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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : keien freudige geschichte



christof38
08.11.2006, 13:50
ok wie versprochen nun eine story von mir
Ich gebe bevor Ihr die Geschichte lest zu bedenken, dass ich auf keine Rechtschreibregel Rücksicht nehme,
respektive dass es sich bei mir ausnahmslos um traurige Storys handelt.


Der kleine x lag als Kind jedes Jahr immer 2-3 Wochen im Krankenhaus. Das war in den 70er Jahren, damals gab es
für Mütter kein Rooming ih und es waren meist Mehrbettzimmer mit bi szu 12 Kindern.

Er war damals mit zwei größeren frechen Kindern untergebracht, als er wieder mal wegen Asthma im Bett lag.
Das Alter von ihm war ca 6. Die anderen Buben ca 11 udn 12.

Die größeren pisackten im Krankenhaus immer die kleineren, darüber war er sehr traurig. Es war ein Krankenhaus in Augsburg,
das von Ordensschwestern betrieben wurde, drum war im Treppenhaus ein großes Kreuz, zu dem er immer betete.

Gerade nachts bekam er oft keine Luft, es gab damals keien Astmasprays. er klammerte sich oft dann an seinen kleinen Steiffbären
und seinen Lieblingslastwagen hielt er in der Hand. Einer der großen Buben wollte eines Abends ihm den Lastwagen wegnehmen und
ein im Laderaum befindliches Papier entfernen, da kams zu einer Rauferei.

Eine der Ordensschwester hatte x in verdacht und stellte ihn vor die tür in den kalten Gang.

Die Piesackerein der größeren erreichten Ihren Höhepunkt, als x in eine 3 Wochen Jugenderholung der Caritas mit 8 Jahren kam.

Dort wurde er oft verprügelt ihm sein geld und vieles seiner Spielsachen gestohlen. Nun hatte er genug. Ich muss mich wehren so geht das
nicht weiter.

Er freundete sich mit einem großen Buben an, der sehr stark und kräftig war. Jedesmal wenn ihn gleichaltrike ärgerten wurde am nächsten Tagvom großen Buben zurechtgewiesen.

Die Bonbons die y von der Betreuerin einmal pro Tag bekam und seinen Nachtisch schenkte er dem großen Buben zum Dank dafür.

Der kleien Bub wurde auch in der Schule oft aufgezogen, da er klein und mikrik war. In zunehmenden Alter erzeugte dieses oft eien Niedergeeschlagenheit, oder dass er sich bei alles und jedem angegriffen fühlte. Aber das ist eine andere Geschichte.

vielleicht
08.11.2006, 14:47
Lieber Christof,

ich habe mir den ersten Teil deiner Geschichte durchgelesen.

Ja, der kleine Junge hatte es schwer.
Ja, es war ein kränklicher Junge.
Ja, die Menschen um ihn waren nicht immer gerecht zu ihm.

Aber weisst du was?

Dieses Kind ist mittlerweile erwachsen. Und dennoch steckt in diesem Erwachsenen irgendwie immer noch das kleine Kind, das den Finger hochhält und sagt: "Wegen Dir... Weil die Menschen so böse waren... Weil du mich geärgert hast..."

Aber dieses Kind sollte langsam mal erwachsen werden und auch Heilung zulassen.
Was geschehen ist, ist geschehen. Wir können zwar nichts aus unserem Leben herausradieren, so gerne wir es oft tun würden. Jeder von uns, jeder um dich herum, hat Dinge erlebt, die ihn zu Fall gebracht haben. Die Spuren an ihm hinterlassen haben. Die ihn so werden liessen, wie er heute ist. Und jeder sieht oft in den Spiegel und spürt die Wahrheit: "Wenn dieses oder jenes nicht geschehen wäre, ich wäre heute nicht so und so.
Ich hätte heute nicht diese und jene Angst."
Vieles an unserer einstigen Leichtigkeit ist verloren gegangen, weil irgendetwas in unserem Leben nicht richtig war.

