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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gibt es ein Leben nach dem Tod?



Mirjamis
09.06.2009, 10:53
Vor ein paar Tagen hab ich im Fernsehen einen Bericht gesehen, da wurden Menschen auf der Straße mit dieser Frage konfrontiert "Gibt es ein Leben nach dem Tod?"

Mehrere sagten: "Weiß ich nicht".
Ganz wenige sagten: "Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod."
Aber ich staunte, dass es doch eine ganze Reihe waren, die sagten: "Nein, ein Leben nach dem Tod, daran glaube ich nicht. Für mich ist mit dem Tod alles aus."

Das zeigte wieder mal, wie der Glaube in unserem Volk immer mehr abnimmt, wie viele nur an das Diesseits denken, wie viele sich gar nicht mit Gott und dem Leben "danach" beschäftigen.


Wäre es nicht arm, wenn das Leben hier auf der Erde alles wäre?
Bekommt unser Leben nicht durch die Hoffnung auf die Ewigkeit einen ganz anderen Sinn und Wert?

Schon im alten Israel waren die Meinungen zweigeteilt.
Die Pharisäer glaubten an ein Leben nach dem Tod, die Sadduzäer nicht.
Woher hatten die Pharisäer eigentlich die Hoffnung auf ein Leben danach?
Und warum lehnten es die Sadduzäer ab?

Bin gespannt auf eure Gedanken dazu.

godelind
09.06.2009, 11:48
Hm,für mich ist der Tod nur ein Aspekt des Lebens,er gehört zum Leben dazu
da ich nicht an ein Leben nach dem Tod glaube wie es die christliche Lehre impliziert.

Das zeigte wieder mal, wie der Glaube in unserem Volk immer mehr abnimmt, wie viele nur an das Diesseits denken, wie viele sich gar nicht mit Gott und dem Leben "danach" beschäftigen.
Nun das tu ich durchaus auch,ich bin stets bemüht im Hier und jetzt zu sein,gestern ist vorbei und morgen kommt erst noch,und warum sollte ich mich stets mit dem Leben"danach" beschäftigen?
Eine Geschichte aus Japan zum Abschluß:
Meister, gibt es ein Leben nach dem Tod?“
„Das weiß ich nicht.“
„Aber bist du denn nicht der Meister?“
„Ja, aber kein toter Meister.“
Lg
Godelind

manlovi
09.06.2009, 12:09
Meister, gibt es ein Leben nach dem Tod?“
„Das weiß ich nicht.“
„Aber bist du denn nicht der Meister?“
„Ja, aber kein toter Meister.“


&plaudern
Das zeigt mir nur, dass Jesus kein Japaner ist.

Seleiah
09.06.2009, 12:36
Wäre es nicht arm, wenn das Leben hier auf der Erde alles wäre?
Bekommt unser Leben nicht durch die Hoffnung auf die Ewigkeit einen ganz anderen Sinn und Wert?


Ja natuerlich ist das arm, genauso wie das arm ist auf ein leben nach dem tod hoffen zu muessen - entweder es passiert oder es passiert nicht, und wenn nicht was ist dann daran schlimm? Lieber im hier und jetzt leben anstatt es an gedanken fuers jenseits zu verschwenden


&plaudern
Das zeigt mir nur, dass Jesus kein Japaner ist.


http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1673199/index.do

maiby
09.06.2009, 13:21
Als ich vor einigen Jahren begann zu fühlen, dass der Glauben eine Rolle spielt in meinem Leben bin ich bei dem "Vater unserer" an der Stelle der Auferstehung stecken geblieben mit den Gedanken. Bei mir hatte sich über einige Jahre ein regelrechte Müdigkeit am Leben eingestellt. Alles was mich vorwärts trieb waren meine Ziele und der Wunsch es allen recht zu machen.
Klingt sicher verrückt; vielleicht als wenn ich einen an der Klatsche hab;
aber es hat mir geholfen!
Ich hatte die Chance ganz unten zu sein, ich war nahe dran allem ein Ende zu machen, ich habe an allem gezweifel und es kam dem Gefühl gleich als wenn meine Seele ganz hoch geflogen war dem hellen Licht entgegen. Genau an diesem Punkt habe ich den Halt dann wieder gespürt. Ich wollte wieder leben, es was nicht armseelig was auf dieser Erde ist, aber ich hatte die Angst vor dem Tod verloren. Gibt es ein Leben nach dem Tod. Ob es Leben ist oder nicht, es ist mir egal aber ich habe keine Angst davor, dass reicht mir schon und ich möchte es mir gar nicht vorstellen wie es ist, denn ich werde lange genug Zeit haben, es herauszufinden.

anonym004
09.06.2009, 13:56
:) ich weiss das es ein leben nach dem tod gibt.


&winke

manlovi
09.06.2009, 13:57
Danke für den Hinweis, Seleiah. 1935 war Deutschland auf interessante Weise mit Japan verbunden. Vielleicht sollte man den Aspekt des Diesseits nicht aus den Augen lassen. In der Tat ist es gesund, im "Hier und Jetzt" zu leben, jedoch ist es erst recht eine Verschwendung, wenn nicht ein einziger Gedanke an die Ewigkeit gegenwärtig impliziert wird.

In Jesaja 33, 1 wird davor gewarnt, aus momentanen Bedürfnissen und Machtstreben heraus zu handeln. Journalistische Berichterstattung ist manchmal recht oberflächig, wie ich finde. Geht es denn nur um die "tolle, abstruse Geschichte"? Meines Erachtens sollte so mancher Journalist die richtigen Fragen stellen. Welche Auswirkung mag diese Anekdote wohl 1935 beim japanischen Volk gehabt haben?

Aber Ausgangsfrage war wohl die Frage nach der derzeitigen Gesinnung des deutschen Volkes in Bezug auf die "Frage nach dem Leben nach dem Tod". Interessant, dass hierbei eine Verbindung geschaffen wird zu der Gesellschaftsform, die zu Lebzeiten Jesu vorgegeben war. Fakt ist wohl, dass die sogenannte "Sadduzäerfrage" wohlmöglich noch heute Kriege auslösen könnte bzw. es tut, dabei wäre es nicht notwendig, würde der Mensch begreifen, dass Gottes Liebe jedermann beschenkt.

Aus meinem derzeitigen Verständnis heraus würde ich sagen, dass die Sadduzäer sich politisch abgrenzten, weil sie - mit helenistischer Denkweise in Verbindung gekommen - die Vormachtstellung anstrebten. Aus dieser "anderen Lehre" resultierte naturgemäß auch ein "auf das Diesseits bezogenere Leben".

Aber ich will mich gerne korrigieren lassen.

Ingo
09.06.2009, 20:59
:) ich weiss dass es ein leben nach dem tod gibt.


