Pinnwand-Dialog zwischen Exsultet und anonym012

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  1. Ja, jeder Mensch ist von Gott gewollt und in seiner Freiheit so akzeptiert und geliebt, wie er ist. Allerdings darf Freiheit nicht so definiert sein, dass sie zum Freibrief wird. Freiheit also nur im Rahmen der von G'tt eröffneten Handlungsspielräume. Dazu gehört auch, zu versuchen nach der g'ttlichen Ordnung (ich verzichte auf eine genauere Detaillierung, möchte aber festhalten, dass das von Menschen gesetzte konfessionelle Kirchenrecht und dessen Interpretationen nicht gleichsetzbar ist) zu leben und sich -in geschenkter Freiheit- in kleinem und in großem Für oder Wider zu entscheiden. Homosexualität ist gewiss keine Form der biblischen oder christlichen Liebe. Es ist weder eine Form der Agape noch eine Form geschwisterlicher Liebe, auch keine Form vergleichbar der ehelichen Liebe, die gerade eine Aufgeschlossenheit zur Fruchtbarkeit der Beziehung bedingt. Homosexualität ist sündhaft, dürfte eine Form der Unzucht sein und verstößt gegen die Keuschheit.
  2. Ist nicht Homosexualität dem Herrn ein Greuel, da dies keine Form und Frucht der Liebe ist, sondern der isolierten Wolllust?
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