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Victor
16.11.2006, 14:51
Aus dem Nightlight Station Newsletter

Liebes … äh … Christkind

Auf Weihnachten kann ich mich leider gar nicht so richtig freuen. Ich wünsch mir doch so sehr, dass das Mobbing endlich aufhört. Und dann immer dieser Stress in der Adventszeit.
Es wäre auch schön, wenn bei unserer Familienfeier nicht wieder ein Streit ausbricht. Kannst du bitte Frieden machen!?
Ich glaube noch an dich, Christkind – auch wenn es sich irgendwie komisch anhört. Danke für deine Hilfe.

Wann hast Du Deinen letzten Wunschzettel geschrieben? Ist bestimmt schon lange her, oder!?
Angenommen, Du würdest heute noch mal einen schreiben – was würde da wohl draufstehen? Die Klassiker: Computer, Klamotten, Kohle? Oder das, wonach Du Dich wirklich sehnst – tief in Dir drin!? Keine Ahnung, wie Dein Leben so verläuft. Vielleicht suchst Du schon länger eine Arbeitsstelle!? Oder Du wünschst Dir sehnlichst einen Partner!?
Kann auch sein, dass Du gern eine andere Familie hättest!? Möglicherweise würdest Du Erlebnisse aus Deiner Vergangenheit am liebsten ausradieren!? Oder Du findest Dich nicht schön genug, hältst Dich für unsportlich, meinst, nicht so gut bei anderen anzukommen!? Vielleicht hungerst Du nach Anerkennung – willst einfach „nur“ geliebt werden!?
Wie würde Dein Wunschzettel aussehen?

Aber Moment mal – wer ist denn eigentlich der Empfänger dieses Schreibens? Eine Holz-Figur? Ein goldgelocktes Engelchen? Ist dieses Christkind die Assistentin vom Weihnachtsmann?
Nein, Christkind kommt von Christus – gemeint ist also Jesus Christus. Um ihn dreht es sich schließlich, wenn wir Weihnachten feiern. Doch was ist so besonders an Jesus?
Warum sind die „Gebete“ Deines Wunschzettels bei ihm tatsächlich an der richtigen Adresse?

Schon damals – als Jesus vor rund 2.000 Jahren hier auf der Erde war hat er Großartiges bewirkt. Er hat Behinderungen geheilt, inneren Frieden geschenkt, Schuld vergeben, Beziehungen wieder hergestellt, Liebe und Hoffnung vermittelt und, und, und. Nur gut, dass die Weihnachtsgeschichte nicht mit Karfreitag, sondern mit Ostern aufhört. Jesus ist zwar gestorben, aber er ist wieder lebendig geworden. Er lebt also auch heute noch und ist für jeden erreichbar. Auch für Dich! Viele Leute bestätigen das: Sie erleben, wie Jesus in ihr Leben eingreift. Wie er auch heute noch die gleichen Wunder tun kann wie früher. Wenn Du mit ihm unterwegs bist, dann bekommt Dein Leben Sinn und Perspektive – auch über den Tod hinaus. Jesus bringt verbitterte und traurige Herzen zum Strahlen. Und er will auch Deine Sehnsüchte und Bedürfnisse stillen. Bei ihm findest Du Liebe und Geborgenheit, die nicht an Bedingungen geknüpft sind – selbst wenn das Leben mal nicht so läuft, wie Du es Dir vorstellst. Überleg mal, was das für Dich und Dein Leben bedeuten kann! Mal ehrlich: Gibt es bessere Wünsche für Deinen Wunschzettel?

Es ist also kein Weihnachtsmärchen: Du kannst tatsächlich mit dem Christkind reden, ihm Deine Wünsche, Deine Sorgen sagen.
Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn Du Dich mehr mit Jesus Christus beschäftigst. Je mehr Du über Jesus herausfindest, desto mehr wird er Dich begeistern.
Und je mehr Du Dich dann auf ihn einlässt, desto mehr wird er Dein Leben bereichern. Versprochen!

Victor
17.11.2006, 11:44
Wie würde Dein Wunschzettel aussehen? Was würdest Du dem Christkind – also dem echten Christus – am liebsten schreiben?

Bernardo
24.12.2011, 09:37
*schubs*

Und wer kennt sonst noch das Christkind?