Die Stadt Gottes
von
am 15.01.2024 um 00:20 (6544 Hits)
Die Wiederkunft Christi
Es werden viele Romane und Filme erstellt, welche Chaos und Weltuntergangsstimmung darstellen.
Das diese Geschehnisse zuvor stattfinden müssen, ist wohl so im Plan Gottes vorgesehen,
aber das Ende, die Regentschaft Christi auf dieser Welt, wird dabei nicht erzählt.
Am Ende wird alles gut,
ist es nicht gut,
so ist es nicht das Ende.
DAS ENDZIEL IST HARMONIE MIT GOTT UND JESUS CHRISTUS
So schreibe ich hier nun mal eine Phantasieerzählung,
wie ich mir die Wiederkunft Christi vorstelle:
1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
1Mo 5,1 Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes.
Von Beginn an, ist also von Gott so gewollt,
das der Mensch wie sein Ebenbild sein soll.
Diese ebenbildhafte Schöpfung bezieht sich natürlich,
außer auf die äußere Gestaltung,
auch auf den Bereich der Seele und des Geistes.
Zum Beginn ist eine große Ähnlichkeit vorhanden,
die dann im Verlaufe der Menschengeschichte mehr und mehr verloren geht.
Die Einflüsse aus dem Bereich der Finsternis und Kälte sind derart heftig,
das die Menschheit unentwegt diese 1:1 Ähnlichkeit mit Gott verloren hat.
Dies hat einen Grund darin,
das die gefallenen Seelen,
also auch wir,
aus immer tieferen Bereichen der Finsternis und Kälte auf dieser Erde leben müssen,
um auf den Weg zur Erlösung zu gelangen.
Ein erster Tiefpunkt dieser Entwicklung ist mit der Vertreibung aus dem Paradies erreicht.
Es geht aber noch weiter „hinunter“.
Mit der vorsätzlichen Ermordung Christi, seine Verurteilung, ein Verbrecher zu sein,
ist eine wesentlich heftigere Bösartigkeit erreicht.
Die finsteren und kalten Kräfte bringen es fertig,
den Sohn Gottes ans Kreuz zu nageln und sterben zu lassen.
Zuvor aber gibt er uns Menschen einen Auftrag, Christus spricht:
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Und:
Joh 3,5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Dies „Wasser“ könnte die Verwirklichung der ethischen Tugenden sein.
So also kann der Beginn der Wiederkunft Christi aussehen,
bis dann am 30.03.3002 die Statt Gottes mit Jesus Christus auf dieser Welt landet.
Und:
Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Lk 20,36 Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind.
Gal 3,26 Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus.
So nun ein Mensch,
durch Jesus Christus
wieder zu Gottes Kind geworden ist,
wird die ebenbildhafte Gestaltung aus der Zeit der Schöpfung wieder erreicht.
Ein solcher Mensch ist dann so etwas, wie eine 1:1 Repräsentation Gottes in dieser Welt.
Damit gilt Christi Wort:
Mt 6,22 Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib Licht sein.
Damit bringt ein jeder Christ das Licht des Gottessohnes, Jesus Christus, in diese Welt!
Dieses ist natürlich für die Finsternis und Kälte ein arges Ärgernis.
Klar daß diese das Licht als Feind erkennt,
damit als Verbrechen stempelt und zu entfernen versucht.
Darin ist auch der Grund zu finden,
weshalb die Kinder Gottes unentwegt versucht werden,
sie von Gott wegzulenken.
So kann die Finsternis ihre Lichtenergie ablenken.
Weil:
Das Licht der Gotteskinder würde sonst die Finsternis und Kälte dieser Welt augenblicklich auslöschen.
Genau dieser Vorgang ist aber im Plan Gottes nicht vorgesehen.
In den „tieferen“ Schichten der Hölle sind noch sehr viele Seelen,
die auch noch auf diese Welt kommen sollen,
um in das Gesetz von Ursache und Wirkung einbezogen zu werden
und wie sollte das möglich sein,
wenn es für diese hier keine Lebensbedingungen mehr gäbe.
Je finsterer es nun um uns Kinder Gottes wird,
umso mehr sollten wir unsere Harmonien mit Jesus Christus verbessern.
Damit wir das Licht Christi verbreiten können,
wie dunkel es auch um uns werden mag.
So gehet nun mit eurem Glauben
durch der finsteren Stätte Dunst.
Eure Liebe sein köstliche Trauben,
der höchsten himmlischen Kunst.