß
Fisch

Jungtroll
18.03.2009, 21:12
Egal was das Leben uns bringt, wir sind geborgen in seiner Hand. Ich weiß nicht mal ob es ein Fallen gibt, denn wenn mein Leben in seíner Hand liegt, dann denke ich nicht, dass Gott uns jemals fallen lässt um uns am Ende doch wieder zu aufzufangen. Gott spielt nicht mit uns.


find ich gut gesagt und stimmt eigentlich wieso sollten wir überhaupt fallen das sagt man einfach so dabei is es wirklich widersprüchlich gott ist immer da und find ich auch wichtig was du sagst er spielt nicht mit uns

anonym004
19.03.2009, 18:16
schönes gedicht.
aber, was ist, wenn man fällt und nicht mehr aufsteht? was nützen einem dann noch aufprall linderungen? wenn man alleine nicht mehr hockommt. hm

&blinzel1

Fisch
19.03.2009, 19:27
schönes gedicht.
aber, was ist, wenn man fällt und nicht mehr aufsteht? was nützen einem dann noch aufprall linderungen? wenn man alleine nicht mehr hockommt. hm

&blinzel1

Deswegen bin ich der Ansicht, dass Gott uns niemals fallen lässt, sondern uns hält. Das heißt jedoch nicht, dass der Mensch nicht fallen kann durch eigenes oder auch fremdes Verschulden. Wenn man dann angeschlagen am Boden liegt, dann darf man Gewissheit haben, dass Gott da ist. Aber man braucht genauso andere Menschen die einem beistehen und helfen.

Höre ich aus deinem Beitrag heraus, dass du dich momentan schwer tust wieder hoch zu kommen? Und wenn ja, wie können wir dir helfen?


Grüßle
Fischi

anonym004
19.03.2009, 19:41
ach Fischili....

ich denk nicht das ihr mir helfen könnt aber danke :umarmen:
ich hab dich sehr gern.

dein Lilychen

herold
19.03.2009, 20:59
schönes gedicht.
aber, was ist, wenn man fällt und nicht mehr aufsteht? was nützen einem dann noch aufprall linderungen? wenn man alleine nicht mehr hockommt. hm

&blinzel1
hallo lily
auch da hat die bibel zuspruch genug.

Orca
20.03.2009, 03:16
schönes gedicht.
aber, was ist, wenn man fällt und nicht mehr aufsteht? was nützen einem dann noch aufprall linderungen? wenn man alleine nicht mehr hockommt. hm

&blinzel1

Wenn man gefallen ist und noch am Boden liegt, ist es einem oftmals gar nicht bewusst, dass man eigentlich noch weich gefallen ist, bzw. gehalten wurde. Das merkt man erst, wenn man wieder auf den Beinen steht und zurückblickt.

Aber wie du schon sagst, es ist schwer, überhaupt wieder aufzustehen und wenn man endlich steht, muss man auch noch den ersten Schritt machen und das ist auch gleich noch der Schwerste. Aber es lohnt sich.

Gott, die Bibel, aber auch Menschen, geben einem da Hilfestellung und Trost. Es ist nur nicht immer einfach, was genau einem gerade am meisten hilft. Manchmal reichen Worte aus, manchmal hilft es, wenn andere erzählen, wie sie es schafften aus ähnlicher Situation wieder heraus zu kommen.
Manchmal braucht es einen kleinen Schubser oder liebevollen Tritt von einem Freund, dass man wieder aufsteht.

Wenn alles geschafft ist und man zurückblickt, sieht alles oft so einfach aus und man fragt sich, wieso man da so lang gelegen hat.