&winke

Ich auch! &winke

Origenes
10.06.2009, 01:06
Die Antwort, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, lautet für mich eindeutig JA!
Unstreitig ist es für mich, dass wir am Ende aller Strapazen daher zurückkehren, wo wir vor Anbeginn der Zeit losgegangen sind: ins JENSEITS, zu GOTT.
Kaum ein Mensch kann sich vorstellen, wie es "drüben" ist, einige durften einen Vorgeschmack davon bekommen, wie es im LICHT ist, und jene haben davon berichten können (Thema "Nahtoderfahrungen").
Wichtig ist aber bei alledem, dass wir Menschen das Leben heute nicht vernachlässigen! Das bedeutet auf der einen Seite, dass wir nicht mit der Einstellung "wir kommen eh in den Himmel, da brauche ich mich nicht im hier und jetzt zu engagieren" leben sollten, und auf der anderen Seite aber auch nicht "die Sau rauslassen", um ja nichts im "Diesseits" zu verpassen...
Das Leben im "Jetzt" sollte so sein, dass wir in Würde und Frieden mit uns und unserer Umwelt leben und uns das Leben im "Morgen" verdienen...

GOTT zum Gruß!

luxdei
10.06.2009, 22:47
Eine Geschichte aus Japan zum Abschluß:
Meister, gibt es ein Leben nach dem Tod?“
„Das weiß ich nicht.“
„Aber bist du denn nicht der Meister?“
„Ja, aber kein toter Meister.“


Sprich: Bevor Du Dich in Spekulationen verlierst, kümmer Dich um diesseitiges.

Blizzard
12.06.2009, 16:11
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Es ist ein Glaube daran aber beweisen kann ich es nicht. Doch eines möchte ich nicht versäumen, dabei zu sein, wenn es bei Gott weiter geht. Bis dahin bleiben mir nur - Glaube, Liebe und Hoffnung und das Leben genießen und annehmen so wie es mir Gott dabietet.

&kopflos

KindGottes
12.06.2009, 19:26
Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Falls ja, so ist dieses zunächst mal wichtiger.

beter
15.06.2009, 19:52
was hätten Christen sonst für eine Hoffnung ? Ja es gibt ein Leben nach dem Tod,ein Leben in der ewigen Gemeinschaft bei Gott.
Joh.11,25+26 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben.Wer an mich glaubt,der wird leben, auch wenn er stirbt.Und wer da lebt und glaubt an mich,der wird nimmermehr sterben.

absalom
15.06.2009, 20:57
Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Falls ja, so ist dieses zunächst mal wichtiger.

Ja, so sehe ich das auch. Gut auf den Punkt gebracht!

ABS

anonym003
15.06.2009, 21:27
Ich denke wir leben vom Ewigen her und für mich gehören Hier und Dort untrennbar zusammen. Es gibt Momente im Leben da spürt man etwas von dieser Nähe. Leider oder vielleicht auch gut, fehlt uns einfach der Durchblick auf die andere Seite. Aber persönlich glaube ich, dass es weitergehen wird, ganz anders vielleicht als wir denken. Aber nur auf das Diesseits gerichtet zu sein, solange alles schön und gut läuft ist dies ja leicht, wäre für mich etwa dasselbe wie keine Hoffnung für eine Zukunft zu haben.

Mirjamis
16.06.2009, 09:14
Ich sehe es wie Helo, beides gehört zusammen, ganz im Diesseits leben, aber mit der Hoffnung auf ein Leben danach, wie immer das aussehen mag.

birdwoman
21.06.2009, 04:33
:) ich weiss das es ein leben nach dem tod gibt.


&winke


Right on, ich weiss es auch.
Und kann mich Helo und Mirjamis anschliessen : es gibt keine trennung zwischen diesem sterblichen leben und dem ewigen leben. Dieser dualism : die trennung zwischen dieser und der ewigen welt, und des sekulaer und heiligen, ist typisch westlich kulturelles denken. Ich lebe ganz nahe an/mit der spirit world und dennoch voll in diesem leben. Sehe nicht warum eins das andere ausschliessen muss.....

birdwoman &happy

TomekMH
22.08.2009, 23:13
Trotzdem hat der Tod einige Vorteile:

http://www.gloria.tv/?media=16149

Jeffrey
24.08.2009, 09:58
Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Für mich ganz klar ja. In welcher Form das auch immer geschehen wird, es geht weiter.

poetry
24.08.2009, 10:58
Trotzdem hat der Tod einige Vorteile:

http://www.gloria.tv/?media=16149


au weia

KindGottes
24.08.2009, 21:31
Trotzdem hat der Tod einige Vorteile:

http://www.gloria.tv/?media=16149
Super, jetzt weiß ich endlich, wen Otto Waalkes da als Pfarrer karikiert hat.

pilatus-renner
24.08.2009, 23:02
es gibt ein leben nach dem tod... ich war da ! 20 Minuten lang ... war okay
ich war wieder zu hause in deutschland, das wochenende begann am montag+ging bis fr. , ich war wieder 20, alle waren häppy, saufen ohne kater, fressen ohne dick werden und f**** ohne krankheiten oder ungewollte schwangerschaften!
also so alles in allem okay !

- der kryptische mist den dieser hagere pastor dahin faselt ist beschämend und schädlich für die kirche !

- warum antworten auf etwas suchen, was nie gefunden werden kann ?

-das gute ist doch man kann es sich aussuchen seitdem die kirche nicht mehr in europa die gesetze macht !

Artmann
29.08.2009, 21:31
Tod-Definition : Das Ende aller Lebensfunktionen. Wenn die Atmung, der Herzschlag und die Gehirntätigkeit aufhören, läßt die Lebenskraft in den Körperzellen allmählich nach. Der Tod ist das Gegenteil von Leben.

Zustand der Toten:
Pred 9:5: Die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt."

PS.146:4: " Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich."

Apg 24:15: Ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese Männer auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird."

Ein Leben nach dem Tod----Nein!
Ein Leben nach der Auferstehung-----Ja!

anonym004
30.08.2009, 11:09
Ein Leben nach dem Tod----Nein!
Ein Leben nach der Auferstehung-----Ja!

hä? ne auferstehung is doch nach dem tod.....?
&blinzel

Artmann
06.09.2009, 11:26
hä? ne auferstehung is doch nach dem tod.....?
&blinzel


Wann findet die Auferstehung statt?

Warum bezeichnete Jesus den Tod als einen Schlaf? Ein Schlafender ist untätig. Im Tiefschlaf ist er sich weder seiner Umgebung noch der vergehenden Zeit bewusst. Er nimmt keine Schmerzen und kein Leid wahr.

Genauso gibt es auch im Tod keine Tätigkeit und kein Bewustsei. Aber da ist noch eine Parallele: Man hofft aus dem Schlaf wieder aufzuwachen. Und genau das stellt die Bibel auch für die Toten in Aussicht.

Der Vergleich mit dem Schlaf lässt darauf schließen, dass die Auferstehung gewöhnlich nicht unmittelbar nach dem Tod stattfindet. Dazwischen liegt ein Zeitraum des "Schlafens"
In der Bibel wird der bekannte Hiob mit der Frage zitiert:
"Wenn ein kräftiger Mann stirbt, kann er wieder leben?
Er antwortet selbt: "Alle Tage meiner Fronarbeit (im Grab) werde ich warten, bis meine Ablösung kommt. Du ( Gott) wirst rufen und ich, Ich werde dir antworten" ( Hiob 14:14,15).

