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Bei der Ökumene nicht auf die Fusskranken warten.

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Wenig bis gar nichts hat sich nach dem 2. Vatikanischen Konzil in der Ökumene zwischen Protestanten und Katholiken bewegt – das prangert der evangelische Theologe an, der selbst 13 Jahre lang als Benediktiner lebte und 1969 zur evangelischen Kirche konvertierte.

Fulbert Steffensky im Gespräch mit Hansjörg Schultz


Sternstunde Religion vom 12.02.2012

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Kommentare

  1. Avatar von ChristaL.
    Hallo,

    mir fällt auf, das sich Katholische Christen, die eine evangelische Kirche besuchen anpassen. Man kann sie kaum unterscheiden. Ein evangelischer Christ aber benimmt sich in einer katholischen Kirche wie ein evangelischer Christ. Sie weigern sich meistens auch nur einmal beim Beten zu knien. Warum eigentlich? Auch die Jünger warfen sich vor Jesus nieder. Wenn ich also mit Gott spreche, kann ich das tun.

    Warum tun Evangelische so, als wenn sie den ökomenischen Gedanken gepachtet haben, wenn sie nicht bereit sind sich anzupassen!

    LG ChristaL.