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9 Pinnwandeinträge

  1. *unterstützt öffentlich, entgegen der gängigen Strömung der Römisch-Katholischen Kirche, konform des Katechismus der Römisch-Katholischen Kirche, den CSD - Cologne PRIDE*
  2. PRO David Berger!
  3. Nun, ich bin geschieden und lebe in einer neuerlichen Ehe mit meinem Mann. Ich durfte mich entscheiden, wen ich liebe. Hat nicht jeder Mensch das Recht dazu? Auch ich habe meinen Partner nicht nach der Aufgeschlossenheit der Fruchtbarkeit ausgesucht. Der von Gott geschaffene und geliebte Mensch hat auch nach dem Sündenfall wieder und wieder der Verführung nicht widerstanden, doch Gott zeigte sich in jeder Zeit der Geschichte als liebender Gott, der sein Geschaffenes zu sich holt und verzeiht. Er setzt wieder und wieder das Vertrauen in den Menschen und lässt ihn nach seinem Wohlgefallen leben. Dazu zählt wohl auch die Liebe zwischen Gleichgeschlechtlichen, denn Gott kann nicht vernichten, weil er liebt!
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    Ja, jeder Mensch ist von Gott gewollt und in seiner Freiheit so akzeptiert und geliebt, wie er ist. Allerdings darf Freiheit nicht so definiert sein, dass sie zum Freibrief wird. Freiheit also nur im Rahmen der von G'tt eröffneten Handlungsspielräume. Dazu gehört auch, zu versuchen nach der g'ttlichen Ordnung (ich verzichte auf eine genauere Detaillierung, möchte aber festhalten, dass das von Menschen gesetzte konfessionelle Kirchenrecht und dessen Interpretationen nicht gleichsetzbar ist) zu leben und sich -in geschenkter Freiheit- in kleinem und in großem Für oder Wider zu entscheiden. Homosexualität ist gewiss keine Form der biblischen oder christlichen Liebe. Es ist weder eine Form der Agape noch eine Form geschwisterlicher Liebe, auch keine Form vergleichbar der ehelichen Liebe, die gerade eine Aufgeschlossenheit zur Fruchtbarkeit der Beziehung bedingt. Homosexualität ist sündhaft, dürfte eine Form der Unzucht sein und verstößt gegen die Keuschheit.
  5. Ist nicht jeder Mensch von Gott gewollt und in seiner Freiheit so akzeptiert und geliebt, wie er ist? Ich stimme dem Eintrag der Katholischen Kirche, genannt sei hier der Katechismus der Katholischen Kirche, voll zu, der besagt: Verbot der Diskriminierung von homosexuellen Menschen, 2358, Katechismus der Katholischen Kirche, 1993 identische lateinische Urversion Citta del Vaticano: "Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt... Ihnen ist mit Achtung, ... und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen..."
    Deus Caritas Est! Macht die Liebe Unterschiede? Wenn ja, so ist sie des Teufels und gespalten!
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    Ist nicht Homosexualität dem Herrn ein Greuel, da dies keine Form und Frucht der Liebe ist, sondern der isolierten Wolllust?
  7. Ich habe dafür gestimmt, dass Gott jeden liebt, wie er ist! Genannt sind hier explizit die Menschen mit Homosexueller Lebensweise, ob sie es nun ausleben oder nur die Veranlagung spüren!
  8. O felix culpa,
    quae talem ac tantum meruit habere Redemptorem!
  9. Ad Maiorem Dei Gloriam
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