KindGottes
06.09.2009, 20:27
Ein Leben nach dem Tod----Nein!
Ein Leben nach der Auferstehung-----Ja!

Ansichtssache bzw. Glaubenssache.
Ich glaube nicht, mein Körper zu sein, somit betrifft der Tod lediglich meinen Körper.
Er trennt mich also nur von dem, das ich nicht bin.
Die Wahrnehmung des Grobstofflichen wandelt sich damit nur in eine Wahrnehmung des Feinstofflichen.


Wann findet die Auferstehung statt?

Warum bezeichnete Jesus den Tod als einen Schlaf? Ein Schlafender ist untätig. Im Tiefschlaf ist er sich weder seiner Umgebung noch der vergehenden Zeit bewusst. Er nimmt keine Schmerzen und kein Leid wahr.

Leben wir denn nicht im Schlaf?
Im REM-Schlaf sind wir unserer Psyche sogar am nächsten.
Was wir im Alltag noch verdrängen mögen, das ist im REM-Schlaf nicht möglich.
Dies gilt selbst nicht für den Tiefschlaf. In dieser Schlafphase treten Phänomene wie Schlafwandeln und Sprechen im Schlaf auf.
Ist also ein denkbar schlechter Vergleich, dass der Schlaf nicht Leben sei.

Kleinerstern
07.09.2009, 09:12
Ja ich bin ganz fest davon überzeugt das es ein Leben nach dem Tot gibt!!!

tiffi74
07.09.2009, 11:41
Wenn ich dsa richtig in Erinnerung hab (mal gelesen zu haben, nicht erlebt)
ist biblisch gesehen der Tod dass was als allerletztes unter die Hufe kommt
(von Jesus), aber erst nach der endgültigen Vernichtung Satans, nach dem 1000 jährigen Reich,
d h bis dahin ist erstmal der Tod da für uns Menschlein...
aber dann auch Gericht und Auferstehung.(umgekehrt)
dann die zweite Vernichtung oder ewiges Leben, je nachdem

oder weiß es einer genauer, wsa die Bibel sagt?

LG tiffi

luxdei
07.09.2009, 12:20
@ Tiffi

Du meinst die Offenbarung des Johannes.

tiffi74
07.09.2009, 13:54
ja schon...aber die ist nicht so ganz leicht zu verstehen so vom Ablauf und Sinn *find*

luxdei
07.09.2009, 14:48
Ein Buch mit sieben Siegeln sozusagen ;-)

Artmann
12.09.2009, 06:01
Wenn ich dsa richtig in Erinnerung hab (mal gelesen zu haben, nicht erlebt)
ist biblisch gesehen der Tod dass was als allerletztes unter die Hufe kommt
(von Jesus), aber erst nach der endgültigen Vernichtung Satans, nach dem 1000 jährigen Reich,
d h bis dahin ist erstmal der Tod da für uns Menschlein...
aber dann auch Gericht und Auferstehung.(umgekehrt)
dann die zweite Vernichtung oder ewiges Leben, je nachdem

oder weiß es einer genauer, wsa die Bibel sagt?

LG tiffi



1 Korinther 15:23-26
Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören. Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater übergibt. Denn er muß herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat. Der letzte Feind der entmachtet wird ist der Tod.

anonym002
12.09.2009, 08:41
Weshalb sollte der Tod der Feind sein? Weshalb wird so der Tod personifiziert? Der Tod ist keine „Macht“, sondern etwas, was doch Gott selber für dieses Sein in dieser Welt bestimmt hat. ER selber bestimmt über Leben und Tod.


Der Tod ist doch Erlösung, und nur für diese Welt gegeben. Solange wird es Geburt, Leben und Tod geben. In der jenseitigen Welt, der ewigen Welt, hat „Tod“ keine Bedeutung.


Lehit

Alef

KindGottes
12.09.2009, 17:59
Genau, der Tod ist kein Feind.
Er gehört zum Leben genauso wie die Geburt.
Als Feind wird der Tod nun von denen erlebt, die sich mit dem Alterungsprozess, dem wir alle Unterliegen nicht anfreunden können.
Wer den Tod als Fein ansieht, der verdrängt somit etwas.

Jungtroll
12.09.2009, 18:15
wenn man einen geliebten menschen verliert den man noch brauchen würde mit dem man sein leben verbringen wollte dan sieht man den tod als feind der einem das liebste genomen hat

anonym002
12.09.2009, 19:19
Hallo Jungtroll

Sicher, der Tod ist für die Hinterbliebenen nicht immer einfach. Ob es nun ein Kind sei, oder ein alter Mensch, der da hingeht.

Ein anvertrautes Gut zurückzugeben fällt einem nicht leicht. Vielleicht ist da ja das Ego das Grausame? Wir betrauern doch eher unseren "Verlust".

Aber ich sprach vom Betroffenen aus.
So wurde der Tod als Sensemann personifiziert und gar als Feind Gottes gar hingestellt.

KindGottes
12.09.2009, 20:39
wenn man einen geliebten menschen verliert den man noch brauchen würde mit dem man sein leben verbringen wollte dan sieht man den tod als feind der einem das liebste genomen hat
Jungtroll, wer an ein Leben nach dem Tod glaubt, der weiß auch, dass man einen Menschen durch den Tod nicht verliert. Verlieren kann man nur etwas, was man mal besessen hat. Sie sind auch nicht von uns gegangen, sondern lediglich aus unserer Wahrnehmung gegangen.

Artmann
13.09.2009, 22:29
Genau, der Tod ist kein Feind.
Er gehört zum Leben genauso wie die Geburt.
Als Feind wird der Tod nun von denen erlebt, die sich mit dem Alterungsprozess, dem wir alle Unterliegen nicht anfreunden können.
Wer den Tod als Fein ansieht, der verdrängt somit etwas.


Hebräer 2: 14
Da nun die "kleinen Kinder" an Blut und Fleisch teilhaben, hat auch er in ähnlicher Weise an denselben teilgenommen, damit er durch seinen Tod den zunichte mache der das Mittel hat, den Tod zu verursachen, das heißt den Teufel

Off 21:4
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei noch Schmerzen mehr sein.

luxdei
13.09.2009, 22:47
@ Artmann

Was möchtest Du uns mit Deinen Bibelzitaten sagen?

anonym002
14.09.2009, 18:01
Den Tod zunichte machte ....... was, wann, wo und wie?

Naja, und weshalb sterben denn immer noch alle? Ja, ich weiss, jetzt wird dann über einen vermeintlichen geistlichen Tod gesprochen, aber man mixt ja alles einfach so durcheinander, nur dass man mit Bibelworten rumwerfen kann.


Der „Teufel“ hat nur in der Götterwelt Macht über und in der Unterwelt. Der Ewige alleine Gott aber ist Herrscher über alles, auch über das Totenreich.