Aber wir sind mittlerweile alle erwachsen.
Und es liegt an uns, ob wir immer noch das kleine Kind sein wollen, das hilflos alles geschehen und zulassen muss, weil es noch so klein und hilflos ist.
Oder ob wir uns hinstellen und sagen:
"Und dennoch, trotz allem lebe ich.
Auch wenn ihr alle gesagt habt, dass ich keinen Wert habe, dass ich es nie zu irgendetwas bringen werde. Welt pass auf, ich bin im Anmarsch.
Und ich werde der Welt, den Menschen um mich herum beweisen, dass nichts so bleiben muss wie es ist.
Und nur weil mein Vater Alkoholiker war, muss ich noch lange keiner werden. Weil ich gesehen habe, was der Alkohol aus ihm gemacht hat. Ich bin für mein Leben verantwortlich, weil ich erwachsen bin.
Ja, ich trage Wunden und Narben aus meiner Kindheit. Und das Leben wird mich immer wieder verletzen.
Aber meine Narben zeugen auch vom Leben, darum trage ich sie mit Würde. Denn sie sind auch Zeugen meiner Heilung. Und ich weiss, jede Wunde kann eines Tages verheilen.
Auch wenn mich das Leben immer wieder verletzt, gefällt mir dieses Leben.
Und ich möchte es schaffen, am Tag meines Sterbens auf mein Leben zurückzublicken und ich möchte sagen können, dass sich genau dieses eine Leben, für das ich die Chance hatte zu leben, gelohnt hat zu leben."

James
08.11.2006, 18:25
liebe socke,

ich wusste., warum ich ein fan von dir bin.

danke........


dein james

christof38
08.11.2006, 19:20
Ich stimme dir nich tzu Socke

Es waren noch mehr Rückschläge in meinem Leben ich gab halt eben diesen Teil wieder

Das war mir schon klar das ich selber wieder schuld sein soll

Bin ich auch an meiner Geburt schuld oder am schlechten Wetter?

Gibson
08.11.2006, 20:08
also erstmal wird dir hier doch keine schuld zugesprochen.

was passiert is is passiert. da kann nu keine mehr was dran ändan.

aba ich denk schon, das Socke recht hat.

Als Erwachsener Mensch, kann man da auch einige sachen selba in die hand nehmen, erwachsen werden.
Dinge die in der Kindheit passiert sind, sollten nicht jetzt das leben bestimmen.
Ich habe 4 Jahre nur mit Waffenkunde zugebracht.
Dann hat Gott mir das quasi "weggenommen".
Aba ich jammer der sache nicht hinter her.
Auch nicht, das ich in der Schule imma gepiesakt wurde, weil ich Christ war, weil ich komisch war,..........
Aba da reit ich heute doch nich mehr drauf rum.
Ich denk net das man solche sachen vergessen sollte!!!!!!! es sind erfahrungen fürs leben.
Aba man sollte draus lernen.
Und Person X sollte lernen seinen Weg zu gehen. Auch wenn es leute gibt die ihn runtamachen.

Und deine geburt kannst ja schlecht verschulden ;) das is Gottes "schuld", er wollte dich, als übaleg mal, ob das vllt nen Grund hat (und den hat es auf jeden fall), und halt dir imma vor augen: "Als Gott mich schuf, wollte er angeben!!!!"

meine gedanken, als ich das gelesen hab :)

gottes segen euch

vielleicht
08.11.2006, 20:44
Ich stimme dir nich tzu Socke

Es waren noch mehr Rückschläge in meinem Leben ich gab halt eben diesen Teil wieder

Das war mir schon klar das ich selber wieder schuld sein soll

Bin ich auch an meiner Geburt schuld oder am schlechten Wetter?


Mit keinem Wort habe ich dich schuldig gesprochen.
Doch ich wiederhole mich gerne noch einmal.

