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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Umarmung des Vaters



sibylle
02.07.2009, 11:02
Nun gehe ich meinen Weg mit Jesus uehn Jahre und lerne erst jetzt, was Vaterliebe heißt.

Jesus als Freund, Hirte, Erlößer, Retter uvm. habe ich schon erfahren dürfen.
Kenne sehr hingegebene Zeiten des verliebt seins in meinen Jesus.
Neue Erfahrungen sind für mich, das Herz eines liebenden Papas.
Ich selbst habe das in meinem Leben nie erfahren.
ich war letztes Wochenende auf einem Lehrkurs "Die Umarmung des Vaters" Den "großen Durchbruch" hatte ich gefühlsmäßig nicht, hab' vielmehr seelischen Schmerz empfunden über das, was mir mein irdischer Vater nicht gegeben hat und nicht war.
Für die "Baustelle: Gott mehr als Papa wahrnehmen und erleben, ihm ganz vertrauen" war das Seminarwochenende sehr ermutigend. Ich bin auf die Fortschritte in den nächsten Wochen gespannt.

Meine beiden Kinder wachsen auch ohne Vater auf und ich bete so sehr, das sie irgendwann Gott als Papa erleben dürfen.

Bin aber sehr dankbar, das beide ihren Weg mit Jesus gehen.

Liebe Grüße
sibylle

manlovi
03.07.2009, 07:32
Liebe Sybille,

ich glaube auch, dass Gott ein liebender Vater (http://www.youtube.com/watch?v=k53aY4SeInc) ist, der jeden Mangel beseitigen kann. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Freude mit Deinen Kindern. Und, wer weiß, vielleicht gibt es irgendwo einen Mann, der Deinen Kindern etwas Vaterliebe schon im Irdischen vermitteln kann.

Shalom

manlovi

sibylle
03.07.2009, 09:28
Vielen Dank, manlovi,

ja, ich werde einfach offen sein, für das, was unser himmlicher Vater für uns als Familie noch vorbereitet hat.

Übrigens, ich freu mich immer sehr, wenn ich jemanden kenne, der ein Herz für Israel hat.

Gottes Shalom für dich und alle die mit dir sind

sibylle

maiby
03.07.2009, 10:21
Danke für Deine Zeilen; da bekomm ich gleich ein kleines Lächeln. bei mir ist dieser Knackpunkt Gott als Vater zu sehen auch noch keine drei Monate her.
Aber wenn man sich über den Glauben unterhält berichtet man oft nicht viel von seiner eigenen Beziehung zu Gott. Es ist ebend einfach etwas was man nur fühlen kann, vor her wenn es noch nicht so war, weiß man ja nicht, dass es anders sein kann.