Und dass nach der Auferweckung kein Tod mehr wird sein, dürfte ja irgendwie klar sein ... Ewiges Leben kann/darf kein Sterben kennen.


Lehit

Alef

Seleiah
15.09.2009, 10:34
Gaebe es kein Zellverfall gaebe es auch kein natuerlichen Tod - ich kapiere diese leben-tod sache im religioesen kontext sowieso nicht, da erschafft mich ein gott und schickt mich in eine fremde welt wo ich nur eine begrenzte zeit habe um dort wieder zu sterben damit ich in einer anderen welt wiederum unbegrenzt leben darf.. Ja, das macht verdammt viel sinn

KindGottes
15.09.2009, 12:47
Gaebe es kein Zellverfall gaebe es auch kein natuerlichen Tod - ich kapiere diese leben-tod sache im religioesen kontext sowieso nicht, da erschafft mich ein gott und schickt mich in eine fremde welt wo ich nur eine begrenzte zeit habe um dort wieder zu sterben damit ich in einer anderen welt wiederum unbegrenzt leben darf.. Ja, das macht verdammt viel sinn
Wie wäre es mit einem völlig anderen Szenario:

Aus dem Meer entsteht Verdunstung, es bilden sich Wolken, Regentopfen, Rinnsaale, Bäche, Flüsse, Ströme und das Wasser mündet wieder ins Meer.

Eine Seele verlässt das Göttliche, individualisiert sich mittels eines Körpers, macht psychodynamische Prozesse durch, verwirklicht sich selbst, mag es ein oder mehrere Leben sein, streift die Hülle wieder ab und mündet erneut in das Göttliche ein. Eine Trennung die in der Zwischenzeit vom Göttlichen stattgefunden zu haben schien, beruht lediglich darauf, dass die Seele ihre wahre Natur vergessen hat und sich mit dem Körper identifizierte.

Seleiah
15.09.2009, 13:43
Wie wäre es mit einem völlig anderen Szenario:

Aus dem Meer entsteht Verdunstung, es bilden sich Wolken, Regentopfen, Rinnsaale, Bäche, Flüsse, Ströme und das Wasser mündet wieder ins Meer.

Eine Seele verlässt das Göttliche, individualisiert sich mittels eines Körpers, macht psychodynamische Prozesse durch, verwirklicht sich selbst, mag es ein oder mehrere Leben sein, streift die Hülle wieder ab und mündet erneut in das Göttliche ein. Eine Trennung die in der Zwischenzeit vom Göttlichen stattgefunden zu haben schien, beruht lediglich darauf, dass die Seele ihre wahre Natur vergessen hat und sich mit dem Körper identifizierte.

Oh bitte, ich bin Wissenschaftler, kein Philosoph

einMensch
15.09.2009, 19:02
hallo,

ich bin neu im Forum, aber fande das Thema Tod und Auferstehung schon einige Zeit interessant:


Schon im alten Israel waren die Meinungen zweigeteilt.
Die Pharisäer glaubten an ein Leben nach dem Tod, die Sadduzäer nicht.
Woher hatten die Pharisäer eigentlich die Hoffnung auf ein Leben danach?
Und warum lehnten es die Sadduzäer ab?

die Pharisäer hatten ihre Hoffnung wahrscheinlich aus Andeutungen aus dem Alten Testament, oder z.B. Stellen wie Daniel 12:2, zudem hatten manche Juden den Glauben an die Unsterblichkeit der Seele aus dem Hellenismus übernommen. Die Sadduzäer glaubten nur an die 5 Bücher Mose und vertraten eine wörtliche Bibelauslegung und die ersten 5 Bücher Mose lehren nunmal kein Weiterleben nach dem Tod, von Andeutungen abgesehen.

dieser Sichtweise schließe ich mich an:


Tod-Definition : Das Ende aller Lebensfunktionen. Wenn die Atmung, der Herzschlag und die Gehirntätigkeit aufhören, läßt die Lebenskraft in den Körperzellen allmählich nach. Der Tod ist das Gegenteil von Leben.

Zustand der Toten:
Pred 9:5: Die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt."

PS.146:4: " Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich."

Apg 24:15: Ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese Männer auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird."

Ein Leben nach dem Tod----Nein!
Ein Leben nach der Auferstehung-----Ja!

ich persönliche glaube an eine kommende Welt, wie ich es nenne, ich glaube nicht an das "volkstümliche" Konzept von Himmel und Hölle, Jenseits und unsterblicher Seele, sondern an eine kommende, noch zukünftige Welt und die zukünftige Auferstehung der Toten, bis dahin bin ich der Ansicht sind die Toten in einem Schlaf, da man Schlaf allerdings nicht wahr nimmt, ist der Effekt derselbe, als wenn das Leben sofort nach dem Tod weiterginge, selbst wenn tausende Jahre dazwischen liegen.

mfg

KindGottes
15.09.2009, 19:34
Oh bitte, ich bin Wissenschaftler, kein Philosoph
Das eine Widerspricht ja dem Anderen nicht.
Die Antworten auf Glaubensfragen werden auch nie wissenschaftlich sein.
Allenfalls versuchen sich damit Pseudowissenschaften wir Kreationisten.
Nochmal: eine wissenschaftliche Abhandlung darüber wird Dir (meines Erachtens nach) niemand geben können.
Falls Dir das nicht genügt, so wirst Du in diesem Thread immer leer ausgehen.
Ich schreibe Dir meine Sichtweise, das ist Alles.

KindGottes
15.09.2009, 19:54
ich persönliche glaube an eine kommende Welt, wie ich es nenne, ich glaube nicht an das "volkstümliche" Konzept von Himmel und Hölle, Jenseits und unsterblicher Seele, sondern an eine kommende, noch zukünftige Welt und die zukünftige Auferstehung der Toten, bis dahin bin ich der Ansicht sind die Toten in einem Schlaf, da man Schlaf allerdings nicht wahr nimmt, ist der Effekt derselbe, als wenn das Leben sofort nach dem Tod weiterginge, selbst wenn tausende Jahre dazwischen liegen.
Das klingt für mich wie eine totale Entmündigung aller Seelen.
Was wenn einer Seele gerade nicht nach Schlaf zumute ist?
Das ist so, wie wenn einer mit Äther eine ganze Versammlung betäubt und es rechtfertigt mit: "Die kriegen ja eh nichts davon mit!"
Nein, nach einen Seelenschlummer nach meinem Ableben ist mir wirklich nicht zumute!
Und ist es denn nicht das Kollektiv, dass diese "zukünftige Welt" kreiert?
Oder aber wir legen und einfach hin, und pennen, bis die Zeit besser wird?

