Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Gute im Menschen?
Annalena
09.07.2009, 20:26
Hallo!
Ich wollte einfach mal eine Frage in den Raum stellen, die mich schon seit Langem beschäftigt. Ein Bekannter (gläubiger Christ) meinte einmal in einer Diskussion, dass Sozialismus dem christlichen Glauben nach nicht funktionieren könne, weil dieser davon ausgeht, dass der Mensch gut sei - nach christlicher Auffassung sei der Mensch jedoch "schlecht" und würde erst durch den Glauben an Gott gut.
Eine andere Christin warnte mich ebenfalls davor, "an das Gute im Menschen zu glauben", da dies nicht existiere, sondern dass wir andere Menschen NUR deshalb lieben dürften, weil Gott sie liebt.
&weißnicht
Dass Sozialismus nur so lange funktioniert wie die Menschen selbstlos handeln und dass dies niemals gänzlich klappt, ist mir klar. Aber die Grundannahme, dass der Mensch ganz und gar schlecht sein soll, fällt mir wirklich schwer zu glauben, mal davon abgesehen, dass ich dies eigentlich nicht möchte.
Ich treffe so viele unheimlich liebe und nette Menschen (egal ob Christen oder nicht). Freunde versuchen mir zu helfen, sind einfühlsam, gut gelaunt.. Oder spreche ich z.B. auf der Straße mit einem netten Lächeln fremde Menschen an und frage sie nach dem Weg oder ob sie mir sonstwie helfen können, kriege ich auch fast nur positive Reaktionen...
Mir ist klar, dass jeder auch seine schlechte Seiten und seine Fehler hat. Dennoch möchte ich an das Gute im Menschen glauben dürfen, auf andere offen zugehen und ihnen nicht gleich Misstrauen entgegenbringen, sondern eher erstmal Positives erwarten... Ist das jetzt unchristlich lol? Waren wir Menschen nicht ursprünglich mal Ebenbild Gottes und damit GUT, und nehmen durch schlechte Erfahrungen im Leben (z.B. schwere Kindheit) "ungöttliche" Züge an?!
&verwirrt
Wie seht ihr das???
Liebe Grüße
Warum glaubst Du nicht an das was Du magst. Lass dich doch nicht verbiegen!
Ich denke es gibt immer Gutes und Schlechtes eal wo man hinschaut.
Vielleicht bin ich da auch zu optimistisch, aber ich suche auch zuerst das
positive an allem; manchmal muss man sich durch das negative belehren lassen, dass ist leider so.
Wenn man lange genug über der Suppe sitz findet man auch ein Haar!
KindGottes
10.07.2009, 07:55
Der Mensch ist von Grund auf gut.
Und der Sozialismus funktioniert, aber nur im Miniaturformat:
Bei Vereinen, Familien und Parteien zum Beispiel.
Im großen Format versucht ein Verein besser zu sein, als ein anderer; eine Familie versucht z.B. eine Wohnung zu bekommen, die auch eine andere Familie will und eine Familie will; der Familienvater versucht eine Arbeitsstelle zu bekommen, die auch ein anderer Familienvater will; eine Partei versucht Mitglieder zu gewinnen, indem sie eine andere Partei schlecht redet.
Im großen Stil herrscht Konkurrenz und Konkurrenz belebt.
So ist auch die Natur aufgebaut: sie besteht aus Einigkeit im Kleinen und Konkurrenz im Großen.
Und so entsteht eine Artenvielfalt in der Natur.
Und so entsteht eine Artenvielfalt in Produkten, die der Sozialismus nicht kennt.
Es ist die Aufgabe des Staates in einer Marktwirtschaft auch soziale Elemente zu bewahren.
Wenn dem Staat das gelingt, so ist er gut. (und es gelingt doch in Deutschland ziemlich gut)
anonym002
10.07.2009, 17:55
Hallo Annalena
Ja, glaube an das Gute im Menschen, denn sonst wird die Welt nur noch schlechter! Wer so von seinen Mitmenschen denkt, denkt irgendwie verächtlich.
Denn siehe einmal in die Menschen an, da ist nicht alles nur Böse, und bei Christen ist nicht einfach nur alles gut. Es ist immer beides irgendwie existent.
Kann ein guter Baum nur gute Früchte bringen? Oder ist nicht beides dran, auch schlechte und faule Früchte? Sicher gibt es nun auch wirklich verdorbene Bäume, wie es auch die Geschichte zeigt. Und jeder Baum wird mal morsch, wenn nicht vorher die Axt an ihn gelegt wird. Den Idealbaum gibt es nicht, dazu ist diese Welt nicht bestimmt.
Und, ...... was ist schon gut? Was bedeutet gut? Wer ist Gut und wer Böse? Wer masst sich solch ein Urteil über andere zu fällen? Wo ist die Grenze zwischen Gut und Böse? Und sie ist nicht dort, ob man „Christ“ ist oder nicht.