Es liegt an uns Menschen, wie wir mit unseren Verletzungen umgehen.
Ob wir ihnen beim vor sich hineitern beobachten und keinem Arzt der Welt zutrauen, dass er die richtige Medizin hat, um diese Wunden gut zu versorgen.
Dann werden wir immer in der akutsituation ausharren und bleiben genau an dem Punkt stehen, an dem wir verletzt wurden. Und nichts ändert sich.
Alles bleibt, wie es war. Alles wird genau so, wie wir es erwarten. Weil wir dem Neuen, dem Unbekannten... keine Chance geben.

Oder ob wir uns helfen lassen. Ob wir unsere restliche Kraftreserve in unsere Heilung investieren. Ob wir an Heilung glauben wollen.
Ob wir dieses andere Leben, das unbekannte Leben zutrauen, dass es so ganz anders ist, wie wir meinen, dass es zu sein hat.
Weil das Leben es uns so gelehrt hat, dass es so sein muss, wie es war und dass wir immer so klein, hilflos und machtlos sind.

Es liegt an uns, an dir und an mir. Wir zwei, wir sind mittlerweile erwachsen. Wir können uns für oder gegen das Leben entscheiden.
Im Schmerz ausharren, ist jedoch die Entscheidung gegen das Leben.

Ich möchte leben.
Was möchtest du Christof?

Socke

christof38
11.11.2006, 21:03
ein gutes stichwort frau socke

grade suchte ich hilfe im chat und ein herr oberadmin hatte nur witze für mich übrig herzlichen dank

Fisch
12.11.2006, 08:45
lieber christof

als du in den chat kamst, war eine ganz heitere stimmung im chat.
du kannst nicht erwarten lieber christof, dass wenn du rein kommst dann alle kinnladen runter fallen und andächtige und voller mitleid auf dich blickende stille herrscht.
dieser von dir angesprochene "oberadmin" war nicht anders drauf als alle anderen in diesem moment. wir versuchen immer dir unbeschwerte zeiten im chat zu geben - zeiten in denen du auch mal von deinen problemen wegblicken kannst - aber auch zeiten die dich durchtragen in denen mit dir gebetet wird und versucht wird mit dir zusammen über deine berge (probleme) zu gehen.

so sehe nicht immer alles negativ wenn du dich mal nicht verstanden fühlst - sondern bedenke, dass wir es alle gut mit dir meinen - aber dass das leben im chat nicht stehenbleiben muss nur weil du eintrittst und meinst alle müssen dir nun zur verfügung stehen.

ich freue mich, dass man mit dir so offen und ehrlich reden kann und ich weiß, dass du dir gedanken darüber machen wirst was ich dir heute hier schrieb.

sei gesegnet christof alles liebe und gute dir

fischi

vielleicht
12.11.2006, 09:06
christof,
das beantwortet noch immer nicht meine frage.

und diese frage lautete:

ICH MÖCHTE LEBEN.
CHRISTOF, WAS MÖCHTEST DU?

socke

christof38
12.11.2006, 09:32
sicher will ich leben aber nicht so wie bisher aber das hatte ich schon ausreichend und mehrfach beschrieben.

Ich weis sehr wohl dass es Menschen gibt denen es schlechter geht als mir.

Am Kirche in Not Tag in Augsburg lernte ich einen Mann kennen, der als Christ in seiner Heimat seit 20 Jahren verfolgt wird.

Aber trotz und alledem kann es halt eben nicht sein dass man tagaus tagein nur sich rumärgert und herzlich wenig Freude hat. Ich erwarte nciht viel aber weniger Ärger dürfte es halt mal sein ja das wäre Leben

christof38
12.11.2006, 09:36
Fisch meine Nachricht traf ein bevor das im chat geklärt wurde das hatte sich mehr oder weniger überschnitten. Es tut mir leid aber wenn es einem nicht gut geht und man einen entsprechenden Kommentar an den Kopf bekommt dann ist das halt nicht förderlich.