So nach dem Motto: oh, zu früh aufgewacht, nicht schön hier, da stelle ich den Wecker auf das Jahr 3009 und haue mich noch eine Runde aufs Seelen-Ohr.

einMensch
16.09.2009, 15:37
ich denke das ist eine Grundsatzdiskussion ob man den "biblischen Seelenbegriff" im platonischen, bzw. hellenistischen Sinn, oder im alttestamentlichen Sinn versteht, ich neige zu letzterem, da die Bibel um glaubwürdig zu sein, ein einheitliches Ganzes sein muss; Gott widerspricht sich nicht in meinen Augen.

mfg

anonym002
16.09.2009, 17:21
Die Tenach (AT) hat ja verschiedene Begriffe für die Seele, zB die Nefesch oder dann die Neschamah. So ist die Seele im Ewigen begründet und kommt von IHM.

So glaubten die Sadduzäer schon an ein Weiterleben/Existenz nach dem „Tod“, nicht aber an eine „körperliche“ Auferstehung. So zumindest wurde es an einem jüdischen Lehrabend erklärt.


Dieses platonische oder hellenistische Gedankengut hatte schon Einfluss auf die Schreiber des NT’s. Dies merkt man an verschiedenen Stellen, wo die Aussagen doch von der Tenach abweichen (zb schon Pein im Totenreich vor dem Gericht und anderes).

einMensch
16.09.2009, 18:36
So glaubten die Sadduzäer schon an ein Weiterleben/Existenz nach dem „Tod“, nicht aber an eine „körperliche“ Auferstehung. So zumindest wurde es an einem jüdischen Lehrabend erklärt.

nimms mir nicht übel, aber ich denke das rabbinische Judentum, beruft sich viel auf Tradition ähnlich den Katholiken, meines Wissens nach sind von den Sadduzäer keine eigenen Schriften erhalten; wenn nun jüdische Gelehrte sagen, die Sadduzäer hätten an die Unsterblichkeit der Seele geglaubt, tun sie das vll. nur um ihre eigene Tradition zu stützen.

Apostelgeschichte 23:8

Denn die Sadduzäer sagen, es gebe keine Auferstehung noch Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.

das klingt für mich sehr danach als ob die Pharisäer, recht "nüchtern" und diesseitsbezogen waren.


Dieses platonische oder hellenistische Gedankengut hatte schon Einfluss auf die Schreiber des NT’s.

das wäre wieder eine Grundsatzdiskussion u.a. auch über die Inspiration der Bibel; waren die Bibelschreiber vom Platonismus beinflußt, oder beruht die spätere Bibelauslegung auf einem (falschen) platonischen Verständnis, biblischer Begriffe?


Dies merkt man an verschiedenen Stellen, wo die Aussagen doch von der Tenach abweichen (zb schon Pein im Totenreich vor dem Gericht und anderes).

du spielst sicher auf die Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann an, diese Geschichte kann man auch als Gleichnis verstehen und ist nicht unbedingt ein Tatsachenbericht aus einer jenseitigen Welt.

mfg

anonym002
16.09.2009, 18:56
Tja, wer weiss schon was wirklich damals war?

Das „rabbinische“ Judentum gab es zurzeit Jesu noch nicht in dem Sinn. Und es muss ja schon unterschieden werden, ob körperliche Auferstehung, oder eine Existenz nach dem Leben. Zudem, es gibt ja nicht nur biblische Quellen. Andere, zB. jüdische sind da genau so glaubwürdig.

Tatsachenbericht? Nun, im NT gibt es ja einiges, was sicher nicht so geschehen war und deshalb auch wie es nicht gesagt wurde. Es ist nun mal kein Fachbuch. Die Bibel überliefert nun nicht immer nur das Richtige, nur weil sie die Bibel ist.


Der Reiche und Lazarus, genau das wäre so ein Beispiel. Auch wenn dies kein „Tatsachenbericht“, so merkt man da schon, dass dies aus Überlieferung und Tradition aus einer von Göttern beherrschten Welt kommt. Nur, wie kommt so etwas in die Bibel, oder weshalb gebraucht Jesus solches, was nun nicht der Tenach entspricht (rein rhetorische Frage)?

Jungtroll
17.09.2009, 17:08
Jungtroll, wer an ein Leben nach dem Tod glaubt, der weiß auch, dass man einen Menschen durch den Tod nicht verliert. Verlieren kann man nur etwas, was man mal besessen hat. Sie sind auch nicht von uns gegangen, sondern lediglich aus unserer Wahrnehmung gegangen.

ich schrieb gerade bei den balkonis was dazu und sicher hast du recht das ist auch das was man sich dann sagen muss aber es machts nich einfacher sicher hat man einen geliebten menschen nie wirklich besesen aber er war immer da und plötzlich eben nich mehr und das ist sauschwer

Artmann
20.09.2009, 10:25
@ Artmann

Was möchtest Du uns mit Deinen Bibelzitaten sagen?



Joh 17:3
Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus


1.Korinther 2:5
damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit,sondern auf Gottes Kraft beruhe.

anonym002
20.09.2009, 10:40
Also will Artman weiterhin nix sagen.
Man kann sich ja auch ein Bibelverseprogramm installieren, das so zufällige Bibelzitate auf den Bildschirm zaubert.....



Alef

susu
25.10.2009, 22:44
Hallo Leute,

ich kann diese Frage lediglich nur für "richtige" Christen beantworten. Ja, es gibt ein Leben hier nach. Das ewige Leben.


Viele Grüße

Canan

Fisch
26.10.2009, 04:13
Hallo Leute,

ich kann diese Frage lediglich nur für "richtige" Christen beantworten. Ja, es gibt ein Leben hier nach. Das ewige Leben.


Viele Grüße

Canan

Ja ja, Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Bin ich froh, dass Gott entscheidet und nicht der Mensch aussortiert wer ewig lebt.

Was muss das für ein Himmel sein indem Menschen leben die es richtig finden, dass nur "richtige" Christen drin wohnen - ich glaube, da möchte ich dann freiwillig nicht wohnen.

Artmann
26.10.2009, 08:00
Warum kam Jesus erst nach vier Tagen zum Grab des Lazarus?
Eigentlich sieht es so aus, als habe Jesus dies bewusst so eingerichtet. Warum kann man das sagen? Betrachten wir dazu den Bibelbericht in Johannes, Kapitel*11.
Als Jesu Freund Lazarus von Bethanien schwer krank wurde, ließen seine Schwestern Jesus benachrichtigen (Vers*1 bis*3). Jesus hielt sich damals gerade etwa zwei Tagereisen von Bethanien entfernt auf (Johannes 10:40). Lazarus starb offensichtlich zu der Zeit, als die Nachricht Jesus erreichte. Was tat Jesus? Er „blieb .*.*. zwei Tage an dem Ort, wo er war“, und machte sich dann nach Bethanien auf (Vers*6,*7). Da er also zwei Tage gewartet hatte und zwei Tage unterwegs gewesen war, kam er vier Tage nach Lazarus’ Tod zu dessen Gruft (Vers*17).
Jesus hatte schon zuvor zwei Personen auferweckt*— eine direkt nach ihrem Tod und die andere wahrscheinlich etwas später am Tag des Todes (Lukas 7:11-17; 8:49-55). Würde er jemand auch noch nach vier Tagen auferwecken können, wenn der Körper schon zu verwesen begonnen hatte? (Vers*39). Laut einem biblischen Nachschlagewerk gab es unter den Juden interessanterweise eine Überzeugung, gemäß der vier Tage nach dem Tod jede Hoffnung auf Leben dahin sei; der Körper zeige dann deutliche Anzeichen des Zerfalls, und die Seele, von der man glaubte, sie schwebe drei Tage über dem Körper, sei entschwunden.
Falls jemand unter den Anwesenden beim Grab Zweifel hatte, sollte er jetzt Zeuge davon werden, welche Macht Jesus über den Tod hat. Jesus stand vor dem offenen Grab und rief mit lauter Stimme: „Lazarus, komm heraus!“ „Der Mann, der tot gewesen war, kam heraus“ (Vers*43, 44). Die einzig wahre Hoffnung für die Toten liegt in der Aussicht auf eine Auferstehung und nicht in der weitverbreiteten irrigen Ansicht, die Seele lebe nach dem Tod weiter (Hesekiel 18:4; Johannes 11:25).