So ist selbst das vermeintlich Gute relativ, wie auch das Böse relativ ist, denn aus dem Munde des Ewigen kommt das Gute und Böse hervor, das Heil und das Unheil.
Lehit
Alef
Natürlich gibt es viele Menschen, die freundlich sind, wenn man mit ihnen feundlich ist; die nett sind, wenn man zu ihnen nett ist, die diejenigen lieben, die sie lieben. Und das ist, laut Jesus, nichts Besonderes.
Damit aber der Sozialismus funktioniert, reicht das nicht. Dazu muß der Mensch das Bild Gottes sein. Denn Gott ist die Liebe. Und in der Liebe gibt es keine Konkurrenz.
Wer also den Sozialismus nicht leben kann, der ist nicht gut genug für den Sozialismus. So einfach ist das Urteil.
KindGottes
11.07.2009, 12:53
Und selbst wenn es genügend Idealisten gäbe, so ist die Frage, was ist, wenn es gleichzeitig viele Schmarotzer gäbe.
Dann würden sich die Idealisten irgendwann fragen: wozu Idealisten sein, wenn wir ja doch nur ausgenutzt werden.
Und dann wiederum bricht das System zusammen.
Oder aber es müsste eine strenge Auslese getrieben werden.
Diese würde dann aber Familien und Freundschaften zersprengen.
Dann bleibe das System wiederum fraglich, da es seinen eigenen Ansprüchen nicht genügt.
birdwoman
11.07.2009, 22:46
Hallo!
Ich wollte einfach mal eine Frage in den Raum stellen, die mich schon seit Langem beschäftigt. Ein Bekannter (gläubiger Christ) meinte einmal in einer Diskussion, dass Sozialismus dem christlichen Glauben nach nicht funktionieren könne, weil dieser davon ausgeht, dass der Mensch gut sei - nach christlicher Auffassung sei der Mensch jedoch "schlecht" und würde erst durch den Glauben an Gott gut.
Eine andere Christin warnte mich ebenfalls davor, "an das Gute im Menschen zu glauben", da dies nicht existiere, sondern dass wir andere Menschen NUR deshalb lieben dürften, weil Gott sie liebt.
&weißnicht
Dass Sozialismus nur so lange funktioniert wie die Menschen selbstlos handeln und dass dies niemals gänzlich klappt, ist mir klar. Aber die Grundannahme, dass der Mensch ganz und gar schlecht sein soll, fällt mir wirklich schwer zu glauben, mal davon abgesehen, dass ich dies eigentlich nicht möchte.
Liebe Grüße
Vor vielen jahren bin ich mit der idee aufgewachsen, dass christen gut sind und nicht-christen schlecht sind. Oder anders ausgedrueckt, dass christen nichts falsch tun koennen und nicht-christen nichts richtig tun koennen.
Lange hab ich allerdings nicht an solch naives und unrealistisches weltbild glauben koennen.
Das leben hat mich gelehrt, dass in jedem menschen gutes und boeses wohnt - BEIDES gleichzeitig. Und dass mit Schoepfers hilfe jeder mensch daran arbeiten kann, seine "dunkle seite" zu vermindern und seine "helle seite" zu erhoehen.
Ist natuerlich schoen theoretisch gesagt, aber nicht immer einfach im alltaeglichen leben, wo es drauf ankommt.
Dass menschen NUR vollkommen verdorben und schlecht sind ist ein konzept in etlichen christlichen denominations, besonders bei calvinistischen oder reformed. Dieses konzept ist das der "original sin" oder erbsuende.
Ein schwarz-weisses weltbild mit einfaeltigem schubladen kategorie system denken hatte mich einst ziemlich verwirrt, als ich viele verschiedene menschen kennenlernte. Denn meisste passten nicht in meine sorgfaeltig geordneten kategorien........
birdwoman
Und selbst wenn es genügend Idealisten gäbe, so ist die Frage, was ist, wenn es gleichzeitig viele Schmarotzer gäbe.
"Als wir bei euch waren, haben wir euch die Regel eingeprägt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
Wir hören aber, daß einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles mögliche treiben, nur nicht arbeiten.
Wir emahnen sie und gebieten ihnen im Namen Jesu Christi, des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbstverdientes Brot zu essen.
Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun.
Wenn jemand auf unsere Mahnung in diesem Brief nicht hört, dann merkt ihn euch, und meidet den Umgang mit ihm, damit er sich schämt;
doch seht ihn nicht als Feind an, sondern weist ihn als euren Bruder zurecht!" (2Tess. 3:10-15.)
Laut diesem Zitat, muß man sich von Schmarozern nicht ausnutzen lassen, sondern kann angemessene Erziehungsmaßnahmen ergreifen.