Aber wie gesagt das hatte ich mit der entsprechenden Person schon wieder geklärt und konnte halt meinen Treat nicht löschen. Ferner hatte ich mit keiner Silbe gesagt dass nun alle auf mich sehen sollen ich suchte das Gespräch mit einer Person, weil ich gestern enorme Schwierigkeiten mit meinem Sohn hatte es tut mir leid wenn ich danach gefragt habe

vielleicht
12.11.2006, 09:41
christof, es gibt eine schöne lebensregel,
die ein gutes miteinander möglich macht.

die heisst:

"gib was du hast und nimm was du brauchst."

wer nur nimmt, nur auf seine bedürfnisse blickt, lebt genauso einseitig,
wie der mensch, der sich selber übersieht, nur an andere denkt und nur gibt.

socke

christof38
12.11.2006, 09:48
tja socke dann hast du meinen vorherigen Treat nciht gelesen

Denn die Gesellschaft Kirche in Not unterstüzte ich seit jahren und andere respektive empfahl etc.

Also stimmt deine Aussage das ich nur auf mich schaue leider ganz udn gar nicht.

Ein Kind aus der Nachbarschaft das in einer Familie ist die schlecht angesehen ist setzt e ich mich ein dieses wurde von allen für alles beschuldigt, also stimmt deine aussage leider rein gar nicht.

Das wird immer gerne gemacht eienr Person die Hilfe sucht zu sagen eh selber schuld oder schau nciht auf dich selbst aber das passt bei mir nicht bedaure

christof38
12.11.2006, 09:49
Außerdem wenn ich ein Gespräch mit einer Person suche wieso blicke ich da nur auf mich selber das verstehe ich ohnehin nciht ganz. das ist ncihts weiter als wieder mcih abzukanzeln als schlechten Menschen was ich nicht bin

Fisch
12.11.2006, 11:13
Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

Immanuel Kant

Lieber Christof, denke mal über diesen Satz nach......lass ihn mal auf dich einwirken.

Liebe Grüße und einen ganz gesegneten Sonntag

Fischi

christof38
12.11.2006, 11:18
ja ich denke darüber nach

Fisch
12.11.2006, 12:28
Das freut mich sehr Christof. :22

Grüßle
Fischi

christof38
13.11.2006, 13:22
aber obs was bringt keine ahnung bei so einem negtiv denkenden christof

Fisch
13.11.2006, 17:53
lieber christof

lass dich doch nicht von umständen oder stimmungen manipulieren. du bist doch herr deiner gedankenwelt und nicht die umstände oder sonst was. also arbeite an dir christof - du schaffst es, wenn du es willst!
fange damit an dein leben und dich selber zu lieben, und du wirst sehen wie sich dann schon einige dinge von selbst ändern werden.

liebe grüße
fischi

christof38
13.11.2006, 18:49
na du siehst doch von socke kam auch keine antwort mehr und das zurecht.

Ja es hat sich was verändert und zwar zum negativen nächstes jahr in der Arbeit. Nun werden meine Selbstzweifel eher noch zunehmen als abnehmen

christof38
14.11.2006, 13:57
schade dass du mir ncith glaubst socke

vielleicht
15.11.2006, 14:54
tja socke dann hast du meinen vorherigen Treat nciht gelesen

Denn die Gesellschaft Kirche in Not unterstüzte ich seit jahren und andere respektive empfahl etc.

