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bibeltagebuch

schaffet,daß ihr gerettet werdet, mit Furcht und Zittern-wer sünde tut ist vom teufel

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" schaffet, dass ihr gerettet werdet, mit Furcht und Zittern" - wer sünde tut ist vom teufel !




Nun wirft das WERK Christi fragen auf!
Denn es zeigt,
#das der Weg dahin Jesus Christus ist!
#das die Wahrheit dahin Jesus Christus ist!
#das das Leben Jesu Christi unser Leben sein soll.

Was daran kann man selbst machen?
Nichts !



Was bedeutet dies für mein tägliches Leben? Zum Beispiel Rückenschmerzenterapie?
Nun ich werde immer etwas gegen die Schmerzen tun. Schmerzmittel, Körpertherapie. Ist klar!

Aber wozu hab ich das?
Wie definiere ich Nachfolge?, wenn Jesus Christus der Heiland ist?
Hoffentlich auch in dem Blick auf das WERK Christi!
Denn wenn ich nichts tun kann, dann tue ich alles mir Irdisch mögliche mit
dem Blick auf diese!!! "Zielorientiertheit" .
Wieviel von dem "ohne mich könnt ihr nichts tun" ist bei uns Wirklichkeit?
Joh 15,1 - Bibeltext :: Die-Bibel.de

www.die-bibel.de/bibel/Joh15,1‎
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Ist das, was wir beten nennen, Glauben nennen, lieben, hoffen, wachen, Christsein
aus dieser Verbindung, oder aus unserem Wollen?


Der Brief des Paulus an die Römer - Kapitel 7 - Die Bibel Luther 1912
... Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

http://www.bibleserver.com/text/LUT/Philipper2,12
12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.


Warum Furcht und Zittern?

Das passt nicht, wenn man das Wollen und Vollbringen in IHM hat! Wenn man schon dieser Christ ist, der alles mit Jesus tut! Verkappte Selbsterlösung!

"Weder auf dem Weg in die Hölle

noch auf dem Weg in den Himmel

sind Menschen mit eigenem Willen!

Du bist drauf oder nicht!"
Nein, es passt nicht! Denn hier geht es darum:
Pass auf, das du den Gehorsam zu dem Werk Christi hast.
ALLES ER, garnichts du!Jesus beschreibt eine Verbundenheit in IHM, die das Werk Christi herstellt! Nicht wir!

Unser Gehorsam besteht in dem, das wir uns dem beugen.
ALLES ER, garnichts du!
Zwei Verse vorher in der Schrift steht: 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
12" schaffet, dass ihr gerettet werdet, mit Furcht und Zittern"
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

5 Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:





Unsere Gesinnung, unser Denken kreist allein um dieses " in Christus Jesus".
Ich kann nichts tun um in diese Verbundenheit in IHM zu kommen.
Aber weil ich davon weiß, lasse ich mich, bei allem was ich denke, fühle, lerne
für das tägliche Leben auf Erden, dies mein Blick sein. Meine Zielorientiertheit!

Und auch dies wieder mit dem dankbaren wissen: Ich selbst kam da garnicht
drauf. Mein Fragen, mein Verstehen daran ist schon ein TUN Gottes!
Röm 3,11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.

DER blick auf IHN ist uns doch gar nicht gegeben! Unsere Geburt aus Geist, aus Gott ist doch gar nicht wahr! Sonst würden wir doch nicht soviel darum kämpfen dies anerkannt zu bekommen. Wären wir es, würden wir nicht davon reden.
Seit wann geht ein Mensch umher und erklärt: Ich bin Mensch!
Das macht keiner!
Aber was der Mensch tut, was der Mensch kann,das prahlt er doch rum.
Und ist es nicht der größte Teil der Predigten bei denen, die ih
re eigene
Rechtfertigung suchen, aber nicht die Rechtfertigung durch Gott?
Rechtfertigung ist ein zentraler Begriff der christlichen Theologie innerhalb der Gnadenlehre. Die Rechtfertigungslehre fragt danach, was geschehen muss, damit das Verhältnis zwischen Mensch und Gott, das durch Sünden des Menschen belastet worden ist, wieder in Ordnung kommen kann.
Warum fragt sie das? Weil sie eben nicht "schaffet, dass sie gerettet werde, mit Furcht und Zittern. "Nein. Sie will gerettet werden durch TUN!

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