susu
26.10.2009, 12:33
Hi Fisch,

ich glaube du hast mich da etwas falsch verstanden. Ich habe lediglich nur das geschrieben was die Bibel bzw. Jesus sagt. Daher habe ich mich in meiner Antwort auf Christen bezogen. Was mit anderen Menschen z.B. wie nicht Christen oder Moslems usw. passieren wird, kann ich dir nicht sagen. Aber ich weiß, das es für jeden menschen gerecht ablaufen wird.

Viele Grüße

Canan

Fisch
26.10.2009, 16:13
Hi Fisch,

ich glaube du hast mich da etwas falsch verstanden. Ich habe lediglich nur das geschrieben was die Bibel bzw. Jesus sagt. Daher habe ich mich in meiner Antwort auf Christen bezogen. Was mit anderen Menschen z.B. wie nicht Christen oder Moslems usw. passieren wird, kann ich dir nicht sagen. Aber ich weiß, das es für jeden menschen gerecht ablaufen wird.

Viele Grüße

Canan

Ich verstehe schon, dass du das geschrieben hast was du im NT liest und was dein Pastor dich lehrt. Aber denke doch mal über den Tellerrand hinaus.... Glaubst du wirklich, dass wir so einen Gott haben der der Vater aller Geschöpfe und Nationen ist und dass dieser so grausam über diese Nationen und Geschöpfe richtet? Sicher wird ER gerecht sein...nur was sein Bodenpersonal hier mit solchen Äußerungen anrichtet, das kann doch nicht im Sinne des Barmherzigen Vaters sein, oder? Nichts für ungut susu, ich möchte einfach nur, dass du etwas weiter denkst und mal überlegst wie dein Gottesbild ist.

Lieben Gruß
Fisch

luxdei
26.10.2009, 21:12
Interessanterweise funktioniert diese Auswahlthese (die guten ins Töpfen, die schlechten ...) nur mit einem Gottesbild, das dualistisch geprägt ist. Bei einem pan(en)theistischen Gottesbegriff geht das nicht mehr.

Unterstützt die Bibel eigentlich durchgehend einen Dualismus (Gott von der Schöpfung getrennt)? Zumindest Teile des Johannesevangeliums scheinen anderes näher zu legen.

Gruß
LD

tiffi74
26.10.2009, 22:04
Hallo luxdei,
du meinst, dass Gott ein Teil der Menschen ist bzw in den Menschen ist und nicht ein Wesen außerhalb?
In welchen Aussagen findest du das im Joh. evangelium?

Also ich bin nicht so tief in der Materie drin,
aber die Grundtendenz die ich sehe ist dass Gott ein Wesen außerhalb ist, dessen Nähe von Menschen gar nicht ertragen werden kann, weil es so heilig ist, also ich denke da z B an die Begegnungen mit Moses, der noch in der Entfernung nicht das Licht aushalten konnte.

Trotzdem ist ihm nichts verborgen, ihm gehört die Schöpfung, man kann nichts vor ihm verstecken. Er sieht ins Herz, er weiß um alle Dinge des Lebens die ich tue oder nicht, die Gesinnung usw und es heißt, der mensch wird dafür zur Verantwortung gezogen.

Desweiteren gibt es noch eine Stelle, (genau weiß ich die nicht mehr, ich meine in Römer) dass der Sinn/das Gewissen durch Gott ins Herz gepflanzt wird eines jeden Menschen, sodass niemand sagen kann, ich habe nicht gewusst oder ich habe Gottes Gesetz nicht gekannt.
Also darin sehe ich schon auch eine Verbindungsstelle zwischen Gott und Mensch, eine Art LAndkarte, aber nicht Gott selbst der im Menschen wohnt.

Und ich sehe noch die Gruppen der Heiligen, der Herausgerufenen, die "Seinen", die Geisterfüllten,
aber auch wenn sie wesensähnlich gemacht sind - so heißt das nicht dass Gott in ihnen wohnt.....also nicht die Person.
Und es heißt auch nicht dass es nicht auch für sie einen Weg gibt sich abzuwenden und kein ewiges Leben zu erlangen sondern Vernichtung.
(Also - keine Allversöhnung weil Gott in ihnen ist - sondern - immer die Verantwortung und Entscheidung des Menschen)
Hm, aber ich habe den Eindruck ich sehe das ganze noch sehr grob, vielleicht hat einer noch bessere Erklärungen.

LG tiffi

luxdei
29.10.2009, 19:18
Hallo luxdei,
du meinst, dass Gott ein Teil der Menschen ist bzw in den Menschen ist und nicht ein Wesen außerhalb?
In welchen Aussagen findest du das im Joh. evangelium?

Das Gleichnis mit dem Weinstock und den Reben könnte man in diese Richtung verstehen.
Aber auch die Genesis, wenn Gott dem Menschen seinen Atem einhaucht. Schließlich ist dann etwas "von Gott" in uns.


Also ich bin nicht so tief in der Materie drin,
aber die Grundtendenz die ich sehe ist dass Gott ein Wesen außerhalb ist, dessen Nähe von Menschen gar nicht ertragen werden kann, weil es so heilig ist, also ich denke da z B an die Begegnungen mit Moses, der noch in der Entfernung nicht das Licht aushalten konnte.

Vielleicht bleibt der Mensch einfach nicht der selbe dabei. Stirbt quasi im übertragenen Sinne?



Trotzdem ist ihm nichts verborgen, ihm gehört die Schöpfung, man kann nichts vor ihm verstecken. Er sieht ins Herz, er weiß um alle Dinge des Lebens die ich tue oder nicht, die Gesinnung usw

Hier stellt sich die Frage, ob Gott alles weiß und sieht, indem er so zu sagen in eine Kristalkugel schaut. Oder weil er allgegenwärtig ist.



Desweiteren gibt es noch eine Stelle, (genau weiß ich die nicht mehr, ich meine in Römer) dass der Sinn/das Gewissen durch Gott ins Herz gepflanzt wird eines jeden Menschen, sodass niemand sagen kann, ich habe nicht gewusst oder ich habe Gottes Gesetz nicht gekannt.

