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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : “Jesus befreite mich von Drogen”



Fisch
15.09.2006, 16:07
“Jesus befreite mich von Drogen”



[ram:3d53e74e88]http://www.lebendigeswort.de/mp3/Helga.mp3[/ram:3d53e74e88]


von Helga Reimann


Quelle: www.lebendigeswort.de

tomex
08.10.2006, 00:19
Beeindruckend, es erinnert mich an meiner eigenen Vergangenheit..

Heute ist es 16 Jahre her, und ich arbeite selber im Drogenbereich wo ich Menschen helfe den Sozialen abstieg zu entgehen. Wir geben ihnen eine Möglichkeit in den ersten Arbeitsmarkt wieder eingegliedert zu werden.

Mansche schaffen es mansche kippen wieder um andere sterben an Drogen oder Aids. Aber auch viele schaffen es, und jeder einzelne ist für mich wichtig und jeden einzelnen versuche ich zu berühren, was zu geben. Wenn er es nicht vermag zu verstehen oder zu fühlen, wird der Tag der Erinnerung vielleicht ihn eines Tages wieder einholen.

Fisch
08.10.2006, 07:04
Aber auch viele schaffen es, und jeder einzelne ist für mich wichtig und jeden einzelnen versuche ich zu berühren, was zu geben. Wenn er es nicht vermag zu verstehen oder zu fühlen, wird der Tag der Erinnerung vielleicht ihn eines Tages wieder einholen.

Lieber Tomex,

du machst eine wunderbare Arbeit und ich weiß, dass du viele Menschen berührst und ihnen aus diesem Sumpf heraushilfst.

Im Grunde versuchen wir hier genau das gleich, nur auf einem anderem Gebiet. Alles was wir hier möchten ist, die Menschen zu berühren und sie etwas von der Liebe Gottes erspüren zu lassen. Nicht bei jedem gelingt es, manche erreichen wir auch überhaupt nicht und doch lassen wir uns nicht entmutigen, sondern so wie du hoffen wir, dass wenn der zeitpunkt da ist an dem sie Wissen so können sie nicht weitermachen, dass sie sich dann an die Worte und Zeit mit uns erinnern.
Deswegen legen wir auch so viel Wert auf einen sanften, barmherzigen und von Liebe geprägten Umgangston.
Ich freue mich, dass du nach deinem eigenem Sturz und wieder Aufstehen anderen hilfst wieder auf die Beine zu kommen.

Shalom
Fischi

tomex
08.10.2006, 12:40
Liebe Fischi,

danke für deine lieben und herzlichen Worte, welche mich mal wieder sehr berührten.

Du kennst mich doch, und ich glaube zum Teil besser als so mansch anderer auf Glaube.de. Ich weiß, dass ihr das gute wollt, das herzliche und es so weiter geben möchtet, wie ihr es selber erfahren habt und immer noch erfährt.

Ich akzeptiere und liebe euch als Menschen und hoffe, dass die Gnadenkinder sich aus der dogmatisierten umgangsweise wie es auf Glaube.de der fall ist herausheben um sich der Wurzel zu erinnern (bitte überprüft euch).

Ich wünsche mir auch, dass man nicht nur so versucht mich aus seinem Christ sein zu verstehen, oder mich bemitleidet, weil die Nächstenliebe es so vorschreibt. Ich hoffe um so mehr, dass man sich bemühet meine Worte nicht als alleinige Worte zu verstehen, sondern als Botschaft der Liebe. Sie mag kontrovers wirken aber nur oberflächlich gesehen. Bitte sieht auch mal meine Position..Ihr seit viele ich oder meine Seelenverwantschaft sind wenige.

Ich / Wir wollen geben auf einer möglichst unkomplizierten weise, welche G-tt uns aufgetragen hat, um so trauriger ist es das viel zu oft viele es als feindselig bewerten, wie in Glaube.de. Aber ich lebe nur noch, weil ich in G-ttes Gnade stehe und meiner Beruf'ung folge leiste.

Es liegt mir fern jemand etwas zu nehmen, es ist mein bestreben etwas zu geben.

Warum bin ich hier? Ich glaube, dass ich/wir vieles gemeinsames durchmachten auf glaube.de und unsere Meinungen waren nicht immer im Einklang dennoch gab es immer die gegenseitige Interesse, und somit folgte ich dem herzen meines Bruders welcher dem herzen seines Bruders und seiner Schwester folgte.


Wir können es versuchen positiv zu nutzen indem wir uns respektieren, in dem wir lernen, in dem oberflächlichen hineinschauen und dessen verborgene Freundschaft erkennen.

Geben wir uns eine Chance..

Ich kann nur das sein, was ihr in mich wünscht zu erkannen.

Ich selber möchte nicht das sein was ich nicht bin, und das was ich bin muß ich nicht werden.

Ich bin Mensch, auch wenn im Herzen Jude.


Shalom Tomex




Aber auch viele schaffen es, und jeder einzelne ist für mich wichtig und jeden einzelnen versuche ich zu berühren, was zu geben. Wenn er es nicht vermag zu verstehen oder zu fühlen, wird der Tag der Erinnerung vielleicht ihn eines Tages wieder einholen.

Lieber Tomex,

du machst eine wunderbare Arbeit und ich weiß, dass du viele Menschen berührst und ihnen aus diesem Sumpf heraushilfst.

Im Grunde versuchen wir hier genau das gleich, nur auf einem anderem Gebiet. Alles was wir hier möchten ist, die Menschen zu berühren und sie etwas von der Liebe Gottes erspüren zu lassen. Nicht bei jedem gelingt es, manche erreichen wir auch überhaupt nicht und doch lassen wir uns nicht entmutigen, sondern so wie du hoffen wir, dass wenn der zeitpunkt da ist an dem sie Wissen so können sie nicht weitermachen, dass sie sich dann an die Worte und Zeit mit uns erinnern.
Deswegen legen wir auch so viel Wert auf einen sanften, barmherzigen und von Liebe geprägten Umgangston.
Ich freue mich, dass du nach deinem eigenem Sturz und wieder Aufstehen anderen hilfst wieder auf die Beine zu kommen.

Shalom
Fischi