KindGottes
12.07.2009, 13:31
Laut diesem Zitat, muß man sich von Schmarozern nicht ausnutzen lassen, sondern kann angemessene Erziehungsmaßnahmen ergreifen.
Nur würden diese erzieherischen Maßnahmen in einem System, das nicht auf einer hohen individuellen Freiheit beruht in den allermeisten Gesellschaften allenfalls zur Rebellion führen. Somit müsste wiederum der staatliche Druck wachsen.
Es ist eben allzu menschlich, dass der Mensch sich eben mit anderen vergleicht und immer ausschau hält danach, wer weniger tut als er, wenn das System den Menschen nicht direkt an seiner Arbeit entlohnt.
Ein System, wo der Mensch für die Kommunität arbeitet und in der die Menge an Menschen einen kritischen Wert übersteigt, da wird Trägheit die Folge sein.
So wind wir Menschen eben.
Und das ist auch nicht böse oder schlecht.
Das ist natürlich gegeben:
Der Mensch identifizierte sich mit seinem Stamm und diese Gene tragen wir noch in uns.
Deswegen scheitert auch alle globale Verantwortung.
@KindGottes
Daum sagte Jesus auch, daß wir von neuem geboren werden müssen. Unsere Genen müssen neu übeschrieben werden. Und zwar von Gott.
Und dann müssen wir wiederum bei Gott lernen der neuen Natur entsprechend zu leben.
KindGottes
12.07.2009, 22:37
Dennoch wird die Welt immer "Gut" und "Böse" in sich beherbergen.
Wenn es anders wäre, könnten wir nicht mehr innerlich wachsen.
Bsp.: Wenn es nichts mehr zu vergeben gäbe, könnten wir keine Vergebung erlernen.
Es ist aber ein Unterschied, ob man böse Taten begeht, oder ob man guten Taten nicht nachkommt. Beides bedarf Vergebung. Denn der Satz - Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigen -, sagt nicht aus daß wir etwas (Böses) getan haben, sondern daß wir etwas (Gutes) schuldig geblieben sind zu tun.
KindGottes
13.07.2009, 15:49
Ich glaube, dass die göttliche Schau eine ganzheitliche Schau ist.
Diese reicht tiefer als die Schau eines jeden Tiefenpsychologen.
In dieser tiefen Schau erschließt sich dem Göttlichen stets die Ursache einer Tat.
Da das Göttliche aber die Ursache kennt, verurteilt das Göttliche die Tat nicht und muss somit auch nicht vergeben.
Da das Göttliche außerhalb von Raum und Zeit steht, ist eine Rache oder Bestrafung auch nicht erforderlich.
Auch die Seele bekommt nach und nach eine ganzheitlichere Schau der Dinge, sie erkennt und korrigiert dann ihre Verhaltensmuster immer mehr.
Je ganzheitlicher die Schau ist, umso mehr wird das Leben der einzelnen Seele bereichert. Und eben in diesem Wachstum der Schau, also auch des Bewusstseins, das nicht mehr auf diese Seele alleine erstreckt ist, wächst diese Seele über sich hinaus und erfährt die Verbundenheit mit allen anderen Seelen.
Jungtroll
15.07.2009, 14:38
wurde schon eine menge gesagt aber muss auch nochmal betonen das wir doch an das gute im menschen glauben müssen was wären wir ohne dieses denken wen jeder denkt der andere sei schlecht wohin würde das führen und vom christlichen standpunkt aus liebt gott seine schöpfung sprich den menschen und er war zufrieden mit dem was er gemacht hat und wir sollen uns nun anmasen zu sagen wir seien schlecht das können wir gar nich jeder hat fehler aber hier gehts ja nich um das was der mensch macht sondern um den menschen an sich und den sollen wir ja lieben
KindGottes
16.07.2009, 06:45
Jungtroll, Verzeihung aber ich würde mich über Satzzeichen und Groß- und Kleinschreibung bei Dir freuen.
Deine Text sind so kaum zu verstehen.
Jungtroll
17.07.2009, 13:55
mit satzzeichen wär es wohl noch unverständlicher so gehts schnell un ich kann einfach schreiben was mir spontan zu einem thema einfält wen ich das erst überarbeite dann werd ich nie fertig
KindGottes
17.07.2009, 21:57
...dann werd ich nie fertig
Dabei glauben wir doch an das ewige Leben.
Das dürfte dann wenigstens für diese Aufgabe reichen.
Jungtroll
26.07.2009, 18:51
mir gefällts ja schon hier im forum aber ich möcht meine ewigkeit schon anders verbringen wie mit einem posting mit satzeichen zu verbringen aber hier ein paar komas zum selber einfügen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Mirjamis
26.07.2009, 19:46
Hallo Kind Gottes,
das ist nun mal Jungtrolls persönliche Note.