Es gibt zweifellos interkulturelle, interreligiöse Übereinstimmungen in den Moral und Wertevorstellungen. EIn Teil des Gewissens scheint mir hingegen eher anerzogen als angeboren zu sein.


aber auch wenn sie wesensähnlich gemacht sind - so heißt das nicht dass Gott in ihnen wohnt.....also nicht die Person.
Und es heißt auch nicht dass es nicht auch für sie einen Weg gibt sich abzuwenden und kein ewiges Leben zu erlangen sondern Vernichtung.

Dann wäre Gott nicht allgegenwärtig ...

Gruß
LD

TomekMH
24.10.2010, 23:16
@pilatus-renner:
Nie eine Antwort stimmt so nicht, wenn das Leben auf der Erde vorbei ist, dann werden wir die Antwort 100 % wissen, aber ich glaube schon die Antwort 100% sogar so sehr das ich sagen kann ich weiß es, aber mehr als 100 % geht ja in diesem Sinne nicht.

Aussuchen kann man es sich sicherlich nicht, es ist wie es ist. Wir sind nicht Gott. Entscheiden kannst du dich ob du dich fürs Gute oder fürs Böse entscheidest.

@Seleiah
Das Leben auf der Erde ist ein Geschenk Gottes und eine Wallfahrt. Wir sind Pilger auf den Weg in den Himmel, aber es gibt nicht nur den Himmel.

Seleiah
25.10.2010, 03:29
@Seleiah
Das Leben auf der Erde ist ein Geschenk Gottes und eine Wallfahrt. Wir sind Pilger auf den Weg in den Himmel, aber es gibt nicht nur den Himmel.


Gibt ja noch Walhalla, Nirwana, Xibalba..

Christ
18.12.2010, 01:41
Vor ein paar Tagen hab ich im Fernsehen einen Bericht gesehen, da wurden Menschen auf der Straße mit dieser Frage konfrontiert "Gibt es ein Leben nach dem Tod?"

Mehrere sagten: "Weiß ich nicht".
Ganz wenige sagten: "Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod."
Aber ich staunte, dass es doch eine ganze Reihe waren, die sagten: "Nein, ein Leben nach dem Tod, daran glaube ich nicht. Für mich ist mit dem Tod alles aus."

Das zeigte wieder mal, wie der Glaube in unserem Volk immer mehr abnimmt, wie viele nur an das Diesseits denken, wie viele sich gar nicht mit Gott und dem Leben "danach" beschäftigen.


Wäre es nicht arm, wenn das Leben hier auf der Erde alles wäre?
Bekommt unser Leben nicht durch die Hoffnung auf die Ewigkeit einen ganz anderen Sinn und Wert?

Schon im alten Israel waren die Meinungen zweigeteilt.
Die Pharisäer glaubten an ein Leben nach dem Tod, die Sadduzäer nicht.
Woher hatten die Pharisäer eigentlich die Hoffnung auf ein Leben danach?
Und warum lehnten es die Sadduzäer ab?

Bin gespannt auf eure Gedanken dazu.

Also ich finde es tausendmal interessanter, was Gott dazu sagt. Nachzulesen in der Bibel, Seinem Wort. Viel Freude damit!
´´Wer an mich glaubt, wird leben, selbst wenn er stirbt´´
Jesus Christus

Christ
18.12.2010, 12:32
Gibt ja noch Walhalla, Nirwana, Xibalba..

Nee, aber die Hölle, die ewige Verdammnis. Davon redet Jesus ca. 70 Mal im neuen Testament.

Madleine
18.12.2010, 12:50
Guten Tag :-)

ich befasse mich seit ca 15 jahren miit diesem Thema, insebsondere da mich dies schon immer interessierte und ich einst ehrenamtlich in einem Hospiz arbeitete und ich mit dem Tode jeden Tag konfrontiert wurde.

Nun gab es ja in den letzten 100 Jahren immer zwei Strömungen die diese Frage erforschen wollte.

1) Die spiritistischen Strömungen
2) Die wissenschaftlichen Strömungen

Da mich die Wissenschaft immer interssierte habe ich mich damals der wissenschaftlichen Richtung angeschlossen und die Hinweise auf ein Leben nach dem Tode sind teilwise dramatisch.

Wenn ihr es möchtet , werde ich gerne in den nächsten Wochen genauer ausführen was ich wie mit wem und wie forschte, welche Grundlagen und Versuche dahinter standen etc etc... Es wird aber dann ein längerer Bericht werden der nicht in 1 oder zwei Beiträgen zu erklären ist.

Soviel vorab:

Eine kassische Hölle , mit Feuer scheint es nicht zu geben.
Vielmehr erschaffen sich die Seelen anscheinend "ihre eigene Hölle" selber, die sie dann glauben zu "erleben". Je nachdem wie sie zu Lebzeiten "glaubten". Das nehmen sie mit.


Aber - wie gesagt da muss ich lange ausholen.

Eure Madleine

Fisch
18.12.2010, 12:53
Wenn ihr es möchtet , werde ich gerne in den nächsten Wochen genauer ausführen was ich wie mit wem und wie forschte, welche Grundlagen und Versuche dahinter standen etc etc... Es wird aber dann ein längerer Bericht werden der nicht in 1 oder zwei Beiträgen zu erklären ist.


Ich bin interessiert und freue mich drauf.

LG
Fisch

Christ
18.12.2010, 12:58
Guten Tag :-)

ich befasse mich seit ca 15 jahren miit diesem Thema, insebsondere da mich dies schon immer interessierte und ich einst ehrenamtlich in einem Hospiz arbeitete und ich mit dem Tode jeden Tag konfrontiert wurde.

Nun gab es ja in den letzten 100 Jahren immer zwei Strömungen die diese Frage erforschen wollte.

1) Die spiritistischen Strömungen
2) Die wissenschaftlichen Strömungen


Da mich die Wissenschaft immer interssierte habe ich mich damals der wissenschaftlichen Richtung angeschlossen und die Hinweise auf ein Leben nach dem Tode sind teilwise dramatisch.

Wenn ihr es möchtet , werde ich gerne in den nächsten Wochen genauer ausführen was ich wie mit wem und wie forschte, welche Grundlagen und Versuche dahinter standen etc etc... Es wird aber dann ein längerer Bericht werden der nicht in 1 oder zwei Beiträgen zu erklären ist.

Soviel vorab:

Eine kassische Hölle , mit Feuer scheint es nicht zu geben.
Vielmehr erschaffen sich die Seelen anscheinend "ihre eigene Hölle" selber, die sie dann glauben zu "erleben". Je nachdem wie sie zu Lebzeiten "glaubten". Das nehmen sie mit.


Aber - wie gesagt da muss ich lange ausholen.

Eure Madleine

Beide Strömungen sind Lügen Satans und menschliche Täuschungen. Spiritismus kommt direkt aus der Hölle vom Teufel selbst. Wehe denen die sich darauf einlassen.