Also stimmt deine Aussage das ich nur auf mich schaue leider ganz udn gar nicht.



ach christof, warum liest du immer dinge heraus, die ich gar nicht geschrieben habe.
mit keinem wort, habe ich geschrieben, dass du nur auf dich schaust.

ich schrieb dir von dieser lebensregel.
gib was du hast und nimm was du brauchst.

weisst du,
mehr als einmal habe ich mir gewünscht, meine vergangenheit einfach hinter mir lassen zu können und irgendwo, mit einem neuen, unverletztem ich noch einmal anfangen kann.
aber das geht nicht.
egal wohin ich gehe, ich nehme mich, meine erleben, mein geprägtes denken und sein immer mit.

aber es liegt an mir, wie ich damit umgehe.
und ich merke für mich, immer nur über meine probleme, meine vergangenheit reden... bringt mir nicht viel.
der analytische blick ist sicher gut, er erklärt vieles, macht mich mir selber verständlicher.
aber er schenkt mir kein anderes leben.
was ändert es an der tatsache, dass ich nun weiss, wieso ich wie und warum ich da anders reagiere.
warum mir dieses oder jenes weh tut.
warum da dieser unendliche stich in der brust ist.
warum da diese unstillbare sehnsucht ist.

gut, ich weiss dann vielleicht, weshalb es so ist und wieso es zu dem und jenen kam. aber es ändert nichts an meinem leben an meinem sein.
all das erleben macht es dadurch nicht besser.

aber was ich tun kann ist, trotzallem zu leben. nie aufhören, dem wunsch in mir weiter zu folgen, weiterzugehen. ein anderes leben zu finden.
eins, das wärmer, schöner, harmonierender ist.

und je mehr ich das mache umso mehr gleicht mein leben eine art diashow.

ich blicke auf mein leben zurück und ich sehe all die bilder meines werdens, meines seins.
die meisten davon sind schwarz weiss.
nur schwer kann man erahnen, welche farben sie eigentlich tragen sollen.
sehr viele bilder würde ich gerne nehmen und wegwerfen,
weil sie mir heute immer noch so weh tun, dass ich sie nicht ansehen kann und es auch nicht will. weil sie mich immer noch sprachlos machen. weil sie einfach nur unerträglich weh tun.
aber die diashow hört nicht bei diesen bildern auf.
es sind andere bilder dazugekommen und es kommen immer neue dazu.
diese bilder tragen bunte farben in sich.
sie erzählen von wärme, schutz, geborgenheit, vertrauen, hoffnung, zuversicht.
sie erzählen von menschen, die um mich sind. die mir ihre freundschaft schenken. die mich so annehmen, wie ich bin. die mir ihre ehrlichkeit schenken. die mir ihre kritik mitteilen. die mir einfach gut tun.

und durch all die neuen bilder, durch die vielen farbigen bilder, wird die sparte schwarz-weisse vergangenheit kleiner. das bunte, farbige überwiegt.

aber auch in meinem jetztigen leben kommen solche dunklen bilder dazu.
bilder der einsamkeit, des verlierens, der enttäuschung, der neuen verletzung. bilder, wo die vergangenheit meine gegenwart bestimmt.

aber ich habe gelernt und lerne immer wieder mich bewusst für das leben, für das weiterlaufen zu entscheiden.
trotzallem, gerade weil, jetzt erst recht.

es ist nicht alles schlecht in unserem leben und es ist nicht alles gut in unserem leben.

für jede klage, drei danke.

so versuche ich, gegen meine inneren gefühle, die mich oft runterziehen wollen, auf das bunte auszurichten.

christof, schreib doch einfach mal, was dir das leben so alles geschenkt hat.
du wirst sehen, dass es dir nicht nur dinge genommen hat.

socke

Popcorn
15.11.2006, 22:15
Ja Socke du hast hier gute Worte gefunden, die Hilfe geben wenn man sie befolgt.

Ich kann nur Mut machen, sich mal vor Augen zu führen was man alles hat was Gut ist. Das beginnt beim Trinkwasser wo man einfach so aus dem Wasserhahn lassen kann und hört bei der grünen Wiese auf wo man geniessen kann.

Liebe Grüsse

Popcorn

Kiki
16.11.2006, 00:46
Lieber christof;

ich "mische" mich nun einfach mal ein und hoffe, dass ich die richtigen Worte finde, ohne dass du dich angegriffen fühlst.

