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Constantine
24.09.2006, 12:29
Möcht’ leben und doch kann nicht leben,
als ich geboren wurde, hatte ich bereits verloren,

Ich bin und bin hier, doch nicht von dieser Welt,
ich spür, mein Körper zerfällt,

Meine Gefühle, Chaos und Gewühle,
Endlosfahrt mit der Achterbahn ich komm nie an,

Leben zwischen hoffen und bangen,
voller Angst und Panik, in mich selbst gefangen,

Eben hing der Himmel noch voller Geigen,
plötzlich schwarze Wolken sich zeigen,

Könnt manchmal vor Glück die ganze Welt umarmen,
doch im gleichen Augenblick, bin ich ein Bild des Erbarmens,

Ohne Hunger Essen bis zum platzen,
um voll Verzweiflung, dann zu fasten,

Zwischen hassen und lieben, Zwischen Abweisung
und Verlangen Gefühle aufgerieben,

Herr, nimm mich in den Arm, und liebe mich.
komm mir nahe und berühr mich,

Oh mein Herr, ich liebe Dich, lass mich nicht allein,
und verlass mich nicht, ohne Dich kann ich nicht sein.