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Fisch
14.10.2006, 12:01
Gerne möchte ich mit euch mir über das Verhalten des Adlers Gedanken machen. Ich denke, dass wir von der Art des Adlers lernen können. In der ganzen Bibel finden wir immer wieder Beispiele, wo der Adler als Vorbild dient, um zu zeigen, wie wir als Christen leben sollen.
Basisvers aus der Heiligen Schrift ist eine Aussage des Propheten Jesaja über unseren Gott, der unvergleichlich ist. Sicher könnten wir ähnliche Zeugnisse aus unseren Leben geben. Kapitel 40, 28 bis 31:

"Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. ER gibt dem Müden Kraft und Stärke dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Soweit aus dem Erfahrungsschatz des Propheten Jesaja mit dem HERRN.
Gott gebraucht in der Bibel verschiedene Bilder aus der Natur besonders aus der Tierwelt um uns bestimmte Dinge klarer und verständlicher zu zeigen! In der ganzen Bibel finden wir immer wieder Verse, wo der Adler als ein Beispiel erwähnt wird, uns zum Vorbild, um uns zu zeigen, wie wir als Christen leben sollen. Eine Strophe im Lied "Sollt ich meinem Gott nicht singen" vergleicht Gottes Besorgnis, Seinen Schutz für uns Menschen mit einem Adler.

"Wie ein Adler sein Gefieder über seine Jungen streckt, also hat auch immer wieder mich des Höchsten Arm bedeckt, ER der über mir schon wachte als ich kaum zu sein begann, etc. etc.“

Der Adler ist der König der Lüfte, er kann bis zu einer Höhe von 3000 m über dem Boden fliegen, und dort sogar mehrere Stunden durch Ausnutzung von Aufwinden und Luftströmungen im Gleitflug bleiben. Der Adler ist ein ausgezeichneter Jäger und ein exzellenter Fischer und ein Symbol der Stärke und Kraft.
In Amerika z.B. wurde der Adler 1782 zum offiziellen, amerikanischen Nationalsymbol gewählt. Er wird oft auch als Wappentier als Ausdruck der Stärke und Majestät gebraucht.

Hier einige Infos über den Weißkopf Seeadler. ER hat einen weißen Kopf und Schwanz. Er wird bis ca. ein Meter groß und wiegt zwischen 4,5 – 7,5 kg. Die Flügelspannweite erreicht Masse bis zu 2,5 Metern. Die Lebenserwartung liegt bei ca. 30 bis 40 Jahren. Sie bauen ihre Nester, auch Horst genannt, auf der Spitze von hohen, gegabelten Bäumen. Das Baumaterial besteht aus Ästen, Moos, Gräsern und Federn. Ein durchschnittliches Nest ist 60cm tief und 150 cm breit. Man fand auch schon 3 Meter große Nester, bis zu 2 Tonnen schwer. Es gibt verschiedene Gattungen von Adlern: Seeadler, Schreiadler, Steinadler, Schlangenadler, Fischadler usw.
Sie gehören zu den Greifvögeln, wie auch der Habicht, der Falke, der Sperber und der Bussard.
Sie heißen Greifvögel, weil sie mit Greifkrallen ausgestattet sind. Neben ihren scharfen Krallen an den Zehen ist ihr Schnabel hakenartig gebogen.

So wie es verschiedene Vögel gibt, so gibt es auch verschiedene Christen!

Da sind einmal die PAPAGEIEN. Sie sind die Schwätzer im Vogelreich und reden alles nach. Man kann sagen, dass sie die super geistlichen Christen repräsentieren, die das richtige reden, aber nicht darin wandeln. Sie ahmen alles nach, um anderen zu gefallen, aber sie wissen eigentlich gar nicht, um was es wirklich geht. Sie haben viel Kopfwissen und wenig worin sie selber leben.

Die Bibel gibt uns auch KUCKUCKS nicht als Beispiel, wie wir leben sollen. Der Kuckuck ist nämlich ein richtiger Schmarotzer. Er lebt auf Kosten anderer und arbeitet nicht gerne. Er baut kein eigenes Nest, sondern hält Ausschau nach einem, das schon gebaut ist. Dort hinein legt er dann seine Eier und erwartet, dass andere Vögel seine Jungen hochziehen. Auch in einer christlichen Gemeinde gibt es Kuckucks, sie existieren auf dem Papier, sie wollen nicht mitarbeiten.

Die Bibel gebraucht auch nicht GEIER um uns zu zeigen, wie wir leben sollen! Dieser Vogel erfreut sich am Schmutz des Lebens, alles was korrupt oder faul ist oder stinkt. Er freut sich am Aas. Jesus selbst hat gesagt: "Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier." Sie repräsentieren die Christen, die problemlos über andere her ziehen und böse reden. Um diesen Vogel ist ständig ein Geruch des Todes.