Ich denke Socke will dir nicht die Schuld zuschieben. Aber sie hat schon irgendwie Recht, wenn sie sagt, man muss die Narben der kindheit hinter sich lassen. Glaube mir ich weiß wovon ich rede.
Ich denke Socke will dir nur einen Weg aufzeigen, dir helfen anch vorne zu schauen. Ich denke du bist einfach sehr verletzt und siehst deshalb vieles als Kritik an dir. Du schreibst ja selbst:


In zunehmenden Alter erzeugte dieses oft eien Niedergeeschlagenheit, oder dass er sich bei alles und jedem angegriffen fühlte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Versuche nicht alles als Angriff zu sehen, sondern vielleicht auch als Hilfestellung.

Liebe Grüße
Kiki

und ein Knuddelchen für dich :22

christof38
16.11.2006, 22:15
ich kann dich beruhigen die narben der kidnheit wurden durch klaffende wunden im jungerwachsenenalter abgelöst da hatte ich viel gewaltigere krisen und die halten an glaube mir bis ans lebensende

Kiki
17.11.2006, 01:38
Lieber christof!

Du schreibst:

ich kann dich beruhigen die narben der kidnheit wurden durch klaffende wunden im jungerwachsenenalter abgelöst da hatte ich viel gewaltigere krisen und die halten an glaube mir bis ans lebensende

Warum sollte mich das beruhigen?

Klaffende Wunden ... vielleicht sollte man die Wunden mal versuchen zu schließen. Was macht dich so sicher, dass sie bis ans Lebensende anhalten? Willst du sie nicht schließen, wenigstens ein bisschen?
Nun sage nicht das geht nicht, alle Wunden verheilen,auch klaffende, außer man reißt sie immer wieder auf.
Ja, sie hinterlassen Narben, die man wohl immer hat, aber es kommt auch darauf an, ob man sie immer wieder anschauen will oder auch mal wegschaut in eine andere Richtung. Und das kannst nur du für dich machen. Dir würde es auch nichts helfen, wenn dich alle nur bedauern, denn was würde sich dadurch ändern?

Ich kann die nur empfehlen, das zu machen was Socke dir empfohlen hat, nämlich aufschreibe, was das Leben dir so alles geschenkt hat. Vielleicht merkst du dann, dass es trotz allem auch Schönes gab/gibt. Vorausgesetzt du willst es sehen.

LG
Kiki

christof38
18.11.2006, 22:23
hm aufschreiben und dann? Mehrfach lesen? habe ich in dankgebeten mehrfach aufgeschrieben und was soll daran passieren

Kiki
19.11.2006, 22:46
Vielleicht erkennen, dass es auch Schönes in deinem Leben gibt ... :)

christof38
19.11.2006, 23:06
sicher weis ich das nur grad für mich nciht

vielleicht
20.11.2006, 09:38
na, dann schau doch mal auf dein ganz nahes umfeld.

hast du nicht einen tollen sohn?

darfst du nicht mit deiner ehefrau durchs leben gehen?

hast du nicht einen job?

ist dein kühlschrank nicht gefüllt?

hast du keine freunde?


...

socke

christof38
20.11.2006, 22:42
meien liebe socke
mein sohn hat grad schulprobleme wo ich ihm helfen muss er hatte auch persönlcihe probleme über sowas wollte ich ja zb auch reden aber ich fand keinen. zu Deinem Kühlschrnak Kommentar kann ich nur sagen das Geld ist sauer verdient alle anderen ausagen entnimm meinen treats

christof38
20.11.2006, 23:05
ich würde sagen socke wir lassen den treat so stehen wenn du was wissen willst komm einfach mal in den chat sag mir evtl urzeit dann können wir das klären doer wir lassen es so stehen, du verstehst alle simmer anders ich stelle ständig richtig so kommen wir nciht weiter