´´Darum sehet zu, dass Euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt, und nicht auf Christus``Kolosser 2, 8

Ich habe vor über 20 Jahren Jesus Christus als meinen Retter und Herrn kennengelernt. Das steht jedem von euch auch offen.

Fisch
18.12.2010, 13:00
Beide Strömungen sind Lügen Satans und menschliche Täuschungen. Spiritismus kommt direkt aus der Hölle vom Teufel selbst. Wehe denen die sich darauf einlassen.

´´Darum sehet zu, dass Euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt, und nicht auf Christus``Kolosser 2, 8

Ich habe vor über 20 Jahren Jesus Christus als meinen Retter und Herrn kennengelernt. Das steht jedem von euch auch offen.

Du könntest dir ja wenigstens mal anhören was Madleine zu berichten hat. Musst keine Angst haben, keiner möchte dir deinen Glauben rauben. Aber der Anstand alleine verlangt es, dass man anderen auch zuhört.

Madleine
18.12.2010, 13:04
Sehr gerne. &brieftaube

Ich werde dann nächste Woche einen Thread anlegen mit dem Titel:

Die Forschung nach dem Jenseits.

eure Madleine

Fisch
18.12.2010, 13:10
Sehr gerne. &brieftaube

Ich werde dann nächste Woche einen Thread anlegen mit dem Titel:

Die Forschung nach dem Jenseits.

eure Madleine

Finde gerade das Thema sehr interessant. Danke, dass dir Mühe machst darüber zu berichten.

Blood_Raven
18.12.2010, 13:11
Ich bin auch gespannt. Allerdings hoffe ich, dass das nicht in den Bereich "Rückführungen" geht, denn die lassen sich sehr leicht zerpflücken. Aber allem anderen stehe ich offen gegenüber.

luxdei
18.12.2010, 13:13
Beide Strömungen sind Lügen Satans und menschliche Täuschungen. Spiritismus kommt direkt aus der Hölle vom Teufel selbst. Wehe denen die sich darauf einlassen.

´´Darum sehet zu, dass Euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt, und nicht auf Christus``Kolosser 2, 8

Kann man auch auf jede Art von Fundamentalismus beziehen.
Wenn ich so Deine Beiträge lese ...
Es gibt gute Threads hier über die entstehung des Christentums. Da können Christen Bescheidenheit lernen. Und vielleicht auch Respekt vor anderen.

Madleine
18.12.2010, 13:14
Nein, nein, hat nichts mit Rückführung oder solche Dinge zu tun, es geht um Untersuchungen die eher sehr technisch teilweise bestimmt sind und nicht mit esoterischen Strömungen zu tun hat.
Auch Naturwissenschaftler sind da teilweise involviert.

deine Maddi

luxdei
18.12.2010, 13:14
Nein, nein, hat nichts mit Rückführung oder solche Dinge zu tun, es geht um Untersuchungen die eher sehr technisch teilweise bestimmt sind und nicht mit esoterischen Strömungen zu tun hat.
Auch Naturwissenschaftler sind da teilweise involviert.

deine Maddi

Bin ja mal gespannt :-)

Blood_Raven
18.12.2010, 13:15
Gut, dann bin ich auch gespannt. (Wenngleich auch die Rückführungsgläubigen Wissenschaftlichkeit in Anspruch nehmen.)

Madleine
19.12.2010, 02:32
Ich denke ich werde diesen Beitrag vorerst nicht schreiben da ich heute von der Userin -Godelind- als eine Userin bezeichnet wurde die sich wohl einmal als -Faye - hier ausgab.
Sie denkt ich wäre diese Faye, aber anstatt mit Selbstbewusstsein mich öffentlich zu fragen intrigiert die Userin -Godelind- hinter meinen Rücken obwohl es nicht der Wahrheit entspricht.

Nun gut. Ich habe kein Problem aus diesem Forum rauszugehen. Ich lasse mich nicht beleidigen und nicht in ein falsches Licht rücken.

ich weiss zwar nicht was Du _godelind- mit dieser Fay am Laufen hattest, aber offensichtlich hat es deinen Sinn für Wahrheit und Christlichkeit getrübt.

Machts gut.

Fisch wurde per PM informiert , ich warte seine Reaktion ab.

Madleine.

Seleiah
19.12.2010, 05:23
Tschuess

Fisch
19.12.2010, 05:58
Ich denke ich werde diesen Beitrag vorerst nicht schreiben da ich heute von der Userin -Godelind- als eine Userin bezeichnet wurde die sich wohl einmal als -Faye - hier ausgab.
Sie denkt ich wäre diese Faye, aber anstatt mit Selbstbewusstsein mich öffentlich zu fragen intrigiert die Userin -Godelind- hinter meinen Rücken obwohl es nicht der Wahrheit entspricht.

Nun gut. Ich habe kein Problem aus diesem Forum rauszugehen. Ich lasse mich nicht beleidigen und nicht in ein falsches Licht rücken.

ich weiss zwar nicht was Du _godelind- mit dieser Fay am Laufen hattest, aber offensichtlich hat es deinen Sinn für Wahrheit und Christlichkeit getrübt.

Machts gut.

Fisch wurde per PM informiert , ich warte seine Reaktion ab.

Madleine.

Hallo Madleine,

ich habe mich schon in deinem Vorstellungs-Thread dazu geäußert.
So schnell wirft man doch nicht alles hin. Das wird dir in Foren immer mal begegnen, dass man falsch eingeschätzt oder auch angeschuldigt wird. Was meinst du, was ich alles schon über mich lesen konnte - und bin aber immer noch hier und bereue es nicht :).
Wäre schade, wenn du jetzt gehst, nur weil du eine Auseinandersetzung mit einer Person hier hast. Dafür können die vielen anderen doch nichts, die sich gerne mit dir beredet hätten. Überlege dir das alles noch einmal.

Ich für meinen Teil habe schon auf die Ausarbeitung gewartet und freute mich schon, dass sich jemand die Mühe macht seine Sicht der Dinge zu offenbaren.

Hoffentlich lese ich bald von dir.

LG
Fisch

p.s. Fisch ist ein Weibchen *lach*

Hadi
18.01.2011, 20:56
"Es gibt keinen Tod, nur tote Körper!"

"Das Diesseits und Jenseits ist ein "großes Ganzes".

Zwei wichtige Erkenntnisse in meinem Leben.

Wie und wo es jedoch weitergeht, bestimmen GOTTES Schöpfungsurgesetze.

Wie da ist das "Gesetz der Wechselwirkung", Saat und Ernte.

Wie da ist das "Gesetz von der Anziehung der gleichen Art"

Wie da ist das "Gesetz der Schwere", welches uns in die Region bringt, wie sehr wir uns "belastet" haben.

Diese Schöpfung ist vollkommen. Es bedarf kein eingreifen GOTTES, da diese Gesetze selbsttätig arbeiten.

Heisst es nicht im Volksmund: "Jeder ist seines Glückes Schmied"?