Oder da gibt es die KRÄHEN. Die Krähe fällt mit ihrem unangenehmen "Rufen / Krähen" auf, sie kräht ständig wegen irgendetwas. Sie ist einer der gefährlichsten und listigsten Vögel im Vogelreich! Es geht ihr nur um sich selbst, alles andere interessiert sie nicht, Hauptsache sie kommt zum Zug. Die Krähe liebt es, die Jungen anderer zu zerstören.

Oder da gibt es die PFAUEN. Dieser Vogel will auffallen mit seiner protzigen Art. Normalerweise ist er voller Stolz, ist weltlich gesinnt, von sich selbst beeindruckt und in sich verliebt. Der Pfau fühlt sich allen anderen überlegen! Er liebt es, "großspurig" aufzutreten (Kleider, Autos, Schmuck, usw.), aber für andere tut er wenig bis gar nichts.

Dann gibt es auch noch die Vögel, die hier als Haustiere in Käfigen gehalten werden, wie zum Beispiel die WELLENSITTICHE und KANARIENVÖGEL. Diese sind oft wunderschön und haben ein riesiges Potential, aber sie geben sich damit zufrieden, für den Rest ihres Lebens, hinter Gitter zu leben, was immer dieses „Käfig“ repräsentiert, z.B. religiöse Traditionen, Minderwertigkeit, Unsicherheit, unglückliche Ehe, unglückliche Kindheit, usw. Sie leben und sterben in diesem Käfig, ohne je wirklich gelebt zu haben.

Und dann sind da noch die HÜHNER. Ja, Hühner gehören auch zur Vogelfamilie! Sie sind äußerst ängstlich und fürchten sich vor dem Leben. Sie leben innerhalb der Grenzen des Zaunes und geben sich mit Mittelmäßigkeit zufrieden. Sie scharren am Boden und suchen den ganzen Tag nach etwas Essbaren, sie picken nach Körner, Würmer und Engerlingen etc. Sobald auch nur eine kleine Gefahr droht, fangen sie an zu flattern und wirbeln dabei viel Staub auf. Wie oft haben wir schon gesagt: "Oh, ich fertiges Huhn"! Was meinen wir damit? Schon wieder in eigener Kraft gekämpft! Von diesem ewigen Flattern kann man ganz schön müde werden! Wenn ein Sturm kommt, dann rennen die Hühner sofort ins Hühnerhaus um sich dort mit allen anderen zu verstecken.

Nein, Gott will, dass wir wie die ADLER sind!
Der Adler flattert nicht, wie das Huhn, er fliegt! Besser gesagt, er schwebt / segelt in großen Höhen! Auch wenn Stürme kommen, bleibt er zuversichtlich, ja er liebt sie sogar! Er wartet auf den richtigen Luftstrom, dann bringt er seine Flügel in die richtige Position, mit der richtigen Haltung und fährt er auf, weit über dem Sturm und über die Wolken der Zerstörung. Auch wenn er von der Krähe geplagt und belästigt wird, so lässt er sich nicht auf einen Kampf ein, sondern er fliegt einfach höher, so hoch, bis die Krähe keine Luft mehr bekommt! Wir werden auch belästigt, lästige Dinge und Plagen werden wir immer in unserem Leben haben, sie dienen uns dazu, dass Gott uns auf immer höhere Ebenen bringen kann!
Fange nicht an zu flattern, sondern lerne vom Adler, wie du höher fliegen kannst! Der Adler ist kühn, stark und völlig und leidenschaftlich hingegeben in dem was er tut! Wir können viel von ihm lernen, u.a. dass wir auch diese Leidenschaft für Gott haben. Adler haben vor nichts Angst, Hühner haben vor allem Angst! Der Adler denkt nicht ans "Überleben", sondern ans "Überwinden"! Gott will nicht, dass wir uns so einigermaßen durchs Leben quälen, irgendwie überleben und nur hoffen, dass der HERR bald kommt. Zu viele von uns resignieren und führen ein Christenleben, das weit unter dem liegt, was Gott für uns gedacht hat! Lernen wir vom Adler, der uns von Gott zum Vorbild gegeben wurde, um uns anzuspornen, unser volles Potential im Leben zu erreichen!
Wir sind berufen, wie Adler zu leben, aber was ist der Schlüssel dazu? Der Prophet Jesaja (40,31) gibt die Antwort: "...auf den Herrn harren! " Was heißt es, auf den HERRN zu warten, auf den HERRN zu harren? Harren hat verschiedene Bedeutungen: Ich möchte drei davon erklären: Harren bedeutet: Erwarten, in Erwartung stehen, geduldig warten, stille sein. Harren ist ein begründetes Warten. Wenn ich auf jemanden warte, dann erwarte ich, dass diese Person kommt – sonst würde ich nicht warten! Auf den HERRN zu harren bedeutet, dass wir erwarten, dass der HERR kommt. Harren bedeutet auch: Ausschau halten, aufmerken. Wenn wir auf Gott harren, dann warten wir nicht nur, sondern wir halten auch Ausschau! Du wartest z.B. am Bahnhof auf jemanden, du schaust ständig, ob die Person kommt. Nicht, dass sie dadurch schneller kommt. Aber es zeigt die Haltung des Aufmerkens! Ich bin ständig bereit, diese Person zu empfangen. Der Psalmist David beschreibt diese Form von Harren im Psalm 5, Vers 4 :