Lass ihn doch - wenn du's aber nicht verstehst, ich übersetz es dir gern.
KindGottes
27.07.2009, 07:26
Nun gut, war als Animation gedacht.
Und Jungtroll, mit den Kommas alleine wäre auch noch kein Satz gebaut.
Mirjamis, bauche keinen Dolmetscher, muss nur manchmal zwei mal drüber lesen.
Jungtroll
27.07.2009, 17:37
war nie ein freund von gramatik ich denk der inhalt ist wichtiger wie die frage ob alles richtig geschrieben is aber ich versuch mir mühe zu geben aber is ja klasse ich krieg meine eigene übersetzerin ich hoff ich kann mir das leisten
Mirjamis
27.07.2009, 19:49
&giraffe
Annalena
12.08.2009, 14:38
Vielen Dank euch allen für eure Antworten! &hurra
Die von dir, KindGottes, fand ich besonders hilfreich :-)
Liebe Grüße
nitro2018
14.08.2009, 02:06
Ich habe hier sehr viele schöne Antworten gefunden.
Aus meiner Sicht gibt es sowohl das Gute als auch das Schlechte im Menschen.
Doch was ist gut und was schlecht? Ist Lügen schlecht? Dann müssen wir konstatieren, dass Kinder durch und durch das Gute im Menschen verkörpern. Egal welche Nation, Religion oder Hautfarbe, Kindern ist es egal. Alles ist egal bis Kinder an die Höflichkeitslüge herangeführt werden und es eröffnet den Heranwachsenden das Tor zur "echten" Lüge. Doch wo ziehen wir die Grenzen zwischen diesen beiden Lügenformen, ist die Grenze nicht fließend und ist die Absicht zu lügen rein egoistisch begründet? Ist ein Leben ohne Lügen für uns Menschen überhaupt möglich oder dient gezieltes Lügen dem Erhalt der Gesellschaft? Laut Wissenschaftlern ist die Fähigkeit zu lügen eine evolutive Errungenschaft durch die sich unser Hirn entwickelt hat und immer weiterentwickelt.
Sind Menschen also zum Lügen verdammt um den eigenen Fortbestand zu sichern? Wenn man also die Lüge als etwas schlechtes im Menschen sieht, dann ist der Mensch von sich aus schlecht.
Wenn Menschen also nach Jesus´Worten leben, dann ist ein Leben in einer Gesellschaft die durch Lügen, Heuchlerei und Täuschung zusammengehalten wird nicht nur sehr schwer sondern fast unmöglich. Doch wie steht es so schön in der Bibel, dass der Weg ins Himmelreich steinig und schwer sei aber in die Verdammnis sehr sehr leicht(zumindest so ähnlich). So bleibt uns gläubigen Menschen der innere Kampf gegen unsere eigenen angeborenen Egoismen um dem Vorbild Jesus nachzueifern.
Und nun die Preisfrage: Lohnt sich das?
Annalena
16.08.2009, 19:32
nitro2010, du schreibst "Wenn man also die Lüge als etwas schlechtes im Menschen sieht, dann ist der Mensch von sich aus schlecht. "
Aber auch wenn man ab und zu lügt, heißt das doch nicht, dass man gleich komplett schlecht ist!
Aber du hast Recht, irgendwie ist es sehr schwer, ganz ohne Lügen durchs Leben zu gehen (und wenn es nur die Höflichkeitslüge ist).. aber das kannst du ja auf viele andere Sünden übertragen - z.b. wenn einem selber ein Unglück widerfährt, man dadurch schlechte Laune bekommt und das an anderen auslässt, auch wenn man das eigentlich gar nicht will..
Ich denke, dass der Mensch "an sich" gut ist, da wir alle zu Gottes Ebenbild geschaffen wurden. Der Mensch wird zwar im Laufe der Zeit durch die Sünde "
verunreinigt" und erhält vielleicht einige Sündenflecken, doch an sich trägt er auf jeden Fall noch einen guten Kern (oder gar mehr) in sich und ist immer noch sehr wertvoll. Ich habe mal das Gleichnis mit einem Geldschein gehört: Auch wenn der 100€-Schein viele Schmutzflecken auf sich hat, ist er immer noch genauso viel wert wie ein nagelneuer Schein ;-)
Jungtroll
20.08.2009, 16:50
Ich habe mal das Gleichnis mit einem Geldschein gehört: Auch wenn der 100€-Schein viele Schmutzflecken auf sich hat, ist er immer noch genauso viel wert wie ein nagelneuer Schein ;-)
kommt wohl auf den schmutz an je nachdem is der geldschein danach sogar mehr wert
90 Prozent aller Dollar-Scheine haben Spuren von Kokain (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/nachrichten/273976.html)
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