"HERR, frühe wollest du meine Stimme hören, frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken.".

Harren bedeutet aber auch: Zusammengedreht sein oder unwiderruflich zusammen gebunden sein. Diese Bedeutung kommt vom hebräischen. Nehmen wir den Vergleich mit unserem Leben. Unser Leben ist wie ein einzelner Faden. Da braucht es wenig und er reißt! Wenn man einzelne Fäden aber zusammendreht dann entsteht ein sog. Zwirn, welcher viel stärker und fast unzerreißbar ist!

Johannesevangelium Kap. 15, Vers 5 "Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun."

Das Harren auf den HERRN ist die Quelle der Kraft, welche du und ich benötigen um in den Herausforderungen des Lebens überwinden zu können – auffahren mit Flügeln des Adlers!
Der Prophet Jesaja berichtet ja aus seinen Erfahrungen. Wer auf den HERRN harrt, der kriegt neue Kraft. "Kriegen" heißt "gewinnen", "im Austausch erhalten", "durch Erneuerung bekommen." So viele Kinder Gottes harren nicht auf den HERRN, weil sie glauben, dass sie alles haben, was sie zum Leben benötigen! Diese Welt kann uns aber nie das geben, was wir benötigen um im Leben siegreich zu sein. Deshalb sind sie müde, ausgelaugt, überfordert, usw. Wir müssen es ein Leben lang lernen, täglich mit Gott in einer realen, echten Beziehung zu sein und darin zu verbleiben. Nur weil wir am Sonntag in den Gottesdienst gehen, heißt das überhaupt noch nicht, dass wir eine solche Beziehung zu Gott haben. Im Gottesdienst lernen wir etwas über Gott und wie wir in Beziehung zu IHM kommen können, aber wenn wir es unter der Woche nicht anwenden, dann haben wir gar keine persönliche Beziehung zu Gott. Vielleicht tönt es für gewisse Ohren etwas hart, wenn Du gefragt wirst, was ist das Größte, welches du in deinem Leben mit Gott erlebt hast? Und Deine Antwort ist: Oh, ich war in einem Gottesdienst, es war wunderbar, die Kraft Gottes war spürbar und Gott hat Grosses getan. Oder du sagst: Ich war in einer christlichen Konferenz, die Herrlichkeit war spürbar, die Wolke kam auf uns, usw. Das ist gut und recht, aber die Fragen sind eigentlich: Was erlebst du persönlich mit Gott? Wie sieht es aus, wenn nur du und Gott zusammen sind? Wie steht es um deine eigene, persönliche Beziehung mit Gott? Du kannst mit deinem Ehepartner jedes Eheseminar besuchen. Das heißt noch lange nicht, dass du deswegen eine gute Ehe hast! Das, was nach dem Eheseminar geschieht zeigt erst auf, ob ihr eine wirkliche Ehe habt oder nicht! Was erlebst du persönlich mit Gott? Wann bist du mit Gott zusammen? Wann hast du mit IHM Austausch und pflegst mit IHM Beziehung? Das ist die Frage, die entscheidend ist! Das größte geistliche Ereignis/Erlebnis, welches du mit Gott haben solltest, geschieht nicht während eines Gottesdienstes usw. sondern dann, wenn du mit Gott alleine bist!
Die Heilige Schrift sagt: Die da harren auf den HERRN und nicht die da harren auf dass ein Wunder geschieht oder die da harren, dass sie eine persönliche Weißsagung bekommen! Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen Sonntag für Sonntag im Gottesdienst oder gar in einem Hauskreis sein können und trotzdem gehen sie von Niederlage zu Niederlage, sie bleiben in ihren Problemen stecken, sie erleben keine Haltungs Veränderung und sie bringen keine Frucht. Und warum? Weil sie es nie gelernt haben, täglich in einer persönlichen Beziehung zu Gott zu stehen! Ich weiß, wir haben das schon oft in Predigten gehört. Es geht nicht darum, was wir wissen oder womit wir einverstanden sind, sondern darum, was wir tun, was wir daraus machen. Die entscheidende Frage ist: Was tust du damit? Welche Auswirkungen hat das in deinem täglichen Leben?
Der Adler ist uns da ein Vorbild: Er kann warten, er kann harren! Er wartet bis der richtige Luftstrom kommt (Aufwind, der ihn nach oben trägt) und dann erst springt er drei bis vier Meter hoch, bringt seine Flügel und den Schwanz in die richtige Stellung, in Position und lässt sich im Gleitflug in große Höhen tragen! Und was machen wir? Wir warten nicht, wir harren nicht, sondern fangen an wie die Hühner zu flattern! Wie oft sind wir doch am Flattern, das Flattern ist gleichbedeutend mit dem Wirken im Fleisch! Und wohin führt das? Zuerst zu viel Staub und dann zu einer Bruchlandung!
Harren bedeutet auch, dass wir uns mit lebendiger Nahrung ernähren. Einer der Gründe, weshalb der Adler höher fliegen kann als alle anderen ist seine Ernährung! Der Adler isst nichts, das "tot" ist. Er ist nicht wie der Geier, der sich auf alles stürzt, das tot am Boden liegt oder wie die Seemöwe, die tote Fische isst! Wir essen nicht nur physisch, sondern auch geistlich und so wie unser physischer und emotionaler Zustand abhängig ist von unserer Ernährung, so ist auch unser geistlicher Zustand abhängig von dem, was wir geistlich an Nahrung zu uns nehmen. Das heißt, dass das, was wir geistlich essen, ein Schlüssel zum Leben ist! Man ist dann wie man isst! Was essen wir, womit ernähren wir uns? Adler essen nichts "Totes", nur "Lebendiges"! Isst du nur mit deinen Augen und Ohren? Es steht geschrieben:
"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht."
Das hat Jesus zitiert aus 5. Mose 8,3 und steht in Matthäus 4,4 Die geistliche Nahrung ist für uns enorm wichtig. Es gibt Christen, die essen gar nichts! Sie kommen höchst sporadisch in den Gottesdienst, es ist mehr religiöse Tradition. Ihr geistliches Leben ist schwach. Es gibt Christen, die essen Nahrung, die tot ist! Das sind Menschen, denen Traditionen und Meinungen wichtig sind!
Da gibt es Christen, die sich nur mit Fastfood ernähren! Noch schnell die Tages Losung lesen oder wenn sie ein Problem haben, dann suchen sie eine viel versprechende Verheißung, um sich ja den Problemen nicht stellen zu müssen. Man isst zwar, aber sehr oberflächlich und immer muss es sehr schnell gehen! Im Moment kann das helfen, aber wenn wir uns auf die Länge so ernähren, dann werden wir nie stark, sondern krank! Um auffahren zu können mit Flügeln des Adlers brauchen wir lebendige Nahrung, Nahrung, die uns stärkt und erfrischt! Unsere geistliche Hauptmahlzeit muss aus Gottes Wort bestehen, nicht aus frommen Büchern oder Andachtsbüchern, so gut sie auch sind. Das sind gute Zwischenmahlzeiten oder Desserts. Sind wir hungrig und durstig nach Gottes Wort – nehmen wir es täglich auf? Wenn wir doch an einem Tag nichts essen, dann merken wir das! Ich merke das schon um 11 Uhr. Merken wir es auch, wenn wir keine geistliche Nahrung zu uns nehmen? Harren wir auf den HERRN? Lassen wir doch diese Fragen zu: Womit ernähren wir uns? Sind wir wie die Hühner, die jetzt vom Bundesrat Hausarrest haben und im Sand scharren und mit einigen Körnern, Würmer und Engerlinge zufrieden sind? Wie sieht unsere persönliche Beziehung zu Gott aus? Flattern wir wie die Hühner im Hühnerhof herum? Es gibt Christen, die meinen, dass sie zu einem "Hühnerleben" bestimmt sind! Man hat ihnen das vielleicht so beigebracht, oder sie haben es nie anders erlebt. Aber das ist bei Gott nicht so. ER will eine lebendige, persönliche Liebesbeziehung mit Seinen Kindern.
Was für eine Vision hast Du für dein Leben? Möchtest du ein Adlerchrist werden? Die Einstellung und das Herz eines Adlers haben? Du selbst hast die Entscheidungsgewalt für Dein Leben. Es ist dein Leben, dein neues Leben in Gott.


Quelle:
In Anlehnung an eine Predigt die ich vor langer Zeit las und habe sie ein klein wenig auf uns zugeschnitten